Die Errettung – möglich durch das Wirken des Menschen?
Kann ein Gläubiger aus der Gnade fallen?

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© SoundWords, online seit: 03.11.2004, aktualisiert: 20.02.2024

Leitverse: Johannes 3,16.17; 5,21; Epheser 2,4.5

Joh 3,16.17: So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde.

Eph 2,4.5: Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, wegen seiner vielen Liebe, womit er uns geliebt hat, hat auch uns, als wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr errettet.

Errettung ist ein Werk Gottes

Man kann gegenüber der Neigung solcher Menschen, die, in ihren Gewissen beunruhigt, durch eigene Anstrengung Rettung und Frieden suchen, nicht oft genug wiederholen, dass die Bibel das Heil des Sünders nirgendwo von menschlichem Tun, sondern ganz allein von dem abhängig macht, was der Herr getan hat. Wie der Prophet Jona sich nicht selbst aus dem Bauch des Fisches befreien konnte, sondern ausrufen musste: „Bei dem HERRN ist die Rettung“ (Jona 2,10), ebenso kann auch der Sünder nichts zu seiner Befreiung aus der Tiefe des Verderbens beitragen. Er ist von Natur „ein Kind des Zorns“ (Eph 2,3) und offenbart sich in seinem Wandel als ein Sklave Satans, und wenn er je etwas anderes, etwas Besseres ist, so nur deshalb, weil Gott etwas für ihn wirkt oder gewirkt hat.

Und was hat Gott getan? „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengehe, sondern ewiges Leben habe. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn errettet werde“ (Joh 3,16.17). Gerade jene Kinder des Zorns sollen Rettung finden, nicht etwa erst, wenn sie wollen; denn der Mensch kann erst dann Verlangen nach Rettung haben, wenn Gott dieses Verlangen in ihm gewirkt hat. Er zweifelt erst dann an seiner Seligkeit, wenn er von der Tatsache seines Verlorenseins überzeugt ist, und diese Überzeugung vermittelt ihm weder seine eigene Natur noch der Teufel, unter dessen Macht er steht. Der Mensch empfindet erst dann göttliche Traurigkeit über die Sünde, wenn er lebendig gemacht ist. „Der Sohn macht lebendig, welche er will“ (Joh 5,21). „Gott aber hat uns, als auch wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht“ (Eph 2,4.5). Was kann ein toter Mensch tun? Gott ist es, der von Anfang bis zu Ende „in uns wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken, zu seinem Wohlgefallen“ (Phil 2,13). –

„Steht fest und seht die Rettung des HERRN“ (2Mo 14,13), ruft Mose den fliehenden Kindern Israels zu, die in ihrer Ohnmacht gezwungen waren, Gott allein die Ehre zu geben. Der Mensch zeigt, solange er nicht von seiner Ohnmacht überzeugt ist, stets die Neigung, bei seiner Rettung die Hand mit ans Werk zu legen; und nichts ist schwerer und demütigender für ihn, als mit gottgemäßer Überzeugung seinen Ruin und seine völlige Hilflosigkeit zu bekennen. Und doch wird gerade dadurch die Gnade Gottes so klar bezeugt und verherrlicht.

Kann ein Kind Gottes aus der Gnade fallen?

Nichts hat wohl die christliche Lehre mehr entstellt als der von vielen angenommene Lehrsatz, dass man aus der Gnade fallen könnte. Wenn allerdings ein Mensch kraft seines eigenen Willens ein Kind Gottes werden könnte, so könnte er auch im nächsten Augenblick kraft desselben Willens wieder ein Sklave Satans werden. Aber ebenso wenig wie ein Mensch durch die Wirkung seines eigenen Willens ein Kind Gottes werden kann, so kann auch kein Mensch das Verhältnis aufheben, das Gott selbst gegründet und aufgerichtet hat.

  • Mt 11,27: Niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem irgend der Sohn ihn offenbaren will.

  • Joh 6,44: Niemand kann zu mir kommen, wenn der Vater, der mich gesandt hat, ihn nicht zieht.

  • Joh 14,6: Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

  • Joh 1,13: Sie sind nicht aus Geblüt noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren.

  • Joh 3,6: Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist.

  • 1Pet 1,3: Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergezeugt hat.

Geburt geschieht nicht aus eigenem Willen

Ist ein Kind geboren, weil es seine Geburt für gut befand und sich daher entschloss, geboren zu „werden“? War seine Geburt die Folge seines eigenen Willens? Jeder kennt die Antwort. Blicken wir uns daher um, damit wir erkennen, was Gott getan hat, um uns zu seinen Kindern zu machen:

  • Joh 15,13: Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde.

  • Röm 5,6-10: Christus ist, da wir noch kraftlos waren, zur bestimmten Zeit für Gottlose gestorben. Denn kaum wird jemand für einen Gerechten sterben; denn für den Gütigen könnte vielleicht noch jemand zu sterben wagen. Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, dass Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist. Viel mehr nun, da wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt sind, werden wir durch ihn gerettet werden vom Zorn. Denn wenn wir, da wir Feinde waren, mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes, so werden wir viel mehr, da wir versöhnt sind, durch sein Leben gerettet werden.

Gepriesen sei Gott! Wenn die Liebe Gottes, als ich noch ein Feind, ein Sünder, ein Gottloser war, für meine Rechtfertigung und Versöhnung ein so sicheres Unterpfand gegeben hat, wie viel mehr wird dann diese Liebe jetzt für mich, sein Kind, eintreten, um mich für die Herrlichkeit zu bewahren?

Schwierige Bibelstellen

Leider werden viele Stellen der Schrift oft fälschlich auf Gläubige angewandt, obgleich sie sich, wie eine sorgfältige Prüfung deutlich zeigt, auf eine Klasse von bloßen Bekennern beziehen, die nie durch die lebendig machende und erneuernde Gnade Kinder Gottes waren.

Hebräer 6,4-9

Die stärksten Ausdrücke nach dieser Richtung hin finden wir in Hebräer 6,4-6. Wenn wir diese Ausdrücke mit anderen Schriftstellen vergleichen, entdecken wir: Unter denen, die „einmal erleuchtet waren und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes“, sind nicht solche zu verstehen, die Leben aus Gott, himmlische Gaben zu ihrer Nahrung und den Heiligen Geist, wohnend in ihnen als seinen Tempeln, empfangen haben. Für seine Kinder wählt Gott ganz andere Ausdrücke. Sie sind erwählt, berufen, lebendig gemacht, gerechtfertigt, versöhnt, angenehm gemacht, zur Kindschaft verordnet und in Christus vollendet. Schließlich findet man im siebten Vers eine Erläuterung und im achten und neunten Vers einen klaren Aufschluss über die wahre Bedeutung jener Stelle: dass sie nämlich eine Klasse von Menschen bezeichnet, die nie gerettet waren (vgl. Heb 6,7-9).

Galater 5,4

Auch die Stelle in Galater 5,4 – „Ihr seid aus der Gnade gefallen“ – berührt in keiner Weise die Frage der Errettung; denn die Galater waren in Gefahr, sich von der im Evangelium verkündigten Gnade abzuwenden und zum Judentum oder zum Gesetz zurückzukehren.

Philipper 2,12

Ebenso werden die Worte in Philipper 2,12 – „Bewirkt euer eigenes Heil mit Furcht und Zittern“ – oft ganz falsch angewendet und ihrer wahren Bedeutung entkleidet. Lesen wir den ganzen Vers: „Daher, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein als in meiner Anwesenheit, sondern jetzt viel mehr in meiner Abwesenheit, bewirkt euer eigenes Heil mit Furcht und Zittern.“ Unmöglich hätte der Apostel solche, die noch nicht gerettet und mithin noch Feinde Gottes waren, als „meine Geliebten“ angeredet. Er wendet sich vielmehr an Gläubige, die sich ihrer Rettung bewusst sind, und an sie ergeht die Aufforderung, ihr eigenes Heil mit Furcht und Zittern zu bewirken, das heißt sich mit äußerster Wachsamkeit von den drei großen Feinden ihrer Seele fernzuhalten: von der Welt, dem Fleisch und dem Teufel.

Wie aber sollte das geschehen? Die Worte „Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken zu seinem Wohlgefallen“ (Phil 2,13) geben uns darüber völligen Aufschluss. Das Vermögen, uns von unseren Feinden fernzuhalten, liegt nicht in uns selbst, sondern wir fliehen zu Gott, der den Willen und die Kraft darreicht, dem Teufel zu widerstehen, das Böse zu überwinden und uns in der Hoffnung der Herrlichkeit zu erfreuen. Die ganze Idee des freien Willens findet also im Wort der Wahrheit keine Stütze.

Wir sind Söhne, nicht Knechte!

Aus den verkehrten Anschauungen über das Wort Gottes sowie überhaupt aus den Gedanken des Menschen über Gott und über sich selbst entspringen die größten Irrtümer. Wenn sich ein Mensch den Gedanken, die Gott über ihn hat, unterwirft, erkennt er bald, dass er nicht die Wahl hat, frei über sich selbst zu bestimmen; denn er ist schon gerichtet. Welche Macht oder Freiheit, sich selbst zu retten, besitzt ein Gefangener, der bereits verurteilt ist und dem Tag seiner Hinrichtung entgegensieht? – Aber ein Kind Gottes ist sich seiner Freiheit bewusst und wandelt in diesem Bewusstsein; denn „wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei“ (vgl. Joh 8,36).

Zum Verständnis soll folgendes Beispiel beitragen: Ein Mann von großem Vermögen nimmt einen armen Knaben, der weder Vater noch Mutter noch sonst einen Versorger hat, in sein Haus auf und sagt ihm: Höre, mein Junge, wenn du zu mir kommen und dich fünfzehn Jahre lang gut führen willst, so werde ich dich zu meinem Universalerben einsetzen. – Was für eine Einstellung wird den Knaben leiten? Seine Haltung während der ganzen fünfzehn Jahre wird von Knechtschaft und Furcht geprägt werden. Um seinem Herrn nicht zu missfallen oder gar von ihm entlassen zu werden, wird er es nicht wagen, dieses zu tun und jenes zu unterlassen. So verfährt die herrschende Theologie unserer Tage; sie führt die Menschen durch die Furcht vor der Hölle in die Knechtschaft. Da heißt es stets: Wenn du dies oder das tust – wenn du dich sauber und rein hältst, wirst du selig werden, andernfalls ist die Verdammnis dein unausbleibliches Los.

Aber Gott stellt uns in seinem Evangelium auf einen ganz anderen Boden. Er sagt: Höre, mein Sohn, ich erwähle dich zu meinem Kind und Erben. Komm nun und betrage dich, wie es eines Kindes würdig ist. – Welch ein Unterschied! Während jener vermögende Mann die Erbschaft von der Führung des Knaben abhängig macht, tritt hier der Berufene sofort und ohne Vorbehalt in die Freiheit eines Sohnes und Erben ein. Er ist „wirklich frei“. Er kann sagen: Dies alles ist mein, und es ist nur eine Zeitfrage, wann ich in den vollen Besitz dieser Dinge kommen werde. – Er kann den Willen seines Vaters mit fröhlichem Herzen und heiterem Gemüt erfüllen, weil er weiß, dass sein Erbteil gesichert ist. Der Herr sei dafür gepriesen! Unser Erbteil ist sicher und wird für uns im Himmel aufbewahrt.

Bemerkst du nicht den großen Unterschied zwischen jenem Knaben, der, wenn er treu ist, auf das Erbteil hoffen darf, aber weil eben alles von seiner Treue abhängt, dessen nie völlig sicher ist, und dem bereits angenommenen Sohn, der, weil er sich seiner Sohnschaft bewusst ist, im Gefühl völliger Freiheit wandeln kann? Es handelt sich also nicht um meine Treue und Standhaftigkeit, sondern um das, was Gott getan hat und tut. Denn in mir selbst bin ich total verderbt und habe von Natur durchaus keine Kraft in mir, das Gute zu tun: „Ich weiß, dass in mir, das ist in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt“ (Röm 7,18). „Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt lebe im Fleisch, lebe ich durch Glauben, durch den an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat“ (Gal 2,20). Sollte uns das nicht zu größter Dankbarkeit führen?

Nicht mein Wirken zählt, sondern das Werk Gottes

Jetzt nun – als ein neuer Mensch, als ein angenommener Sohn – bewirke ich meine Seligkeit mit Furcht und Zittern. Das, was dieses Zittern hervorbringt, ist nicht etwa die Furcht davor, schließlich verlorenzugehen, sondern es ist das Gefühl meiner Schwachheit gegenüber den feindlichen Mächten, gegen die ich zu kämpfen habe, und zwar in dem Bewusstsein, dass Gott es ist, der in Gnade mit mir handelt, um mich – das einstige Kind des Zorns – in seine Herrlichkeit zu bringen.

Wie groß ist die Güte und Gnade Gottes! „Wie unerforschlich sind seine Gerichte und unergründlich seine Wege!“ (Röm 11,33). Merken wir uns den großen Unterschied! Ich wirke, weil ich gerettet bin, und nicht, weil ich auf der Grundlage eines treuen Wandels gerettet zu werden hoffe, denn das würde mein Werk dahin stellen, wo das Werk Gottes allein stehen kann. Handelt es sich um mein Wirken, dann bin ich selbst im besten Fall ein „unnützer Knecht“ (Mt 25,30). Wie lieblich ist es daher, den Herrn sagen zu hören: „Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt“ (Joh 15,15). „Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete“ (Joh 15,14). Wenn wir also nicht tun, was Er gebietet, so beweisen wir, dass wir nicht seine Freunde sind. Wir sind nicht seine Freunde, weil wir seine Gebote halten, sondern wir halten seine Gebote, weil wir seine Freunde sind.

Mit demselben Gesichtspunkt befasst sich auch Jakobus. Im zweiten Kapitel seines Briefes finden wir eine Klasse von Menschen, die nach ihrem Bekenntnis Anspruch darauf erheben, gerettet und mithin Freunde Christi zu sein, während ihr ganzes Verhalten dieses Bekenntnis Lügen straft. Sie handelten nicht als Freunde; sie wandelten nicht als erlöste Menschen. Obwohl sie sehr religiös gewesen sein mögen, wie es auch in unseren Tagen viele sind, fehlte die natürliche Frucht der Annahme. Darum ergeht die Ermahnung an sie: „So redet und so tut als solche, als die durch das Gesetz der Freiheit gerichtet werden sollen“ (Jak 2,12). – „Zeige mir deinen Glauben ohne Werke und ich werde dir meinen Glauben aus meinen Werken zeigen“ (Jak 2,18). Euer Mund mag den Glauben bekennen, aber eure Werke leugnen ihn; ich aber bekenne den Glauben, und meine Werke bestätigen ihn. Ihr bekennt euren Glauben ohne einen dazu passenden Wandel, während ich euch meinen Glauben aus meinen Werken zeige. Ich habe nicht Glauben, weil ich Werke habe, sondern ich habe Werke, weil ich Glauben habe. – Liebe Freunde, merkt ihr diesen Unterschied? Der Glaube ist nicht die Frucht der Werke, sondern die Werke sind die Früchte des Glaubens. Wir wirken nicht, um gerettet zu werden, sondern wir sind gerettet und darum wirken wir.

Möge daher unser Glaube aus der Stellung kommen, die Gott uns aus Gnaden angewiesen hat, und möge all unser Wirken es bezeugen, dass wir uns in dieser Stellung befinden! Erst dann können wir in die freudigen Worte einstimmen: „Seht, welch eine Liebe uns der Vater gegeben hat, dass wir Kinder Gottes heißen sollen! … Es ist noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden; wir wissen, dass wir, wenn es offenbar wird, ihm gleich sein werden, denn wir werden ihn sehen, wie er ist“ – erst dann werden wir auch die Worte verstehen:

„Jeder, der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst, wie er rein ist“ (1Joh 3,1-3).


Originaltitel: „Errettung“
aus Botschafter des Heils in Christo, 1873, S. 295–304

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