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Das Markusevangelium (0) (H.A. Ironside)

Einleitung

Bibelstellen: Markus

Es ist interessant, zu beobachten, wie der Heilige Geist in jedem der vier Evangelien unterschiedliche Akzente in der Darstellung unseres Herrn Jesus Christus setzt. Markus wurde von Gott dazu bestimmt, uns den Sohn Gottes zu zeigen, wie Er in ... mehrdemütiger Gnade und hingebungsvoller Unterwerfung unter den Vater als der vollkommene Diener und Prophet des Heiligen handelt.

Der Prophet Hesekiel (11) (H.A. Ironside)

Kapitel 11

Bibelstellen: Hesekiel 11     Vorlesezeit: 12 min

Das elfte Kapitel enthält den letzten Teil der bemerkenswerten Vision, die Hesekiel im sechsten Jahr hatte. Der Prophet spricht immer noch von dem, was er sah, als er durch den Geist die Zustände in Jerusalem und die Haltung Gottes ihnen ... mehrgegenüber erkennen konnte. Der Herr ließ ihn diese Dinge wissen, damit Hesekiel den Weggeführten ins Gewissen reden konnte, wie wichtig es sei, dem Wort des HERRN zu gehorchen, das durch Jeremia, einen Prophetenbruder, geredet worden war: Die Weggeführten sollten sich in den Ländern niederlassen, in die sie von ihren Eroberern gebracht worden waren, und sich darauf vorbereiten, mindestens siebzig Jahre lang im Land der Fremden zu bleiben; während dieser Zeit konnte das Land „Sabbat halten“.


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Weitere Artikel zum Thema Nachfolge

Seltsamer Vogel (M. Zwitser)

Der Prophet Jona

Bibelstellen: Jona; Jona 4; Jona 1     Stichwörter: Jona

Die Geschichte von Jona gehört zu den bekanntesten biblischen Geschichten. Die wundersamen Erlebnisse eines ungehorsamen Propheten, der von einem großen Fisch verschluckt wurde und da drei Tage später wieder lebendig herauskommt, hat ... mehrman als Kind mit roten Ohren angehört. Das Stadium der roten Ohren ist bei mir inzwischen vorbei, aber ...


Mehr Artikel für junge Leute Artikel speziell für junge Leute

Den Willen Gottes erkennen (F.v. Kietzell)

Oder gehen wir „eigene Wege“?

Stichwörter: Gottes Wille

Die Frage, wie ich bei irgendeiner an mich herantretenden Entscheidung erkennen könne, welches der Wille Gottes für mich sei, hat mich schon in jungen Jahren immer wieder beschäftigt, und ich zweifle nicht, dass sich viele unserer ... mehrLeser und Leserinnen auch damit beschäftigen werden. Fragen wie „Sollen wir Zeichen fordern?“ beweisen dies; und die Frage der Partnerwahl, die viele junge Christen angeht, legt es mir nahe, einmal einige Gedanken über das Erkennen des Willens Gottes niederzuschreiben.


Weitere Artikel zum Thema Bibel und Bibelübersetzung

Die Textgrundlage des Neuen Testaments (M. Arhelger)

Artikel: 16     Stichwörter: Bibelübersetzungen; Textkritik

Der Text des Neuen Testaments ist fehlerfrei inspiriert und fehlerfrei aufgeschrieben worden. Aber er wurde deshalb nicht automatisch auch fehlerfrei weitergegeben. Gott sagt nirgends zu, das Wunder der Inspiration über die Jahrhunderte ... mehrfortzusetzen. Im Gegenteil. Dem Leser der Offenbarung wird zugerufen: „Glückselig, der da bewahrt die Worte der Weissagung dieses Buches!“ Diese Aufforderung würde keinen Sinn machen, wenn nicht die Gefahr bestand (und besteht), die Worte nicht zu bewahren. Genau das ist leider während der Jahrhunderte geschehen: Wie schon so oft in der Geschichte der Menschheit hat der Mensch auch hier versagt. Die Abschriften des Urtextes (und erst recht weitere Abschriften der Abschriften) sind deshalb nicht notwendigerweise fehlerlos. Schon wenige Jahrhunderte nach dem Schreiben des Neuen Testaments gab es bereits verschiedene „Fassungen“ der neutestamentlichen Bücher. Während die inspirierten Originale der ursprünglichen Schreiber fehlerfrei und perfekt von Gott eingegeben und aufgeschrieben wurden, waren die Abschreiber der Originale nicht unfehlbar: Sie haben mehr oder weniger sorgfältig gearbeitet und im Lauf der Zeit haben sich so Abschreibfehler in die Texte eingeschlichen.

Was lese ich? (C.H. Mackintosh)

Sage mir, was du liest, und ich sage dir, wer du bist

Stichwörter: Bibellesen und Bibelstudium; Irdische Lebensorientierung; Wachstum des Christen; Lebensorientierung: irdisch     Vorlesezeit: 9 min

„Was lese ich?“ „Was sollte ich eigentlich lesen?“ Das sind wichtige Fragen für jeden Gläubigen. In diesen Fragen liegt mehr, als wir zugeben wollen. Wir müssen uns alle, ja ich muss mir selbst eine ehrliche ... mehrAntwort auf diese Frage geben. Ein bekanntes Sprichwort sagt: Zeige mir deine Freunde und ich sage dir, was du bist. Wir könnten ebenso gut auch sagen: Zeige mir dein Bücherregal und ich sage dir, wo du bist. Oder anders ausgedrückt: Zeige mir, welche Bücher, Zeitungen und Zeitschriften du liest, und ich sage dir, wie es um dein geistliches Leben bestellt ist.

Elberfelder lesen und nichts verstehen – NeÜ lesen und Bibel verstehen (D. Schürmann)

Sind kommunikative Übersetzungen die idealen Übersetzungen?

Stichwörter: Bibelübersetzungen     Vorlesezeit: 102 min

Seit einigen Jahren sind verschiedene Bibelübersetzungen auf den Markt gekommen, die sich – vereinfacht ausgedrückt – bemühen, den Sinn des Textes zu vermitteln, statt den Bibeltext wortwörtlich wiederzugeben. Diese ... mehrÜbersetzungen erfreuen sich unter vielen Christen immer größerer Beliebtheit. „Endlich verstehe ich die Bibel“, hört man sie sagen. „Besonders Ungläubigen sollte man nur solche Übersetzungen zu lesen geben“, wird argumentiert. Hintergrund für den Trend zu kommunikativen Übersetzungen ist aber gerade der Gedanke, dass es beim Lesen des Wortes Gottes in erster Linie darauf ankomme, dass das Wort verstanden werde. Das vordringliche Ziel der Übersetzer ist, es dem Leser so leicht wie möglich machen, damit möglichst viele das Wort verstehen, und das auch noch in so kurzer Zeit wie möglich. Diese Wichtung scheint eine edle Einstellung zu sein, die doch – so meint man – den Gedanken Gottes entsprechen müsse. Hat Gott denn nicht sein Wort gegeben, damit die Menschen verstehen, was Er ihnen sagen möchte? Und liegt Ihm denn nicht daran, dass wir es so schnell wie möglich kennenlernen? Für viele sind das sicher rein rhetorische Fragen. Doch ist das wirklich so, dass Gott möchte, dass alle Menschen sein Wort sofort verstehen?

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Alle Kurzbiographien Kurzbiographien

Dr. Henri Rossier (1835–1928) (A. Remmers)

aus „Gedenket eurer Führer“

Stichwörter: Biographien; Glaubensmänner

Als viertes Kind von Jacques Isaac Benjamin Rossier wurde Henri Rossier am 25. Januar 1835 in Vevey geboren. Sein Vater gehörte zu den ersten Brüdern in der Schweiz, die sich nach Gottes Gedanken versammelten. Nach seinem Studium der ... mehrMedizin in Zürich und Würzburg ließ der junge Dr. Henri Rossier sich im Jahre 1859 als Arzt in Vevey nieder, wo er einen aufopferungsvollen Dienst begann, der mehr als fünfzig Jahre währen sollte.

Carl Brockhaus (1822–1899) (A. Remmers)

aus „Gedenket eurer Führer“

Stichwörter: Biographien; Glaubensmänner

Carl Friedrich Wilhelm Brockhaus wurde am 7. April 1822 in Himmelmert bei Plettenberg als sechstes Kind und als zweiter Sohn des Lehrers Friedrich Wilhelm Brockhaus und dessen Frau Katharina Wilhelmine, geb. Kruft, geboren.

James Butler Stoney (1814–1897) (A. Remmers)

aus „Gedenket eurer Führer“

Stichwörter: Biographien; Glaubensmänner

James Butler Stoney wurde am 13. Mai 1814 in Portland in der Grafschaft Tipperary (Irland) geboren. Sein Vater war ein strenger Puritaner. Die Familie führte in einem Landhaus ein beschauliches und sorgenfreies Leben. Alle vier Söhne ... mehrwurden von Privatlehrern unterrichtet. Im Alter von fünfzehn Jahren bezog der intelligente und begabte James Butler Stoney das bekannte Trinity College in Dublin, wo er sich auf klassische Sprachen und Rechtswissenschaft spezialisierte.