Befreiung von der Macht der Sünde
Formalismus und Zeremonien bringen uns nicht weiter ...

John Thomas Mawson

© SoundWords, online seit: 02.07.2001, aktualisiert: 03.08.2022

Leitverse: Johannes 1,14-16; Johannes 4 und 7; 2. Könige 3; Hesekiel 47

Einleitung

Es mag sein, dass in diesen Tagen unseres Zusammenkommens in manchen Herzen Fragen aufsteigen: Fragen über die Vergangenheit, Fragen über die gegenwärtige Lebensweise, Fragen über die Zukunft und Fragen über das, was man tun, und wie und wo man dem Herrn, dem wir angehören, dienen soll. Einige mögen sogar schlaflose Nächte haben, weil sie durch diese Dinge in ihren Herzen beunruhigt sind. Doch braucht deswegen keiner betrübt zu sein, denn je tiefer die Übung, desto größer die Segnung, wenn du nur dadurch völlig zu dem Herrn gebracht wirst. In seiner Fülle empfängst du eine Antwort auf jede Schwierigkeit, auf jede Frage.

Joh 1,14-16: Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, … voller Gnade und Wahrheit. Denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.

Was bedeutet dies? Es redet von dem grenzenlosen Meer der Gnade, das sich Woge um Woge in das Gebiet menschlicher Not ergießt, um jede kleine Bucht, jeden Schlupfwinkel und jede Höhle zu füllen. Alles, wonach es ausschaut, ist Raum, den es mit Segnung überschütten möchte. Es ist die Fülle der Gottheit, die in Jesus zu uns gebracht wurde, denn es gefiel dem Vater, dass in Ihm die Fülle wohnen sollte, und sie wohnte wirklich in Ihm. Und noch immer ist sie in Ihm, denn in Ihm, deinem Retter, wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig. Da ist keine Not, der Er nicht gewachsen wäre. Da ist keine Stelle in deinem Herzen, die Er nicht füllen könnte. Willst du nicht von Ihm empfangen?

Befreiung von der Macht der Sünde

Es ist eine Eigenart der Schrift: Wenn uns ein tiefer Ausspruch zu Beginn eines Bibelbuches vorgestellt wird, finden wir auch meistens die Erklärung dieses Ausspruchs in diesem Teil der Bibel. Und so glaube ich, dass wir auch in dem Johannesevangelium finden werden, was seine Fülle, Gnade um Gnade, bedeutet. Wenn du über die Vergangenheit in Unruhe bist, wenn deine Sünden auf deinem Gewissen als eine unerträgliche Bürde lasten, so will ich dir zurufen: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt!“ (Joh 1,29). Dies ist das erste öffentliche Zeugnis, das Jesus ablegte, nachdem Er unter den Menschen erschienen war. Und du musst mit Ihm zuerst als „dem Lamm Gottes“ bekanntwerden. Dies ist der Anfang seiner Fülle für dich. Es ist die erste Woge, die dein durch die Sünde verursachtes Elend hinwegschwemmt und dich von der Bürde und der Strafe deiner Sünde für immer befreit.

Denke über den Titel nach, der Ihm hier gegeben ist. Es ist das Lamm. Dies bezeichnet Ihn zu Anfang seiner öffentlichen Laufbahn als den, der zum Leiden und Sterben bestimmt ist. Sein Leben im Dienst für Menschen und für Gott erreichte den Höhepunkt am Kreuz. Dort hatte Er als ein Opfer für die Sünde zu sterben. Und Er machte sein Angesicht fest, dieses vorausgesagte Ziel zu erreichen. Nichts konnte Ihn davon abbringen, denn ohne seinen Tod konnte seine Fülle dich niemals erreichen und konntest du nicht errettet werden. Doch jetzt darfst du wissen, dass Er deine Sünde an seinem eigenen Leib auf dem Kreuz trug, dass Er verwundet wurde um unserer Übertretungen willen und zerschlagen wurde wegen unserer Missetaten. Bist du verzagt? Bist du noch mit der Sünde schwer beladen? „Siehe, das Lamm Gottes!“ Gehe hin an den Platz, wo das Kreuz steht, und du wirst deine Last verlieren – du wirst errettet werden von der Strafe für deine Sünden.

Doch da ist noch mehr! Die Gnade fließt Woge um Woge. In Johannes 1,33 lesen wir: „Dieser ist es, der mit Heiligem Geist getauft.“ Er beseitigt die Strafe der Sünde und Er bricht auch ihre Macht. Ich glaube, dass sogar einige von euch, die sich sicher sind, von der Strafe der Sünde befreit zu sein, wenn auch nur im Geheimen, aber trotzdem noch unter ihrer Macht seufzen. Du bist ein Sklave, wo du doch frei sein solltest. Seine Fülle allein kann dich in Freiheit setzen. Wenn du dem Evangelium geglaubt hast, dann hat Er dir den Heiligen Geist gegeben, der in dir wohnt. „Oder wisst ihr nicht, dass euer Leib der Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch wohnt, den ihr von Gott habt, und dass ihr nicht euer selbst seid? Denn ihr seid um einen Preis erkauft worden“ (1Kor 6,19.20). Der Preis ist das Blut des Lammes. Und nun hat Er durch die Innewohnung des Heiligen Geistes von dem Besitz genommen, was Er erworben hat. Durch den Geist erreicht dich seine Fülle, um dich von der Macht der Sünde zu befreien.

Lasst uns dies betrachten. Wie wird es zustande gebracht? Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass ein junger Christ gewöhnlich denkt, er müsse sich ernstlich mit seiner eigenen Sünde beschäftigen wie mit einer Riesenschlange, die einen umschlungen hat. Und er hofft und glaubt, dass der Heilige Geist gekommen ist, ihm in diesem Kampf zu helfen und ihm endlich den Sieg zu verleihen. Weil er nun aber nicht über diese Vorstellung hinaus sieht und nicht anders belehrt ist, strengt er sich vergebens an, bis er in Verzweiflung ausruft: „Ich elender Mensch! Wer wird mich retten von diesem Leib des Todes?“ (Röm 7,24). Und dies ist der Augenblick des Sieges, den du, wie ich hoffe, bald erreichen wirst. Der Heilige Geist muss dabeistehen, wenn ich das einmal so sagen darf, und warten, bis dieser Punkt erreicht ist. Aber wenn du als eine hilflose, elende Seele daliegst, dich selbst vergessend, frei von allem Selbstvertrauen, dann bist du für seine Fülle bereit, für Woge um Woge.

Beachtet die Tatsache, die der Ankündigung, dass das Lamm mit Heiligem Geist tauft, folgt: „Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesus nach“ (Joh 1,37). Johannes war außer sich und legte von dem Zeugnis ab, dessen Herrlichkeit seinen Blick erfüllte, und dieses Zeugnis wurde durch den Geist gebraucht, jene beiden Männer Jesus nachzusenden. Hier liegt das Geheimnis der Befreiung von der Macht der Sünde: Dein Herz muss einen Gegenstand haben, der deine eigenen Gedanken und Wünsche aus dir verdrängt. Jesus ist der Einzige, der würdig und imstande ist, dies zu tun. Das große Werk des Heiligen Geistes ist nicht, dir außergewöhnliche Gaben und große Macht zu verleihen, wodurch du einen Namen erlangst, sondern deine Gedanken mit der Gnade und der Herrlichkeit deines Retters zu erfüllen. Er ist gekommen, um von den Dingen des Herrn zu nehmen und sie dir zu zeigen. Ein unbefriedigtes und selbstgefälliges Herz kann niemals von der Macht der Sünde befreit werden; die Frage der Befreiung von der Sündenmacht ist eine Herzensfrage. Du musst lernen, was mit der austreibenden Macht einer neuen Zuneigung gemeint ist. Dann bist du imstande zu sagen: „Ich danke Gott durch Jesus Christus, unsern Herrn!“ (Röm 7,25).

Die Welt und ihr Zauber

Ich komme nun zu Johannes 4, in dem von der Frau berichtet wird, die unter den Zauber der Welt gekommen war und enttäuscht wurde und sich selbst entwürdigte. Ihr Leben war unbefriedigt, ein Spiel Satans. Müde trug sie an jenem Mittag, wie gewohnt, ihren Krug zu der Quelle Jakobs – eine einsame Sünderin, von allen gemieden. Doch welch ein Tag lag vor ihr! Sie kam mit Jesus zusammen. Denn Er war um ihretwillen nach Samaria gekommen, und an jenem Brunnen wartete Er auf sie. Was für eine Veränderung war durch jene kurze Unterhaltung mit ihr vorgegangen! So eilte sie zu den Bewohnern der Stadt und rief ihnen zu: „Kommt, seht einen Menschen, … den Christus“ (Joh 4,29). Natürlich war Er ein Mensch, da konnte es keinen Zweifel geben, denn Er war durstig und hungrig. Aber dieser Mensch war der Christus! Ihre Augen waren geöffnet und sahen, was andere nicht unterscheiden konnten, die Ihn nicht durch Glauben anblickten. Ihr Herz war geöffnet und hatte von seiner Fülle empfangen. Vielleicht fragten die Bewohner der Stadt sie: „Willst du uns wirklich erzählen, dass er mit dir geredet hat?“ – „Ja“, wird sie dann gesagt haben, „ihr würdet nicht mit mir reden und weicht mir aus, und kein Jude würde sich mit mir abgeben, aber Er saß an meiner Seite dort an dem Brunnen und flößte mir keine Furcht ein. Er sprach vielmehr mit mir, bis mein Elend mich verließ und die Hoffnung in mir einzog und mit der Hoffnung die Freude.“

Doch was hatte Er zu ihr gesagt, was diese Veränderung hervorbrachte? Nicht das Ins-Licht-Stellen dessen, was sie war, sondern die Enthüllung seiner Fülle. Höre auf seine Worte, denn es sind Worte des ewigen Lebens:

Joh 4,13.14: Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer irgend aber von dem Wasser trinkt, dass ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, dass ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.

Welch ein fesselndes Wort! Und ein wahres Wort, ein Wort von Ihm, der Worte sprach, die niemals ein Mensch gesprochen hat.

Diese Welt kann das Menschenherz nicht befriedigen. Das kann nur die Fülle Gottes; aber diese Fülle ist in Christus, und Er gibt sie. Er kam nicht, um von uns zu fordern, was wir nie geben konnten, sondern um zu geben, und Er gibt ohne Einschränkungen, Gnade um Gnade. Sieh doch, wie Er sich vornimmt, diese Frau von einem erniedrigenden Suchen nach Glück in einer Welt, die dies niemals geben kann, zu Gott zu erheben, den sie so völlig vergessen hat. Seine Gabe von lebendigem Wasser war nicht nur zu ihrer Befriedigung, sondern um in ihr zu seinem Ursprung zurückzukehren; zu jener Region, aus der es kam: zu Gott selbst. Das war mehr als die Freiheit von der Macht der Sünde. Das Geschöpf wurde in die rechte Beziehung zu Gott dem Schöpfer gebracht. Aber Gott machte sich nicht nur als Schöpfer kund, nein, Er will sich in seiner Liebe als Vater offenbaren, der seinen Sohn als Retter der Welt gesandt hat. Denn der Vater sucht Anbeter.

Das Versagen von Formalismus und Zeremonien

Wir kommen nun zu Johannes 7; und hier wird uns eine andere Seite der Welt vorgestellt. Es ist nicht die unreine, niedere Seite, sondern ihre religiöse. Es war an dem letzten großen Tag des größten religiösen Festes der Juden, als Jesus stand und rief:

Joh 7,37.38: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus dessen Leib werden Ströme lebendigen Wassers fließen.

Der Herr blickte auf die müden Angesichter jener eifrigen religiösen Menschen und in ihre Herzen. Er wusste, dass ihre Gebräuche und Zeremonien ohne Segen und wie verhasst deren herzlose Ausübungen vor Gott waren. Er hatte während des Festes über sie gewacht und wartete auf den letzten, den großen Tag, und dann bot Er sich ihnen anstelle alles dessen an, was sie so enttäuscht hatte: „Kommt zu mir!“, rief Er. Wie herrlich war sein Angebot, und wie gesegnet muss seine Fülle sein, die dies zustande bringt! Er spricht nicht nur von einem Strom, sondern von Strömen, von Strömen lebendigen Wassers! Und diese fließen nicht nur hinein, sondern auch heraus, heraus zu einer verdorrten, befleckten, sündenbeladenen und enttäuschten Welt. Und das Einzige, was nötig ist, ist Durst! „Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir.“

Es gibt in unseren Tagen sehr viele, die es mit einer gemachten Religion versuchen. Kirchliches Formenwesen hat es ihnen angetan. Doch dies ist ein totes, unfruchtbares Ding. Da gibt es kein lebendiges Wasser. Es lässt die Seele unbefriedigt und unbefreit; während es die Gefühle erregt, tötet es das Gewissen. Nun, du magst durch jene Dinge nicht angezogen werden, doch hast du Durst? Oder hast du es versucht, dich durch den Besuch der Gemeinde und durch das Erfüllen religiöser Pflichten zufriedenzustellen? Merkst du, dass dein Leben nicht das Leben ist, von dem die Bibel spricht? Merkst du, dass da ein Mangel besteht und dass du deshalb nicht glücklich bist und auch kein Segen für andere sein kannst, was du doch aber so gern sein möchtest? Hier ist dir Antwort und das Heilmittel: „Komme zu mir!“ Denke an die Worte „seine Fülle“, und du darfst mit den größten Erwartungen kommen. Sage doch einfach zu Ihm: Herr Jesus, Deine Worte habe ich noch nicht in ihrer Bedeutung erfasst, doch ich komme zu Dir und bitte Dich, lass mich sie erleben.

Suche nicht länger mehr in deinem Herzen nach etwas, was dich befriedigen und anderen zum Segen werden soll. Komme zu Ihm! Wende dich nicht zu religiösen Zeremonien oder toten Formalismus. Komme zu Ihm! Setze dein Vertrauen nicht auf begabte Menschen oder christliche Zusammenkünfte, schriftgemäße Literatur oder eine richtige kirchliche Stellung. Komme zu Ihm! Pflege ganz persönlichen Umgang mit Jesus. Trinke aus seiner Fülle, und die Wasser des Lebens werden aus dir hervorströmen: zu Hause und bei deiner Arbeit; wenn du lehrst oder in der Welt von deinem Retter Zeugnis ablegst; im Leben und im Dienst; Tag für Tag, Stunde um Stunde fließen dann Ströme lebendigen Wassers von dir.

Was wir tun müssen?

Noch auf zwei Stellen aus dem Alten Testament möchte ich hinweisen, um auf Übung und Fleiß unsererseits hinzuweisen. In 2. Könige 3 finden wir drei Könige mit ihren Heeren vor Durst am Rande des Todes. Es gab kein Wasser für sie alle. Aber der Prophet, der Mann Gottes, erschien als der Prophet der Gnade, um die Fülle Gottes ihnen in ihrer Not zu öffnen. Er sagte:

2Kön 3,16-20: So spricht der HERR: Macht in diesem Tal Grube an Grube. Denn so spricht der HERR: Ihr werdet keinen Wind sehen und keinen Regen sehen, und doch wird dieses Tal sich mit Wasser füllen, so dass ihr trinken werdet, ihr und eure Herden und euer Vieh. … Und es geschah am Morgen, zur Zeit, da man das Speisopfer opfert, siehe, da kam Wasser des Weges von Edom her, und das Land füllte sich mit Wasser.

Gott allein konnte das Wasser senden. Es war die Gabe aus seiner Fülle. Doch sie hatten Raum für das Wasser zu machen: Kanäle zu graben und alles wegzuräumen, was das Wasser behinderte, in das Tal zu strömen.

Hier ist deine Seite in dieser Sache. Einige von euch sehnen sich nach einer tieferen Erkenntnis der Fülle Christi, doch noch nicht so, um Gruben zu graben. Da sind noch Dinge, die ein Fließen des Wassers hindern, und du kennst sie genau. Wenn aber nicht, dann wende dich im Gebet zu Gott: „Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf ewigem Weg!“ (Ps 139,23.24). Er wird dir zeigen, was und wo die Hindernisse sind. Dann erhebe dich in der Kraft der Gnade, die Er dir gibt, und mache dich los von ihnen. „Mache im Tal Grube an Grube.“ Zur Zeit des Morgenopfers floss das Wasser. Dieses Opfer sprach bildlich von der Kostbarkeit Christi für Gott. Und in dem Maße, wie wir Ihn schätzen und bereit sind, andere Dinge für Dreck zu achten wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis seiner selbst, beginnt ein neuer Morgen für uns, und die Wasser fangen an zu fließen.

Doch es ist noch etwas anders nötig, und das zeigt Hesekiel 47. Es ist die Geschichte von dem Strom der Segnung, der aus dem Haus Gottes hervorfließt und in den der Prophet Schritt für Schritt hineingeführt wurde. Das ging so weit, bis er schwimmen konnte – bis das Wasser unergründlich und uferlos war. Aber der Prophet hätte nicht in dieses Wasser gehen können, wenn er nicht in der Gesellschaft des Mannes gewesen wäre, der die Messschnur hielt. Dieser Mann ist ein Bild von dem Heiligen Geist, „der alles erforscht, auch die Tiefen Gottes“ (1Kor 2,10). Er ist es, der dich in die ganze Wahrheit leiten wird (Joh 16,13). Die Fülle muss in uns einfließen können. Wir müssen Raum, Platz, für sie schaffen und sie Woge um Woge empfangen. Wir müssen in sie hineingeleitet werden. Nur der Heilige Geist kann das tun. Lasst uns die Ermahnung deshalb beachten: „Betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, durch den ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung“ (Eph 4,30).

Möchte ein jeder von uns imstande sein, aus vollem Herzen und mit strahlendem, glücklichem Angesicht zu sagen: „Aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade“ (Joh 1,16), um seines Namens willen.


Originaltitel: „His Fulness“
in Scripture Truth, Jg. 23, 1931, S. 217–221.
Vortrag vom 23. August 1931 in High Leigh, Hertfordshire

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