Familienandachten
Eine Hilfe für zukünftige Entscheidungen

David R. Reid

© SoundWords, online seit: 01.01.2001, aktualisiert: 29.10.2022

Leitverse: 5. Mose 6,4-7

5Mo 6,4-7: Höre Israel: Der HERR, unser Gott, ist ein HERR! Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollen auf deinem Herzen sein. Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.

In der Welt heutzutage sind die Grundlagen für eine gute und gesunde Entscheidungsfindung fast bis auf den Punkt der Nichtexistenz erodiert. Biblische Werte und absolute Maßstäbe sind systematisch aus den öffentlichen Schulen herausgeholt worden, und die „Wertebereinigungskurse“ lehren nun unsere jungen Leute, ihre Entscheidungen zu fällen nach dem, was der Einzelne denkt, weil es die beste Wahl in der Situation wäre.

Ähnlich ist es heute auch mit manchen Predigern und Kirchen heute; sie wollen den harten moralischen Belehrungen des alttestamentlichen Gottes aus dem Weg gehen, und konsequenterweise lehren sie, dass persönliche Entscheidungen begründet werden sollten nach dem, wovon der Einzelne überzeugt ist, dass es im Moment der „Weg der größten Liebe“ ist. Obwohl Elemente biblischen Denkens als Ergebnis unseres jüdisch-christlichen Erbes noch im Unterbewusstsein unserer Kultur mitschweben, so ist doch die Grundlage für persönliche Entscheidungsfindung in der Gesellschaft heute nicht Gott-orientiert, sondern Ich-orientiert. Heutzutage haben es junge Leute äußerst nötig, Eltern zu haben, die sich entschieden haben, Gottes Werte und Haltungen zu erhalten und darüber zu sprechen, um sie zu belehren, wie man es schafft, Entscheidungen zu fällen, die den Kindern helfen, ein starkes biblisches Fundament aufzubauen, mit dem die Lebensentscheidungen gefällt werden können.

Der oben zitierte Text aus der Schrift von 5. Mose 6 ist Teil der wohlbekannten jüdischen „Schemá“, genannt nach einer Übernahme des ersten Wortes, nämlich dem hebräischen Wort für „Höre“. Die „Schemá“ lehrt klar, dass unter dem alttestamentlichen Gesetz ausführliche familiäre biblische Belehrung existentiell war. Dieser biblische Grundsatz von beständiger und konsistenter Familienbelehrung wird auch im Neuen Testament betont. Epheser 6,4 sagt klar: „Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung zum Herrn hin.“

Diese Schriftstellen, sowohl aus dem Alten als auch aus dem Neuen Testament, betonen, dass Eltern ihren Kindern das Wort Gottes beibringen sollen. Sie sollten nicht nur lehren, was es sagt, sondern auch lehren, was es bedeutet. Achte auch darauf, dass in beiden Schriftstellen die Betonung nicht nur auf der Lehre liegt, sondern auch auf der Handlung. Eine kurze Wortstudie von Epheser 6,4 zeigt, dass die zwei Worte „Zucht“ und „Ermahnung“ wesentlich bedeuten: trainieren durch Handeln und trainieren durch das Wort. So ist die biblische Familienbelehrung mehr als nur eine kurze Familienandachtssitzung jeden Tag. Familienandachten müssen ein Lebensstil sein. Sie sollten den ganzen Tag über laufen („wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst“) und in jeder Situation („wenn du in deinem Haus sitzt oder wenn du auf der Straße bist“).

Das Konzept, biblische Lehre und moralische Werte als einen integralen Bestandteil des Familienlebens vorzustellen, ist überaus wichtig. Zu oft sind Entscheidungen, die christliche Eltern machen, viel mehr gefärbt durch selbstsüchtige Handlungen und Gedankenmaßstäbe der Welt um uns herum als durch das Wort Gottes. Was nützt es, die Kinder durch Worte zu belehren wie zum Beispiel: „Geht hin in alle Welt und predigt das Evangelium“, wenn wir sie durch unsere Handlungen gerade das Gegenteil lehren, wenn wir zum Beispiel unsere Nachbarn ignorieren oder schlecht über sie reden. Wie werden wir ein Kind lehren, wahrhaftig zu sein, wenn wir es durch das Wort „Du sollst nicht lügen“ belehren und dann das Gegenteil als Modell darstellen, wenn wir uns zum Beispiel krankmelden, um etwas extra Freizeit zu haben. Ein Vater, der den verstreuten Müll seines Nachbarn aufsammelt, weil die Bibel sagt: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, ist ein Vorbild oder Modell für die biblische Lehre vor seinen Kindern. Die Mutter, die dem Geschäftsangestellten das Geld zurückbringt, das er ihr zu wenig abverlangt hatte – weil die Bibel sagt: „Du sollst nicht stehlen“ –, begleitet die Familienandacht durch Handlungsbelehrung.

Biblisch basiertes Familienleben ist wesentlich und zwingend für biblisch basierte Entscheidungen der Kinder auf ihrem Weg. 5. Mose 6,7 zeigt, dass passende Schriftstellen deutlich gemacht werden sollten, wenn die Eltern biblische Lehre und moralische Werte darstellen:

5Mo 6,7: Und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Haus sitzt und wenn du auf dem Weg gehst und wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.

Eine starke Grundlage für zukünftige Entscheidungsfindung wird in das Denken der Kinder eingebaut, wenn sie Gottes Wege sehen und zur selben Zeit Gottes Wort hören. Familienandacht den ganzen Tag über sollte dann häufige Erklärung von biblischen Werten, Entscheidungen und Handlungen zusammen mit passenden biblischen Texten beinhalten.

Darüber hinaus ist es so: Je mehr die Kinder mit ihren Eltern verbunden werden (nicht nur als Beobachter) in den Versammlungs- und Nachbarschaftsaktivitäten, desto mehr wird von den Schriften, die zitiert wurden, hängenbleiben. Der biblische Grundsatz, Familienandacht als Lebensstil zu praktizieren, bedeutet allerdings nicht, dass man nicht auch für formale Andacht Zeit haben sollte. Von biblischen Zeiten an bis zur jüngsten Vergangenheit arbeiteten Väter und Söhne normalerweise zusammen auf dem Feld oder in dem Familiengeschäft, während Mutter und Töchter viele Stunden zu Hause bei der Hausarbeit verbrachten. Die Abende wurden gewöhnlich zusammen verbracht. Belehrung den ganzen Tag über war von frühester Jugend an bis zum jungen Erwachsenenalter möglich.

In modernen Zeiten allerdings verbringen die meisten Familien sehr wenig Zeit zusammen, besonders nachdem die Kinder die Schulreife erreicht haben. Die Gelegenheiten für eine Belehrung, die den ganzen Tag über stattfindet, werden immer weniger. Eine formale Familienandacht wird deswegen immer wichtiger – vor allen Dingen wichtiger, als sie in der Vergangenheit war –, um sicher zu sein, dass die Kinder Gottes Wort und Wege kennenlernen. Unglücklicherweise wird dieser wichtige und notwendige Aspekt des Familienlebens immer mehr eine vernachlässigte oder vergessene christliche Tradition. Christliche Eltern müssen diesen Trend umkehren und hart daran arbeiten, dass sie die gute Tradition der formalen täglichen Familienandachten bewahren. Diese Tag-für-Tag-Nahrung aus den Schriften und die Familiengebete werden mit Sicherheit die Entscheidungen jedes Familienmitgliedes beeinflussen.

Formale Familienandachten sollten so angelegt sein, dass sie verständlich, praktisch und auch handhabbar sind, sowohl was die Bibelzeit angeht als auch die Gebetszeit. Einen kurzen Kalenderzettel zu lesen und ein kurzes Gebet zu haben, ist besser als nichts (viel besser als nichts!), aber die „Kalenderzettel“ müssen sich weiterentwickeln und auch einschließen, dass Lehre gebracht wird und moralische Werte erklärt werden – ganz besonders wenn die Kinder älter werden. Biblische Geschichten und die Lektionen, die daraus hervorgehen, sind mächtige Instrumente, das Denken der jungen Erwachsenen als auch der jungen Kinder zu formen. Eine Familienunterhaltung über die traurigen Ergebnisse der armen Entscheidung in Simsons Leben zum Beispiel wird helfen, den Entscheidungsprozess im Leben der Kinder zu beeinflussen. Die moralische und ethische Belehrung eines Abschnittes der Schrift kann durchdacht und durchgesprochen werden, wenn die Eltern eine Unterhaltung mit „Was würdest du tun, wenn … “ einleiten. Es ist wirklich so, dass formale Familienandachten eine ganz besonders günstige Zeit sind, um Entscheidungen zu diskutieren, die der Familie bevorstehen, oder Entscheidungen, die die Kinder in der Zukunft zu machen haben.

Wenn Familienandachten dem biblischen Modell folgen, dann wird es immer ein Miteinander geben und Unterhaltung stattfinden zwischen Eltern und Kindern, mit Gelegenheiten für Fragen und Kommentare. Das bezieht sich sowohl auf die formale als auch auf die Den-ganzen-Tag-über-Familienandacht. 5. Mose 6,20-25 nimmt an, dass die Kinder Fragen stellen und dass die Eltern gute Antworten geben:

5Mo 6,20-25: Wenn dein Sohn dich künftig fragt und spricht: Was bedeuten die Zeugnisse und die Satzungen und die Rechte, die der HERR, unser Gott, euch geboten hat?, so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharaos in Ägypten, und der HERR hat uns mit starker Hand aus Ägypten herausgeführt; und der HERR tat vor unseren Augen große und Verderben bringende Zeichen und Wunder an Ägypten, an dem Pharao und an seinem ganzen Haus; und uns führte er von dort heraus, um uns herzubringen, uns das Land zu geben, das er unseren Vätern zugeschworen hat. Und der HERR hat uns geboten, alle diese Satzungen zu tun, den HERRN, unseren Gott, zu fürchten, uns zum Guten alle Tage, damit er uns am Leben erhalte, wie es an diesem Tag ist. Und es wird unsere Gerechtigkeit sein, wenn wir darauf achten, dieses ganze Gebot vor dem HERRN, unserem Gott, zu tun, so wie er uns befohlen hat.

Der alte Spruch „Kinder sollten gesehen, aber nicht gehört werden“ ist nicht biblisch, wenn es sich um Fragen über den Glauben handelt. Manchmal ist es so, dass die unschuldigen Kommentare und Fragen der Kinder den Eltern helfen, Gebiete in ihrem eigenen Leben zu sehen, mit denen sie sich noch beschäftigen müssen. Mächtige Belehrung passiert auch dann, wenn Eltern willig sind, anzuerkennen, dass ihre eigenen Entscheidungen in der Vergangenheit nicht immer so gut waren, und ihr eigenes gegenwärtiges Versagen bekennen und dann ihren Kindern zeigen, dass sie hart daran arbeiten, ihr Leben in Übereinstimmung mit dem Wort Gottes zu bringen. Achte auch darauf, dass sowohl 5. Mose 6,4-7 als auch 5. Mose 6,20-25 betonen, dass es so sein muss, dass das Wort Gottes als Allererstes auf den Herzen der Eltern liegen muss. Wie können Eltern die Fragen ihrer Kinder beantworten und biblische Lehre und moralische Werte weitertragen, wenn sie nicht selbst festgegründet sind im Wort Gottes?

Viele von euch, die ihr diese Worte lest, sind noch keine Eltern – noch nicht! Du kannst aber jetzt damit anfangen, dir tägliche Zeit für das Schriftstudium und für das Gebet zu nehmen und einen Lebensstil aufbauen, der mit biblischer Lehre und moralischen Werten in Übereinstimmung ist. Verheiratete Paare sollten eine formale Familienandacht mit ihrer kleinen Familie von nur zwei Personen einführen, bevor die Kinder kommen. Dass die Kinder dann darin eingeschlossen werden, wenn der Herr sie schenkt, das wird eine ganz natürliche und automatische Sache sein. Eine Möglichkeit, wie ein Ehepaar beginnen kann, eine Den-ganzen-Tag-Familienandacht anzufangen, ist, dass sie sorgfältig die Fernsehprogramme und die Videos, die in ihrem Haus gezeigt werden, aussuchen. „Großoperationen“ werden dann, wenn die Familie wächst, nicht mehr nötig sein. Denke daran: Präventive Instandhaltung ist immer besser, als in späterer Zeit Schäden zu reparieren.

Einige von euch sind schon Eltern mit kleinen Kindern und müssen sehen, wie sie miteinander zurechtkommen, was eueren Lebensstil angeht. Beginnt sofort, bevor eure Kinder alt genug sind und schon den Durchblick haben und eure Rollenspielmaskerade erkennen. Es kann sein, dass einige von euch frustriert sind, weil eure Anstrengungen zu einer täglichen formalen Familienandacht „bombardiert“ worden sind, und jetzt seid ihr der Meinung, dass solch eine Belehrungszeit in eurer Familiensituation einfach nicht mehr stattfinden kann. Probiert die folgenden Überlegungen: Denkt erst einmal über euren Familienlebensstil nach und versucht, eine Zeit zu finden, wo die ganze Familie zusammenkommen kann. Die Abendessenszeit ist oft die einzig mögliche Zeit. Seid flexibel, wählt eine unterschiedliche Essenszeit, wenn es notwendig ist, damit die Kinder auch nach der Schule andere Aktivitäten durchführen können oder wenn die Arbeitszeit unregelmäßig ist. Macht eure formale Familienandachtszeit zu einer Gewohnheit! Weicht nicht ab von dieser Gewohnheit, wenn ein Elternteil auf einer Geschäftsreise ist oder Gäste da sind usw. Die Zubettgehzeit kann auch ganz gut nützen, wenn die Belehrung während der Essenszeit gerade mal nicht möglich ist.

Versucht, die Familienandachten zu variieren, so dass sie nicht monoton werden. Langatmige Lesungen aus 3. Mose jeden Tag werden das Interesse der Kinder nicht lange aufrechterhalten, und wenn die Kinder nicht zuhören, dann können sie auch nichts lernen. Warum lasst ihr die Kinder nicht wählen und vielleicht sogar einmal die Belehrung bei einigen Gelegenheiten anführen. Eine periodische Missionarsnacht könnte zum Beispiel ein Essen aus einer anderen Kultur anschließen sowie auch eine Gelegenheit für Kinder, die Mission nach ihren eigenen Möglichkeiten zu unterstützen. Das ist wirkliche Handlungsbelehrung nach der Bibel (es kann auch sein, dass der periodische Blickpunkt auf ausländische Missionen den zukünftigen Lauf des Lebens eines Kindes beeinflusst). Teilt eure Gebetswünsche mit und passt auf, dass ihr sicher seid, dass auch dem Herrn gedankt wird, wenn die Antworten kommen. Ermuntert die Familienteilnahme bei „Satzgebeten“ um den Tisch herum. Seid flexibel, passt euch an, gebraucht die grundlegenden Leitlinien der biblischen Belehrung und praktisches Gebet, und seid ansonsten als christliche Eltern sehr kreativ mit euren formalen Familienandachten.

Einer der größten Nutzen von biblischen Familienandachten ist, dass zukünftige Entscheidungsfindungen für die ganze Familie mehr biblisch basiert wird. Biblisch basierte Entscheidungen selbst in kleinen Dingen werden zur Daumenregel für die Eltern und die Kinder in gleicher Weise. Größere Entscheidungen, wie zum Beispiel die Schulerziehung, die Karriere, Arbeitswechsel, Ehe, die Auswahl und Benutzung eines eigenen Hauses, teure Anschaffungen und viele andere Dinge werden dann den Herrn und sein Wort mit in die Berechnung einbeziehen und werden nicht so sehr gefärbt sein durch die Werte und Haltungen unserer Kultur.

Wenn man die oben beschriebene Art der Familienandacht durchführt, dann ist das keine absolute Garantie, dass die Kinder immer die richtigen Entscheidungen in der Zukunft treffen. Jedes Kind ist als Einzelwesen selbst verantwortlich vor Gott. Es kann sein, dass einige Kinder, wenn sie erwachsen werden, wählen, die Belehrung ihrer Eltern zurückzuweisen, und herzbrechende Entscheidungen fällen. Aber im Allgemeinen gesprochen werden doch die zukünftigen Entscheidungen der Mehrheit von der großen Hilfe durch gute Belehrung und auch gutes Vorbild der Eltern geprägt sein, die regelmäßig sowohl die Den-ganzen-Tag-Familienandacht als auch die formale Familienandacht praktiziert haben.

Unfähigkeit, passende Entscheidungen zu fällen, war eines der traurigen Ergebnisse, als das alttestamentliche Volk Gottes versagte, ihren Bund mit dem Herrn zu halten. Das war vorhergesagt als Teil des Bundes. In 5. Mose 28,20.29 lesen wir: „Der HERR wird den Fluch, die Bestürzung und die Verwünschung gegen dich senden in allen Taten deiner Hand, die du tust, bis du vertilgt bist und bis du schnell umkommst wegen der Bosheit deiner Handlungen, weil du mich verlassen hast. … und du wirst am Mittag umhertappen, wie der Blinde im Finstern tappt, und du wirst kein Gelingen haben auf deinen Wegen; und du wirst nur bedrückt und beraubt sein alle Tage, und niemand wird retten.“

Was für eine lebendige Beschreibung des Mangels an der Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen. Es ist bezeichnend, dass die Tatsache, dass die Eltern ihren Kindern Gottes Wort beibringen sollten, ein wichtiger und integraler Teil der Bundesbeziehung war. Wenn wir die Geschichte verfolgen, sehen wir den traurigen Bericht und die Ergebnisse falscher Entscheidungsfindung von Generation zu Generation. Gott konnte uns unsere Verantwortlichkeit nicht klarer darstellen. Familien, die wollen, dass ihre Kinder biblische Entscheidungen in der Zukunft treffen, sollten anfangen, das Wort Gottes heute zu leben und zu lehren.


Originaltitel: „Family Devotions help Future Decisions“
Quelle: www.growingchristians.org

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