Negative Kennzeichen der Leitung des Geistes
1. Korinther 12

William Trotter

© SoundWords, online seit: 24.04.2004, aktualisiert: 24.10.2022

Leitverse: 1. Korinther 12

Anmerkung der Redaktion
Dies ist der dritte Brief einer Reihe von insgesamt fünf Briefen von W. Trotter, die man als die literarische Grundlage für den Ablauf der Brüderversammlungen im Allgemeinen betrachten kann. Wir als SoundWords-Redaktion halten sie nach wie vor für sehr wertvoll und beachtenswert, obwohl manche Aussagen eher auf geistlicher „Intuition“ – die immer ihren Wert hat – als auf klaren Anweisungen des Wortes Gottes beruht. Wir haben an einigen wenigen Stellen Kommentare eingeführt, nicht etwa deswegen, weil wir uns für geistlicher halten als der von uns sehr geschätzte Bruder des 19. Jahrhunderts. Es ging uns allein darum, auf bestimmte Missverständnisse und Probleme hinzuweisen, die sich im Laufe der Zeit aus manchen seiner Aussagen entwickelt haben.

Brief 3

Es gibt verschiedene Merkmale, an denen man erkennen kann, ob der Geist Gottes leitet oder nicht, verneinende und bejahende. Beschäftigen wir uns zunächst mit den verneinenden. Doch bevor wir das tun, möchte ich auf zwei Punkte aufmerksam machen, und zwar als ersten auf den Unterschied zwischen Dienst und Gottesdienst.

Gottesdienst im eigentlichen Sinne ist Anbetung, Danksagung und Lob. Der wesentliche Unterschied zwischen Gottesdienst und Dienst besteht darin, dass in dem ersten der Mensch zu Gott redet, in dem zweiten Gott durch seine Diener zu den Menschen spricht. Unser einziges, allerdings auch völlig genügendes Anrecht auf den Gottesdienst ist jene überströmende Gnade, die uns durch das Blut Jesu Gott nahe gebracht hat – so nah, dass wir Ihn als unseren Vater kennen und anbeten, so nah, dass wir zu Königen und Priestern geworden sind. Hierin stehen sich alle Heiligen gleich, der schwächste wie der stärkste, der erfahrenste Christ wie das Kind in Christus. Der begabteste Diener des Herrn hat kein größeres Anrecht, Gott zu nahen, als der schwächste Gläubige in den Reihen derer, die er bedient.

Das Aufgeben dieser Tatsache würde zu dem führen, wozu man in der Christenheit in solch ausgedehntem Maß gekommen ist, nämlich zu der Errichtung eines Priesterstandes zwischen der Kirche und Gott. Wir haben einen Hohenpriester, und das einzige Priestertum, das gegenwärtig neben seinem besteht, ist das, an dem alle Gläubigen, und zwar alle in gleicher Weise, teilhaben. Es ist deshalb unmöglich, anzunehmen, dass in einer Versammlung von Christen nur diejenigen, die Gott zum Lehren, Ermahnen oder zur Verkündigung des Evangeliums befähigt hat, befugt seien, Lieder vorzuschlagen, zu beten, zu danken und zu loben. Gott, der Heilige Geist, kann sich auch anderer Brüder bedienen, um entweder durch das Vorschlagen eines Liedes die Anbetung der Versammelten zu entsprechendem Ausdruck zu bringen oder durch ein Gebet deren Gefühle und Bedürfnisse kundwerden zu lassen. Und wenn es Gott gefällt, so zu handeln, wer und was sind wir, dass wir „Nein“ dazu sagen könnten? So wenig aber diese gottesdienstlichen Handlungen das ausschließliche Vorrecht derer sind, die Gaben besitzen, so gewiss sollten sie stets der Leitung des Heiligen Geistes unterstellt sein und von den in 1. Korinther 14 niedergelegten, für alle Zeiten gültigen Grundsätzen beherrscht werden, damit „alles anständig und in Ordnung geschehe“.

Der Dienst, das heißt der Dienst am Wort, der Dienst, in dem Gott durch seine Diener zu den Menschen redet, ist das Ergebnis der Verleihung einer oder mehrerer Gaben an Einzelne, für deren Benutzung die Empfänger Christus verantwortlich sind. Ich wiederhole also: Im Blick auf das Anrecht, Gottesdienst zu üben, stehen wir alle gleich; die Verantwortlichkeit aber, zu dienen, ergibt sich gerade aus dem, worin wir uns unterscheiden. Wir „haben verschiedene Gnadengaben empfangen, nach der uns verliehenen Gnade“ (Röm 12,6). Diese eine Stelle schon zeigt deutlich den Unterschied zwischen Dienst und Gottesdienst, der leider oft so wenig beachtet wird.

Der zweite Punkt, auf den ich hinweisen möchte, ist die Freiheit des Dienstes. Der wahre, schriftgemäße Gedanke dieser Freiheit schließt nicht nur die Freiheit zur Ausübung der Gaben in sich, sondern auch die der Entfaltung derselben. Diesem Gedanken entsprechend sollten wir uns stets in einer derartigen Anerkennung der Leitung und Oberhoheit des Geistes versammeln, damit wir seinem Wirken, „durch wen er will“, kein Hindernis in den Weg legen; und es ist völlig klar, dass die erste Entfaltung einer Gabe das Werk des Geistes sein muss, indem Er eben durch Werkzeuge zu wirken beginnt, deren Er sich bis dahin nicht bedient hatte. Jeder andere Grundsatz läuft den Vorrechten der Versammlung und den Rechten des Heiligen Geistes unmittelbar zuwider.

Andererseits gibt es für die Gläubigen, die sich auf diesem Boden versammeln, eine große Gefahr. Indem sie dem Heiligen Geist Raum lassen wollen, einen Bruder zum Vorschlagen eines Liedes, einen anderen zum Beten, einen dritten zum Reden eines Wortes der Erbauung oder Ermahnung zu gebrauchen, indem sie ferner auf den Geist rechnen möchten hinsichtlich der Darreichung und Benutzung von Gaben zur Erbauung der Versammlung, wird die Gelegenheit geschaffen zu voreiligem, selbstgefälligem Handeln; und wenn irgendwo, so wird es hier wichtig, zu unterscheiden zwischen dem, was aus dem Fleisch, und dem, was aus dem Geist ist. In jedem Gläubigen gibt es zwei Quellen von Gedanken, Gefühlen, Beweggründen, Worten und Werken; sie werden in der Schrift als „Fleisch“ und „Geist“ bezeichnet. Unser tätiges Teilnehmen an den Versammlungen der Heiligen kann nun aus der einen oder aus der anderen dieser beiden Quellen hervorfließen, und es ist von großer Wichtigkeit, zwischen beiden richtig zu unterscheiden. Ob wir gewöhnlich oder nur gelegentlich am öffentlichen Dienst uns beteiligen, wir sollten uns stets ernstlich in dieser Beziehung prüfen. Ja, niemand von uns kann sich dieser Verantwortlichkeit ganz entziehen, weil wir alle berufen sind, „die Geister zu prüfen, ob sie aus Gott sind“ (1Joh 4,1), also alle die Verantwortung mittragen, das anzuerkennen, was von Gott ist, oder das abzuweisen, was aus irgendeiner anderen Quelle stammt.

Wenden wir uns jetzt zu den großen, grundsätzlichen Merkmalen, mit deren Hilfe wir die Leitung des Geistes von der Anmaßung und Nachahmung des Fleisches zu unterscheiden vermögen. Zunächst ein Wort über das, was uns nicht ermächtigt, an der Leitung oder Auferbauung einer Versammlung teilzunehmen.

Wir sind selbstverständlich nicht befugt zu handeln bloß aus dem Grund, weil Freiheit da ist. Man sollte das gar nicht zu sagen brauchen, und doch ist es so nötig, daran zu erinnern. Die Fähigkeit, lesen und vielleicht gut und deutlich lesen zu können, gibt noch niemand das Recht, Kapitel nach Kapitel vorzulesen. Ein Kapitel vorlesen ist nicht schwer – ein Kind könnte es tun. Aber das richtige Kapitel auswählen und es zur rechten Zeit vorlesen – das ist eine ganz andere Sache. Ebenso ist es leicht, ein Lied vorzuschlagen; aber das Lied zu wählen, das im gegebenen Augenblick die Gefühle der Versammelten zum Ausdruck bringt oder richtig leitet, ist ohne die Leitung des Heiligen Geistes eine Unmöglichkeit. Ich sage darum noch einmal: Die Freiheit, sich am Dienst in der Versammlung beteiligen zu dürfen, berechtigt noch niemand, eine sich dazu bietende Gelegenheit zu benutzen.

Auch die Tatsache, dass eine Pause entsteht, weil kein Bruder „etwas tut“, ist keine genügende Bürgschaft dafür, nun tätig eingreifen zu müssen. Stillschweigen kann zwar, genauso gut wie alles andere, zur Form werden, aber Schweigen ist im Allgemeinen besser, als irgendetwas sagen oder tun, nur um die Stille zu unterbrechen. Ich weiß wohl, was es ist, wenn zahlreiche Personen zugegen sind, die sich sonst nicht mit uns versammeln oder wohl gar nicht bekehrt sind; wie dann bei einer längeren Stille ein unbehagliches Gefühl sich unserer bemächtigen will. Wo dies oft oder gar gewöhnlich der Fall ist, sollte man vielleicht besondere Zusammenkünfte einrichten, um den Unbekehrten zu dienen; aber niemals kann die Gegenwart Fremder dazu ermächtigen, zu reden, zu beten oder ein Lied vorzuschlagen, nur damit „etwas getan“ werde.

  • Anmerkung der Redaktion:
    Wenn es allerdings so ist, dass nahezu die Hälfte der Versammlungszeit mit Schweigen verbracht wird, wie wir es selbst erfahren haben, dann sollte man sich auch fragen, was in der Gemeinde los ist. Im Weiteren können auch wieder fleischliche Gedanken zu einer sehr langen Pause führen, und wenn es nur deshalb ist, dass man einen geistlichen Eindruck machen will oder weil man sich sagt: Ich werde nicht beginnen, sollen doch die anderen auch einmal was tun usw. Warum sollte der Geist nicht sehr spontan sein, warum sollte Er nicht kurz hintereinander etwas in verschiedenen Gläubigen bewirken und hervorbringen – wir sollten den Aspekt der Stille, der sehr gesegnet sein kann, daher auch nicht zu hoch bewerten.

Ferner sind weder unsere Erfahrungen noch unser persönlicher Zustand sichere Führer in dieser Beziehung. Vielleicht ist mir ein Lied gelegentlich sehr köstlich geworden oder ich hörte es einmal mit Inbrunst und sichtlich großer Freude von einer Versammlung singen; aber ich darf daraus nicht den Schluss ziehen, dass ich es nun in der nächsten Versammlung, der ich beiwohne, vorschlagen sollte. Denn vielleicht passt es gar nicht zu dem augenblicklichen Zustand der Versammelten oder es ist gar nicht die Absicht des Geistes, dass überhaupt ein Lied gesungen werde. Wenn ein Lied nicht die Gefühle der Versammlung zum Ausdruck bringt, ist die Teilnahme an dem Gesang nicht aufrichtig. Genau so verhält es sich mit dem Gebet. Wer in der Versammlung betet, ist gleichsam der Mund aller, um die gemeinsamen Gefühle, sei’s in Gebet und Flehen, sei’s in Danksagung oder Anbetung, zum Ausdruck zu bringen. Nun kann es sein, dass ich persönliche Anliegen, Sorgen und Bürden habe, die ich daheim mit Recht vor den Herrn bringe, deren Erwähnung in der Versammlung aber durchaus unpassend wäre und wahrscheinlich meine Geschwister nur auf den Boden herabziehen würde, auf dem ich stehe. Andererseits kann meine Seele sehr glücklich im Herrn sein; wenn aber der allgemeine Zustand der Versammlung ein anderer ist, so vermag ich ihre Bedürfnisse nur dann vor Gott zu bringen, wenn ich mich mit ihr einsmache. Das will sagen: Wenn ich durch den Geist geleitet werde, in der Versammlung zu beten, so ist das etwas ganz anderes, als wenn ich im Kämmerlein bete, wo niemand zugegen ist als nur der Herr und ich und wo nur meine eigenen Bedürfnisse oder meine eigenen geistlichen Genüsse die Gegenstände meines Betens oder Denkens bilden. In der Versammlung werde ich dahin geleitet werden, so zu beten, solche Bekenntnisse zu machen oder Danksagungen darzubringen, wie sie dem tatsächlichen Zustand derer entsprechen, als deren Mund ich zu Gott rede.

  • Anmerkung der Redaktion:
    Der hier und auch noch weiter unten auftauchende Gedanke, dass derjenige, der betet oder ein Lied vorschlägt, dies tut als Mund der Versammlung, ist nicht direkt mit der Schrift beweisbar. Allerdings gibt es schon verschiedene Hinweise, dass die Handlungen einzelner Brüder in der Gemeinde dieser als Gesamtheit zugerechnet werden. So heißt es in Apostelgeschichte 12,5: „Von der Versammlung geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott“ – auch wenn es sicher viele einzelne Brüder waren, die beteten. Auch von der Handlung des Brotbrechens heißt es: „das Brot, das wir brechen“, und: „der Kelch, den wir segnen“ (1Kor 10,16), obwohl in der Praxis nur ein Bruder diese Handlung vornimmt. Der übergeordnete Grundsatz von 1. Korinther 11,34 („Wenn jemand hungert, der esse daheim, damit ihr nicht zum Gericht zusammenkommet“) zeigt uns auch ganz deutlich, dass unsere persönlichen, privaten Interessen und Vorlieben in der Versammlung keinen Raum haben. Allerdings sind auch Situationen denkbar, wo jemand nicht als Mund der Versammlung betet und es sich trotzdem nicht um persönliche, private Interessen handelt. Angenommen, ein Bruder hat eine öffentliche Sünde begangen, dann kann es angebracht sein, dass er diese in einem Gebet in der Versammlung bekennt. Wir können wohl nicht sagen, dass er dann als Mund der Versammlung redet, aber es kann trotzdem vom Geist geleitet sein. Auch beim Priesterdienst, wo wir Opfer des Lobes und Dankes darbringen, muss es nicht unbedingt ein Ausdruck aller Versammelten sein. Im Gegenteil, oftmals bringt ein Bruder im Gebet Gedanken zum Ausdruck, bei denen ein anderer vielleicht kaum mitkommt, nicht weil er nicht geistlich wäre, sondern weil die Herzen einfach auf verschiedene Weise zum Herrn gezogen werden und auch in verschiedenen Wachstumsphasen stehen. Dennoch sollte sich natürlich jeder Bruder überlegen, seine Gebete so auszusprechen, dass seine Mitgeschwister von Herzen „Amen“ sagen können.

Nichts könnte irriger sein als die Annahme, dass meine Person und meine Umstände in der Versammlung meine Führer sein könnten.

So ist es zum Beispiel möglich, dass das Lesen eines Schriftabschnittes mich besonders interessiert und erquickt hat; aber daraus folgt noch keineswegs, dass ich diesen Abschnitt am nächsten Tag des Herrn oder in einer anderen Zusammenkunft der Gläubigen vorlesen soll. Auch mag in der Versammlung oder vorher irgendein besonderer Gegenstand meine Aufmerksamkeit fesseln und meiner Seele Nutzen bringen, und doch ist es vielleicht durchaus nicht der Gegenstand, auf den Gott die Aufmerksamkeit der Gläubigen im Allgemeinen richten möchte. Damit will ich selbstverständlich nicht leugnen, dass wir uns mit Gegenständen beschäftigt haben und durch sie geübt sein können, die Gott auch vor die Versammlung gebracht sehen will. Ich möchte selbst behaupten, dass dies bei Knechten Gottes oft so sein wird; aber an und für sich ist es keine genügende Leitung. Es tut uns persönlich oft etwas Not, was nicht für die Allgemeinheit passt, und umgekehrt.

Lasst mich noch hinzufügen, dass der Geist Gottes mich auch niemals anleiten wird, Lieder vorzuschlagen, weil diese meine besonderen Ansichten zum Ausdruck bringen oder im Gebet diese Ansichten zu betonen; trotzdem ich weiß, dass nicht alle Versammelten sie teilen. Die Folge würde sein, dass nicht Übereinstimmung, sondern ein Gefühl der Uneinigkeit das Singen und Beten beeinflusste, und das Ergebnis wäre statt Segen Unsegen. Das Gesagte gilt ganz besonders für die Anbetung oder den Gottesdienst im eigentlichen Sinn.

Lasst uns denn jederzeit, aber vornehmlich in der Versammlung, „uns befleißigen, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Band des Friedens“! Und lasst uns nie vergessen, dass der Weg dahin ist, zu wandeln „mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe“ (Eph 4,1-3)!

Wir dürfen nie außer Acht lassen, dass beim Gesang, Gebet oder bei der Anbetung stets die Versammlung es ist, die zu Gott redet, wer auch immer das Organ oder der Mund der Versammelten sein mag. Demzufolge kann der Gottesdienst nur dann wahr und aufrichtig sein, wenn er nicht über den Zustand der Versammlung hinausgeht. Wahr ist es – und Gott sei Dank geschieht’s nicht selten –, dass Gott selbst durch seinen Geist gleichsam eine höhere Note anstimmt, auf die dann die Herzen eingehen, und dass dadurch der Ton der gemeinsamen Anbetung sich hebt. Aber wenn eine Versammlung nicht in dem Zustand ist, auf jene höhere Note zu antworten, dann kann es kaum etwas Schmerzlicheres geben, als wenn ein einzelner Bruder fortfährt, in hohen Worten Danksagung und Anbetung darzubringen, während die übrigen Herzen kalt, leer und abgelenkt bleiben. Der, der die Anbetung der Versammlung ausspricht, sollte die Herzen der Anwesenden mit sich haben, sonst gibt es in dem, was geschieht, keine Wirklichkeit.

Anders ist es im Blick auf den Dienst. Hier redet Gott zu uns; darum darf das Gebotene weit über unseren Zustand hinausgehen. Ein Einzelner redet zu uns als Gottes Mund, und wenn das wirklich so ist, wird uns oft eine Wahrheit gebracht werden, die wir bis dahin noch nicht empfangen hatten, oder wir werden an andere Wahrheiten erinnert, die aufgehört haben, mit Macht auf unsere Seelen zu wirken. – Wie klar ist es aber, dass in dem einen wie in dem anderen Fall, ja in jedem Fall, der Geist Gottes es sein muss, der alles lenkt und leitet!

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Aus Five Letters on Worship and Ministry in the Spirit, 1857

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