Eine Anmaßung der Autorität in der Christenheit
Matthäus 24,45-51

Charles Henry Mackintosh

© EPV, online seit: 06.07.2011, aktualisiert: 13.05.2022

Leitverse: Matthäus 24,45-51

Einleitung

Wie verschiedenartig sind die Gedanken und Gefühle, die durch das Wort „Christenheit“ wachgerufen werden! Es stellt jene ungeheure Masse von Getauften vor unsere Augen, die sich die Kirche Gottes nennt, aber außer ihrer Verantwortlichkeit alles eingebüßt hat, was ein Recht auf diesen Namen gibt. Sie lebt nicht das wahre Christentum; ihre Stellung ist unklar und unbestimmt; es ist weder die Stellung des Judentums oder des Heidentums noch die Stellung der wahren Kirche Gottes. Sie ist eine verdorbene, verworrene Mischung, die Fälschung des Besten und gerade darum besonders verwerflich. Das hat der Feind aus der bekennenden Christenheit gemacht. Sie ist weit schlechter als das Judentum, ja selbst weit schlechter als das finstere Heidentum, weil sie ein helleres Licht und größere Vorrechte genießt und weil sie das höchste Bekenntnis ablegt und den erhabensten Standpunkt einnimmt. Sie ist das Bild des schrecklichsten Abfalls, für den das schwerste Gericht, der bitterste Tropfen in der Schale des gerechten Zornes Gottes aufbewahrt ist.

Doch – Gott sei Dank! – es gibt in der Christenheit noch solche, die ihre Kleider nicht besudelt haben. Sie sind wie helle Funken in der glimmenden Asche, wie köstliche Steine unter schrecklichem Schutt. Was aber die Masse betrifft, die man mit dem Ausdruck „Christenheit“ bezeichnet, so ist nichts entmutigender, nichts erschreckender als ihr gegenwärtiger Zustand und ihr zukünftiges Schicksal. Es muss bezweifelt werden, dass die Christen im Allgemeinen ein richtiges Verständnis von dem wahren Charakter und dem unvermeidlichen Gericht über das haben, worin sie sich befinden. Sonst würden sie wohl den Ernst ihrer Lage verspüren und die Notwendigkeit erkennen, sich von den schlechten Wegen der Christenheit zu trennen und gegen deren Geist und Grundsätze mit aller Entschiedenheit Zeugnis abzulegen.

Der Herr setzt in den Dienst ein

In der ersten Unterredung beschäftigt sich der Herr auf dem Ölberg, wie bereits bemerkt, mit der bekennenden Christenheit, und zwar in dreifacher Weise: in den Gleichnissen vom untreuen Knecht, von den zehn Jungfrauen und den Talenten. Jedes dieser Gleichnisse unterscheidet zwischen dem, was echt und unecht, was wahr und falsch, was hell und dunkel ist, was dem Licht und was der Finsternis angehört. In gedrängter Kürze zeigt sich hier ein Schatz ernstester und höchst praktischer Lehren.

Mt 24,45-47: Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den sein Herr über sein Gesinde gesetzt hat, um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit? Glückselig jener Knecht, den sein Herr, wenn er kommt, also tuend finden wird! Wahrlich, ich sage euch, er wird ihn über seine ganze Habe setzen.

Hier finden wir zugleich die Quelle und den Zweck jedes Dienstes im Hause Gottes: „den sein Herr gesetzt hat über sein Gesinde“ – das ist die Quelle, und: „um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit“ – das ist der Zweck.

Diese Gesichtspunkte sind höchst bedeutsam und erfordern die ganze Aufmerksamkeit. Jeder Dienst im Haus Gottes beruht in den alt- als auch in den neutestamentlichen Zeiten auf göttlicher Anordnung. Ein durch menschliche Autorität bestimmter Dienst findet in der Heiligen Schrift keine Anerkennung. Gott allein kann jemanden zum Diener in seinem Hause einsetzen. In den alttestamentlichen Zeiten wurden Aaron und seine Söhne von dem HERRN für das Priestertum bestimmt, und wenn ein Fremder es wagte, in die Verrichtung des heiligen Dienstes einzugreifen, so musste er es mit dem Leben büßen. Selbst dem König war es nicht gestattet, das goldene Rauchfass anzurühren. Von Ussija, dem König von Juda, steht geschrieben: „Und als er stark geworden war, erhob sich sein Herz, bis er verderbt handelte; und er handelte treulos gegen den HERRN, seinen Gott, und trat in den Tempel des HERRN, um auf dem Rauchaltar zu räuchern. Da kam Asarja, der Priester, hinter ihm her, und mit ihm achtzig Priester des HERRN, wackere Männer; und sie widerstanden dem König Ussija und sprachen zu ihm: Nicht dir, Ussija, geziemt es, dem HERRN zu räuchern, sondern den Priestern, den Söhnen Aarons, die geheiligt sind zum Räuchern. Geh aus dem Heiligtum hinaus; denn du hast treulos gehandelt, und es wird dir nicht zur Ehre gereichen von dem HERRN Gott. Aber Ussija wurde zornig und er hatte in seiner Hand ein Räucherfass zum Räuchern; und als er über die Priester zürnte, da brach der Aussatz aus an seiner Stirn … Und der König Ussija war aussätzig bis zum Tag seines Todes“ (2Chr 26,16-21).

Das waren die ernsten und schrecklichen Folgen des unberufenen Eingreifens des Menschen in göttliche Anordnungen. Liegt hierin nicht eine Warnung für die Christenheit? Ohne Zweifel. Die bekennende Kirche wird in Ausdrücken, die nicht missverstanden werden können, gewarnt, sich vor einem menschlichen Eingriff in jenes Gebiet zu hüten, über das Gott allein zu bestimmen hat. „Jeder aus Menschen genommene Hohepriester wird für Menschen bestellt in den Sachen mit Gott, auf dass er sowohl Gaben als auch Schlachtopfer für Sünden darbringe … Und niemand nimmt sich selbst die Ehre, sondern als von Gott berufen, gleich wie auch Aaron“ (Heb 5,1-4).

Dieser Grundsatz göttlicher Anordnung war nicht nur auf den heiligen Dienst in der Stiftshütte beschränkt. Niemand durfte es wagen, seine Hand auch nur an den unbedeutendsten Teil des heiligen Gebäudes zu legen, ohne von dem HERRN direkt dazu autorisiert zu sein. „Der HERR redete zu Mose und sprach: Siehe, ich habe Bezaleel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamme Juda, mit Namen berufen“. – Und wie Bezaleel sich nicht selbst zu diesem Werk vorschlagen konnte, so durfte er sich auch nicht selbst seinen Mitarbeiter wählen oder bestimmen. Auch das geschah vonseiten Gottes: „Und ich, siehe, ich habe ihm Oholiab beigegeben“ (2Mo 31). Beide, Bezaleel und Oholiab, erhielten ihren Auftrag von dem HERRN Selbst, der allein wahren Quelle jeder amtlichen Autorität.

Ebenso verhielt es sich mit dem prophetischen Amt oder Dienst. Gott allein konnte einen Propheten ausrüsten und aussenden. Leider gab es auch solche, von denen der HERR sagen musste: „Ich habe die Propheten nicht gesandt, und doch sind sie gelaufen“ (Jer 23,21). Es waren unheilige Eindringlinge innerhalb des Gebietes der Prophezeiung, ebenso wie es solche gab, die unbefugt in den Dienst des Priestertums eingriffen; aber alle brachten das gerechte Gericht Gottes über sich.

Setzt der Herr heute nicht mehr in den Dienst ein?

Ist dieser wichtige Grundsatz in unseren Tagen verändert? Ist der Dienst seiner ehemaligen Grundlage entzogen, der lebendige Strom von seiner göttlichen Quelle abgelenkt worden? Ist jene kostbare und herrliche Verordnung ihrer hohen Würde entkleidet? Kann es möglich sein, dass in den Zeiten des Neuen Testaments der Dienst seiner göttlichen Vortrefflichkeit beraubt und zu einer bloß menschlichen Anordnung herabgesunken ist? Kann jemand sich selbst oder einen andern zu irgendeinem Dienst im Haus Gottes bestimmen?

Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort: ein bestimmtes, feierliches Nein! Der Dienst war und ist göttlich; er wird stets göttlich sein – göttlich in seiner Quelle, göttlich in seiner Natur, göttlich in jedem Zug und Grundsatz. „Es sind aber Verschiedenheiten von Gnadengaben, aber derselbe Geist; es sind Verschiedenheiten von Diensten, und derselbe Herr; und es sind Verschiedenheiten von Wirkungen, aber derselbe Gott, der alles in allen wirkt“ (1Kor 12,4-6). „Nun aber hat Gott die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leib, wie es ihm gefallen hat“ (1Kor 12,18). „Und Gott hat etliche in der Versammlung gesetzt: erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, sodann Wunderkräfte, sodann Gnadengaben der Heilungen, Hilfeleistungen, Regierungen, Arten von Sprachen“ (1Kor 12,28). „Jedem Einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maß der Gabe des Christus. Darum sagt Er: Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben … Und er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, zur Vollendung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Auferbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus“ (Eph 4,7-13).

Das ist die Quelle allen Dienstes in der Kirche oder Versammlung Gottes von Anfang bis zu Ende, von ihrem in Gnade gelegten Fundament an bis zum Schlussstein in der Herrlichkeit. Sie ist göttlich und himmlisch und nicht menschlich und irdisch. Sie ist nicht von Menschen oder durch einen Menschen, sondern durch Jesus Christus und Gott, den Vater, der Ihn auferweckt hat aus den Toten, sowie in der Macht des Heiligen Geistes (siehe Gal 1). In der ganzen Heiligen Schrift findet menschlich autorisierter Dienst in der Kirche oder Versammlung durchaus keine Anerkennung. Wenn es sich um eine Gabe handelt, so wird ausdrücklich gesagt, dass es die „Gabe des Christus“ ist; geht es um eine angewiesene Stellung, so wird mit gleicher Bestimmtheit und Klarheit betont, dass „Gott die Glieder gesetzt hat“, und wenn es sich um einen lokalen Auftrag, um einen Ältesten oder einen Diakon handelt, so lassen sich die Apostel oder deren Bevollmächtigte nur durch göttliche Bestimmung leiten.

Das alles drückt die Heilige Schrift so klar, so deutlich, so bestimmt aus, dass man nur fragen kann: „Wie liest du?“ Je mehr wir, geleitet durch den Heiligen Geist, in die herrlichen Tiefen des inspirierten Wortes eindringen, desto mehr überzeugen wir uns, dass der Dienst in jeder Beziehung göttlich ist – göttlich in seiner Quelle, in seiner Natur, in seinen Grundsätzen. Diese Wahrheit strahlt in voller Klarheit aus allen Briefen; aber den Keim finden wir schon in den Worten unseres Herrn in Matthäus 24,45 wenn Er sagt: „… den sein Herr gesetzt hat über sein Gesinde“! Das Gesinde gehört dem Herrn; Er allein kann Diener einsetzen, und Er tut es nach seinem eigenen, unumschränkten Willen.

Der Zweck des Dienstes

Ebenso klar ist auch der in diesem Gleichnis angedeutete und in den Briefen sorgfältig entwickelte Zweck dieses Dienstes: „um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit“ – „für die Auferbauung des Leibes Christi“. Wie sehr wünscht das liebende Herz Jesu die Auferbauung seiner Versammlung! Er wünscht, dass seine Glieder wachsen, dass seine Versammlung erbaut, sein Leib genährt und gepflegt wird. Aus diesem Grund reicht Er Gaben dar, unterhält sie in der Versammlung und wird sie unterhalten, bis die Versammlung ihrer nicht mehr bedarf.

Mt 24,48-51: Wenn aber jener böse Knecht in seinem Herzen sagt: Mein Herr bleibt noch aus, und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und isst und trinkt mit den Betrunkenen, so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tag, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil geben mit den Heuchlern: Dort wird das Weinen und das Zähneknirschen sein.

Aber ach!, es gibt eine dunkle Seite bei diesem Bild – eine Seite, auf deren Anblick wir vorbereitet sein müssen, solange wir das Bild der Christenheit vor uns haben. Es ist nicht nur von einem „getreuen und klugen Knecht“ die Rede, sondern auch von einem „bösen Knecht“, der „in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen“. In seinem Herzen entspringt dieser Gedanke an die Verzögerung des Kommens seines Herrn. Er hört auf, Ihn zu erwarten; er verschiebt seine Ankunft in weite Ferne. Und was ist die Folge? „Er fängt an, seine Mitknechte zu schlagen und isst und trinkt mit den Trunkenen.“ Welch traurige Beispiele die Geschichte des Christentums in dieser Beziehung aufzuweisen hat, braucht nicht näher berichtet zu werden. Anstatt des wahren Dienstes, der in dem auferstandenen und verherrlichten Haupt seine Quelle hat, anstatt der Auferbauung des Leibes, der Segnung der Seelen und der Speisung des Gesindes, sehen wir eine falsche klerikale Autorität, eine eigenmächtige Ordnung, ein Herrschen über die Erbgüter Gottes, ein Haschen nach dem Wohlstand und der Macht der Welt, eine fleischliche Gemächlichkeit, Selbstzufriedenheit, persönliche Erhebung und priesterliche Tyrannei mit ihren vielfachen Formen und praktischen Folgen.

Der Unterschied zwischen dem klerikalen System und dem wahren Dienst ist denkbar groß. Jenes ist eine rein menschliche Anmaßung und hat seine Quelle in dem Herzen des Menschen; dieser beruht auf einem auferstandenen und verherrlichten Erretter, der, auferweckt aus den Toten, Gaben empfangen hat, um sie zu geben, wem Er will. Das ist sehr ernst und sollte einen entscheidenden Einfluss auf uns ausüben; denn es kommt ein Tag, wo der Herr zu Gericht sitzen wird über alles, was der Mensch in seinem Haus gewagt hat aufzubauen. Es geht hierbei nicht um Personen – wiewohl es sehr ernst für einen Menschen ist, Hand an Dinge zu legen, über die ein so schreckliches Gericht ergehen wird –, sondern um ein bestimmtes klerikales System in all seinen Formen und Verzweigungen.

Vor diesem Übel warnen wir eindringlich. Der Herr Jesus allein verleiht dem Menschen Gaben zum Dienst, und in seiner wundervollen Gnade will Er die treue und sorgfältige Ausübung dieser Gaben reichlich belohnen, während Er das, was der Mensch aufgerichtet hat, mit den ernsten Worten beurteilt: „Der Herr jenes Knechtes wird kommen an einem Tage, an dem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen.“

Möge der Herr seine Diener und sein Volk vor jeder Teilnahme an diesem großen Übel, das leider bis in den Schoß der Versammlung Gottes eingedrungen ist, bewahren und sie zugleich leiten, jenen wahren, kostbaren und göttlichen Dienst, der von Ihm ausgeht und in seiner unendlichen Liebe zum Segen und Gedeihen der seinem Herzen so teuren Kirche bestimmt ist, zu verstehen, zu schätzen und auszuüben! Der Dienst in der Versammlung ist von Gott, seine Quelle ist göttlich, seine Natur himmlisch und geistlich, sein Zweck die Berufung und Auferbauung der Versammlung Gottes. Der Herr Jesus teilt die Gaben an die Evangelisten, Hirten und Lehrer aus. Er verfügt über die geistlichen Gaben, und Er hat diese Verfügungsgewalt niemals preisgegeben und wird sie niemals preisgeben. Trotz allem, was Satan in der bekennenden Kirche abträglich gewirkt hat, trotz aller Handlungen jenes „bösen Knechts“, trotz aller Anmaßungen einer Autorität, die dem Menschen nicht gebührt, hält unser auferstandener und verherrlichter Herr die „sieben Sterne in seiner Hand“. Er verfügt über jede Gabe, jede Macht und Autorität für den Dienst. Nur Er kann jemanden zu einem Diener machen. Wenn Er nicht eine Gabe mitgeteilt hat, so kann kein wahrer, göttlicher Dienst ausgeübt werden. Es bleibt dann bei hohler Anmaßung, strafbarem Eingriff, eitler Geziertheit und unnützem Geschwätz. Wo aber der Herr eine Gabe verleiht, muss diese „angefacht“ und sorgfältig gepflegt werden, damit die „Fortschritte allen offenbar seien“. Die Gabe muss in der Kraft des Heiligen Geistes ausgeübt werden; sonst wird sie nicht dem göttlich bestimmten Zweck entsprechen.

Abschließend hierzu und zu dem kurz berührten Gleichnis von den Talenten sei noch einmal daran erinnert, dass jeder wahre Dienst in unmittelbarer Beziehung zu der Ankunft des Herrn im Blick auf jenes große und herrliche Ereignis ausgeübt wird. Alles, was nachgebildet, falsch, verderbt und böse ist, wird gerichtet, wenn der Herr Jesus in seiner Herrlichkeit erscheint.


Aus Gedanken über das Kommen des Herrn
Neustadt/Weinstr. (Ernst Paulus), Nachdruck 1979, S. 65–71.
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