Gottes Auseinandersetzungen mit Israel (10)
Jesaja 49

Hamilton Smith

© Soundwords, online seit: 27.05.2017, aktualisiert: 17.01.2021

Der nächste Abschnitt des Propheten Jesaja umfasst die Kapitel 49 bis 57. In diesen Kapiteln wird uns das überragende Ereignis, dass der Herr Jesus als Knecht des Herrn in die Welt kommt, vorhergesagt. Weiterhin lernen wir, dass durch sein Kommen all das Böse des menschlichen Herzens offenbart werden wird. Es geschieht dadurch, dass Christus abgelehnt und gekreuzigt wird. Auch wenn die Sünde des Menschen aufgedeckt wird, so sehen wir doch, dass Jesus als Knecht Jahwes den Willen Gottes sichtbar macht und ausführt. Im Zusammenhang damit wird vorausgesagt, dass am Ende 

  • Gottes Herrlichkeit gesichert,
  • sein Ratschluss erfüllt,
  • Christus verherrlicht,
  • die Gottlosen überwunden,
  • die Gottesfürchtigen gesegnet und
  • Himmel und Erde in das Lob Gottes mit einstimmen werden. 

Wir lernen in diesem Abschnitt aber noch weit mehr: Der endgültige Segen kann nur dadurch erreicht werden, dass der Knecht Jahwes bis zum Tod gehorsam wird. Die sühnenden Leiden gehen der sichtbaren Herrlichkeit voraus.

Die ersten dreizehn Verse des Abschnittes fassen die Ergebnisse dessen, dass Christus in dieser Welt seinen Platz als Knecht des HERRN einnahm, gut zusammen.

Vers 1

Jes 49,1: Hört auf mich, ihr Inseln, und hört zu, ihr Völkerschaften in der Ferne! Der HERR hat mich berufen von Mutterleib an, hat von meiner Mutter Schoß an meinen Namen erwähnt.

In den ersten vier Versen hören wir durch den Geist der Prophetie die Stimme Christi. Der Herr ruft die Inseln der Heiden und die Nationen in der Ferne dazu auf, seinen Worten zuhören. Alle sollen wissen, dass Er von Jahwe berufen und sein Name schon vor seiner Geburt kundgemacht wurde. Die herrliche Erfüllung dieser Worte lesen wir im Evangelium nach Matthäus. Der Engel sagt Joseph in Hinblick auf Maria: „Sie wird einen Sohn gebären und du sollst seinen Namen JESUS nennen.“ Alle Nationen sollen wissen, dass JESUS der Knecht des HERRN, der Retter der Welt ist.

Vers 2

Jes 49,2: Und er machte meinen Mund wie ein scharfes Schwert, hat mich versteckt im Schatten seiner Hand; und er machte mich zu einem geglätteten Pfeil, hat mich verborgen in seinem Köcher.

Mehr noch: Der Eine, der unser Retter ist, wird uns von unseren Sünden überführen und auf diese Weise deutlich machen, dass wir einen Retter brauchen. Sein Wort wird wie ein scharfes Schwert und ein geglätteter Pfeil sein, das Gewissen durchbohren und die Überlegungen und Beweggründe der Herzen offenbar machen (Lk2,35).

Vers 3

Jes 49,3: Und er sprach zu mir: Du bist mein Knecht, Israel, an dem ich mich verherrlichen werde.

Der Retter der Welt ist darüber hinaus der Knecht des HERRN, um den Willen Gottes auszuführen. Genauso wie Jesus anstelle Israels, des entarteten Weinstocks (Jer 2,21), der wahre Weinstock ist, so wird Er, anstelle Israels, der wahre Knecht des HERRN werden. Israel hatte in seiner Aufgabe, Knecht Jahwes zu sein, völlig versagt, und so nimmt Jesus diesen Platz ein. Folglich, so scheint es, wird Christus angesprochen, wenn Jahwe sagt: „Du bist mein Knecht, Israel.“

Im nun folgenden Abschnitt wird uns vorhergesagt, welche Ergebnisse das Kommen Jesu als Knecht des HERRN hat.

  1. Als Erstes und Wichtigstes: Wenn Christus den Platz des Knechtes einnimmt, wird Er der Eine sein, von dem Gott sagen kann: „An dir werde ich mich verherrlichen.“ Deswegen können die himmlischen Heerscharen bei seiner Geburt sagen: „Herrlichkeit Gott in der Höhe“. Und am Ende seines Weges kann der Herr im Angesicht des Kreuzes sagen: „Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm“ (Joh 13,31). Die Menschen hatten Gott verunehrt, aber dann, als Jesus Mensch wurde, gab es den Einen, in dem Gott verherrlicht wurde.

Vers 4

Jes 49,4: Ich aber sprach: Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt; doch mein Recht ist bei dem HERRN und mein Lohn bei meinem Gott.

  1. Als Zweites wird vorhergesagt, dass derjenige, in dem Gott verherrlicht werden wird, von Israel verworfen werden wird. Als Knecht diente Christus inmitten des Volkes Israel. Aber Er muss sagen: „Umsonst habe ich mich abgemüht, vergeblich und für nichts meine Kraft verzehrt.“ Und so hören wir den Herrn in den Tagen der Evangelien die Städte schelten, „in denen seine meisten Wunderwerke geschehen waren, weil sie nicht Buße getan hatten“ (Mt 11,20). Und trotzdem überlässt der Herr es in vollkommener Unterordnung seinem Gott, seine Arbeit zu belohnen. In den Tagen seiner Verwerfung kann Er sagen: „Ja, Vater, denn so war es wohlgefällig vor dir“ (Mt 11,26).

Vers 5

Jes 49,5: Und nun spricht der HERR, der mich von Mutterleib an zu seinem Knecht gebildet hat, um Jakob zu ihm zurückzubringen – und Israel ist nicht gesammelt worden; aber ich bin geehrt in den Augen des HERRN, und mein Gott ist meine Stärke geworden.

  1. Wir sehen als Drittes den Knecht Jahwes, der in jeder Lage „in den Augen des HERRN“ geehrt ist. Das gilt auch dann, wenn Er von den Menschen abgelehnt wird und „Israel nicht gesammelt ist“. In den Tagen seiner Verwerfung kann Er von Israel sagen: „Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen …, und ihr habt nicht gewollt!“ (Mt 23,37). Und dennoch: Der Knecht, der Gott verherrlichte und gehorsam wurde bis zum Tod, ja zum Tod am Kreuz, wurde von Gott hoch erhoben und erhielt einen Namen, der über jeden Namen ist. Die Himmel wurden geöffnet, damit wir im Glauben unsere Blicke erheben und Jesus mit Herrlichkeit gekrönt sehen.

Vers 6

Jes 49,6: Ja, er spricht: Es ist zu gering, dass du mein Knecht seist, um die Stämme Jakobs aufzurichten und die Bewahrten von Israel zurückzubringen. Ich habe dich auch zum Licht der Nationen gesetzt, um meine Rettung zu sein bis an das Ende der Erde.

  1. Während der Zeit da Christus von den Juden verworfen ist – und die Juden immer noch unter die Nationen verstreut sind –, wird Christus zum Licht der Nationen gemacht, damit Gottes Rettung in Ihm auch die Enden der Erde erreicht. Zweifellos wird diese Prophezeiung erst in den Segnungen des Tausendjährigen Reiches völlig erfüllt sein. In der Zwischenzeit aber findet der Heilige Geist durch den Apostel Paulus eine Anwendung dieser Worte auf die gegenwärtige Zeit. Als die Juden in Antiochia die Predigt des Paulus ablehnten, verwendet Paulus ebendiese Worte, um zu rechtfertigen, dass er die Gnade Gottes auch den Heiden verkündigt.

Vers 7

Jes 49,7: So spricht der HERR, der Erlöser Israels, sein Heiliger, zu dem von jedermann Verachteten, zum Abscheu der Nation, zum Knecht der Herrscher: Könige werden es sehen und aufstehen, Fürsten, und sie werden sich niederwerfen um des HERRN willen, der treu ist, des Heiligen Israels, der dich erwählt hat.

  1. Christus wird also als der Retter der Welt dargestellt werden. Das Ergebnis davon wird sein, dass der, der von den Menschen verachtet wurde, Gegenstand der Anbetung ist. Jahwe ist dem Verachteten treu; Er wählt den, den die Nation verabscheuen. Selbst die Großen der Welt werden zu seinen Füßen anbeten. Sicherlich weist auch dieser Abschnitt wieder auf das Tausendjährige Reich hin. Doch auch jetzt gibt es unter den Nationen solche, die „durch den Geist Gottes dienen und sich Christi Jesu rühmen“ (Phil 3,3).

Vers 8

Jes 49,8: So spricht der HERR: Zur Zeit der Annehmung habe ich dich erhört, und am Tag der Rettung habe ich dir geholfen. Und ich werde dich behüten und dich setzen zum Bund des Volkes, um das Land aufzurichten, um die verwüsteten Erbteile auszuteilen,

  1. Es wird der Tag kommen, an dem Israel wiederhergestellt sein und in den Segen des Tausendjährigen Reiches eingehen wird. In seinem Knecht Jesus verherrlicht, nahm Jahwe dessen Werk an. Er erhörte sein Rufen, half Ihm und bewahrte Ihn. Und durch den Herrn und alles, was Er tat, werden Jahwes Verheißungen an sein irdisches Volk erfüllt werden: Das Land wird aufgerichtet werden und am Ende wird die Nation das Land erben, das für so lange Zeit verwüstet war.

Verse 9-12

Jes 49,9-12: 9 um den Gefangenen zu sagen: Geht hinaus!, zu denen, die in Finsternis sind: Kommt ans Licht! Sie werden an den Wegen weiden, und auf allen kahlen Höhen wird ihre Weide sein; 10 sie werden nicht hungern und nicht dürsten, und weder Luftspiegelung noch Sonne wird sie treffen. Denn ihr Erbarmer wird sie führen und wird sie zu Wasserquellen leiten. 11 Und alle meine Berge will ich zum Weg machen, und meine Straßen werden erhöht werden. 12 Siehe, diese werden von fern her kommen, und siehe, diese von Norden und von Westen, und diese aus dem Land der Siniter.

Es folgt nun eine rührende Beschreibung davon, wie das Volk Israel in sein Land zurückkehrt. Dabei wird aber alles Christus, dem Knecht des Herrn, zugerechnet. Menschen mögen versuchen, das Land Israel den Juden wiederzugeben und diese in ihr Land zurückzubringen. Allerdings werden alle ihre Bemühungen – selbst wenn sie für eine Zeit erfolgreich sein mögen – nur dazu dienen, die Juden für das Gericht der großen Drangsal zurückzuführen. Um in den Segen zurückzukehren, müssen sie warten, bis Christus das Signal dazu gibt. Zu seiner Zeit wird Er zu den Gefangenen sagen: „Geht hinaus!“, und zu denen in der Finsternis: „Kommt ans Licht!“ Heutzutage mögen die Juden oftmals Gefangene sein, die sich vor der erbarmungslosen Unterdrückung durch ihre grausamen Feinde verstecken. Doch dann, wenn Christus sagt: „Geht hinaus“, und: „Kommt ans Licht“, wird keine Macht seinen Worten widerstehen. Sie werden nicht länger hungern noch dürsten noch in der Hitze einer unbarmherzigen Welt leiden. Denn der, der ihnen gegenüber gnädig ist, wird ihnen selbst vorangehen, um seine wandernden Schafe wiederherzustellen und sie zu Wasserquellen führen. Er wird sie über Berge leiten und sie auf seinen Straßen führen. Von jedem Ende der Erde werden sie zurückgeführt werden.

Vers 13

Jes 49,13: Jubelt, ihr Himmel, und frohlocke, du Erde; und ihr Berge, brecht in Jubel aus! Denn der HERR hat sein Volk getröstet, und seiner Elenden erbarmt er sich.

  1. Am Ende wird der Knecht den Willen Jahwes ausgeführt haben – Israel wird wiederhergestellt, die Nationen in den Segen eingeführt sein und Könige und Fürsten werden sich beugen und zu seinen Füßen anbeten. Dann, wenn das alles Wirklichkeit geworden ist, werden die Himmel und die Erde einstimmen, um Ihm Lob zu bringen. Die große Schöpfung wird in Lobgesang ausbrechen und verkünden, dass es der HERR war, der dies getan hat. Er hat sein Volk getröstet und sich über seine Elenden erbarmt.

Ich kann nicht sagen, wie groß die Anbetung,
Wenn auf seinen Befehl der Sturm gestillt.
Und wer kann sagen, wie der Jubel sein wird,
Wenn jedes Menschenherz mit Lieb’ gefüllt.

Doch dieses weiß ich: Himmel werden feiern,
Und Myriaden Menschen stimmen ein,
Wenn Erd’ und Gottes Thron sich Antwort geben,
Dann wird der Welten-Heiland König sein.

Verse 14-17

Jes 49,14-17: 14 Und Zion sprach: Der HERR hat mich verlassen, und der Herr hat mich vergessen. 15 Könnte auch eine Frau ihren Säugling vergessen, dass sie sich nicht erbarmte über den Sohn ihres Leibes? Sollten sogar diese vergessen, ich werde dich nicht vergessen. 16 Siehe, in meine beiden Handflächen habe ich dich eingezeichnet; deine Mauern sind beständig vor mir. 17 Deine Kinder eilen herbei, deine Zerstörer und deine Verwüster ziehen aus dir weg.

Die übrigen Verse des Kapitels sprechen von der Treue und Liebe Jahwes zu seinem irdischen Volk. Diese Treue und Liebe wird in der Wiederherstellung Zions offenbar werden. Gott hat sich in seiner Souveränität diese Stadt erwählt (Ps 78,68). Jahrhundertelang war sie scheinbar „verlassen“ und „vergessen“. Und doch liebt der HERR die Stadt mit einem Mitgefühl, das größer ist als die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind. Die Mauern Zions sind ständig vor dem Herrn, und der Tag, an dem ihre Kinder herbeieilen und ihre Zerstörer aus ihr ausziehen, kommt.

Verse 18-21

Jes 49,18-21: 18 Erhebe ringsum deine Augen und sieh: Sie alle versammeln sich, kommen zu dir. So wahr ich lebe, spricht der HERR, du wirst sie alle wie ein Geschmeide anlegen und dich damit gürten wie eine Braut. 19 Denn deine Trümmer und deine Wüsteneien und dein zerstörtes Land – ja, nun wirst du zu eng werden für die Bewohner; und die dich verschlingen, werden fern sein. 20 Die Kinder deiner Kinderlosigkeit werden noch vor deinen Ohren sagen: Der Raum ist mir zu eng; mach mir Platz, dass ich wohnen kann. 21 Und du wirst in deinem Herzen sprechen: Wer hat mir diese geboren, da ich doch der Kinder beraubt und unfruchtbar war, verbannt und umherirrend? Und diese, wer hat sie großgezogen? Siehe, ich war ja allein übriggeblieben. Diese, wo waren sie?

Wenn die Nation Israel sich in der Stadt sammelt, wird Zion erhoben werden. Die lange verwüsteten und zerstörten Plätze werden wegen der vielen Einwohner für zu eng befunden werden. Die Stadt Zion wird ihr Erstaunen ausdrücken, wenn die lang verborgenen Kinder Israels ans Licht gebracht werden.

Verse 22.23

Jes 49,22.23: 22 So spricht der Herr, HERR: Siehe, ich werde meine Hand zu den Nationen hin erheben und zu den Völkern hin mein Banner aufrichten; und sie werden deine Söhne in ihrem Schoß bringen, und deine Töchter werden auf der Schulter getragen werden. 23 Und Könige werden deine Wärter sein, und ihre Fürstinnen deine Ammen; sie werden sich vor dir niederwerfen mit dem Gesicht zur Erde und den Staub deiner Füße lecken. Und du wirst erkennen, dass ich der HERR bin: Die auf mich harren, werden nicht beschämt werden.

Das fragende Erstaunen Zions wird beantwortet werden, wenn Zion erkennt, dass der Herr all das vollbracht hat. Denn Er erhob seine Hand zu den Nationen und richtete ein Banner für sein Volk auf. Genau dann werden die lange Versteckten ins Licht treten und sich wie eine Herde um das Banner des Herrn sammeln. Die Großen dieser Erde werden an der Wiederherstellung Israels mitarbeiten. Währenddessen werden die, die sich gegen das alte Volk Gottes gestellt hatten, den Staub seiner Füße lecken. Dann wird jeder wissen, dass der Gott Israels Jahwe ist – der unwandelbare und ewige Gott. 

Verse 24-26

Jes 49,24-26: 24 Sollte wohl einem Helden die Beute entrissen werden? Oder sollten rechtmäßig Gefangene entkommen? 25 Ja, so spricht der HERR: Auch die Gefangenen des Helden werden ihm entrissen werden, und die Beute des Gewaltigen wird entkommen. Und ich werde den bekämpfen, der dich bekämpft; und ich werde deine Kinder retten. 26 Und ich werde deine Bedrücker speisen mit ihrem eigenen Fleisch, und von ihrem Blut sollen sie trunken werden wie von Most. Und alles Fleisch wird erkennen, dass ich, der HERR, dein Erretter bin, und ich, der Mächtige Jakobs, dein Erlöser.

Und doch sind die Feinde Israels so mächtig, dass es nach rein menschlichen Gesichtspunkten völlig unmöglich scheint, dass die niedergetrampelten Juden jemals aus der Hand ihrer Unterdrücker befreit werden. Jahwe begegnet den Ängsten der Juden mit der Versicherung, dass „auch die Gefangenen des Helden entrissen werden und die Beute des Gewaltigen entkommen wird“. Mehr noch: Gott wird mit denen, die sein Volk unterdrückt haben, ins Gericht gehen. Und schon der Prophet hat vorhergesagt, dass Israel durch seine Wiederherstellung und den Segen wissen wird, dass der Herr Gott Jahwe ist (Jes 49,23). Nun lernen wir, dass durch Gericht die Nationen – und überhaupt alles Fleisch – erkennen werden, dass Jahwe der Retter Israels, sein Erlöser und der Mächtige Jacobs ist.

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Übersetzt aus God’s Controversies with Israel. Isaiah 40 to 57. A Brief Exposition, 1941
Quelle: www.stempublishing.com

Übersetzung: Philipp-Richard Schulz


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