Der gegenwärtige und der zukünftige Zeitlauf (12)
1. Israel

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© SoundWords, online seit: 31.10.2006, aktualisiert: 12.01.2021

Im gegenwärtigen Zeitlauf ist Israel, weil es seinen König und Gott verworfen hat, auch von Ihm verworfen. Gott sagt zu ihm: „Ihr seid nicht mein Volk, und ich will nicht euer Gott sein“ (Hos 1,9). Es ist dies „die lange Zeit“, während welcher die Kinder Israel „ohne König und ohne Obersten und ohne Opfer und ohne Säule und ohne Brustkleid und ohne Ephod und ohne Theraphim“ sein werden (Hos 3,4 „Denn die Kinder Israel werden viele Tage ohne König bleiben und ohne Fürsten und ohne Schlachtopfer und ohne Bildsäule und ohne Ephod und Teraphim.“). Sie sind hingegeben, um unter allen Völkern gesichtet zu werden, „wie man mit einem Sieb sichtet, und kein Körnlein auf die Erde fällt“ (Amos 9,9), „und ihr Herz ist verstockt, ihre Ohren sind dick, dass sie mit ihren Herzen nicht verstehen, mit ihren Ohren nicht hören, damit sie bekehrt würden“ (Jes 6,10). „Eine Decke ist über ihren Augen, wenn sie den Moses lesen“ (2Kor 3,14.15).

Im zukünftigen Zeitlauf wird der Grimm Gottes, nachdem Er das Volk Israel wie in einem Tiegel mitten in Jerusalem zusammengeschmolzen und wie in einem Feuerofen alle Stolzen und Boshaften verzehrt hat (Jes 4,4; 65,8-10 (4:4) wenn der Herr den Unflat der Töchter Zions abgewaschen und die Blutschulden Jerusalems aus dessen Mitte weggefegt haben wird durch den Geist des Gerichts und durch den Geist des Vertilgens.“ „(65:8) So spricht der HERR: Wie wenn sich Most in der Traube findet, und man spricht: Verdirb sie nicht, denn ein Segen ist in ihr!, so werde ich tun um meiner Knechte willen, dass ich nicht das Ganze verderbe. (65:9) Und ich werde aus Jakob einen Nachkommen hervorgehen lassen und aus Juda einen Erben meiner Berge; und meine Auserwählten sollen es besitzen, und meine Knechte sollen dort wohnen. (65:10) Und Saron wird zu einem Weideplatz der Schafe und das Tal Achor zu einem Lagerplatz der Rinder werden, für mein Volk, das mich gesucht hat.“; Hes 22,18-22 (18) Menschensohn, das Haus Israel ist mir zu Schlacken geworden; sie alle sind Kupfer und Zinn und Eisen und Blei im Schmelzofen; Silberschlacken sind sie geworden. (19) Darum, so spricht der Herr, HERR: Weil ihr alle zu Schlacken geworden seid, darum, siehe, werde ich euch in Jerusalem zusammentun. (20) Wie man Silber und Kupfer und Eisen und Blei und Zinn in einen Schmelzofen zusammentut, um Feuer darüber anzublasen zum Schmelzen, so werde ich euch in meinem Zorn und in meinem Grimm zusammentun und euch hineinlegen und schmelzen. (21) Und ich werde euch sammeln und das Feuer meines Grimmes über euch anblasen, dass ihr darin geschmolzen werdet. (22) Wie Silber im Ofen geschmolzen wird, so werdet ihr darin geschmolzen werden. Und ihr werdet wissen, dass ich, der HERR, meinen Grimm über euch ausgegossen habe.“; Mal 3,2.3; 4,1 (3:2) Wer aber kann den Tag seines Kommens ertragen, und wer wird bei seinem Erscheinen bestehen? Denn er wird wie das Feuer des Schmelzers sein und wie die Lauge der Wäscher. (3:3) Und er wird sitzen und das Silber schmelzen und reinigen; und er wird die Kinder Levi reinigen und sie läutern wie das Gold und wie das Silber, so dass sie dem HERRN Opfergaben darbringen werden in Gerechtigkeit.“ „(4:1) Siehe, ich sende meinen Boten, damit er den Weg vor mir her bereite. Und plötzlich wird zu seinem Tempel kommen der Herr, den ihr sucht; und der Engel des Bundes, den ihr begehrt: Siehe, er kommt, spricht der HERR der Heerscharen.“), ein Ende nehmen; und in seiner Barmherzigkeit wird sich der Herr wieder zu ihnen kehren. Er sagt: „Über das Haus Davids und über die Einwohner zu Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich, den sie durchstochen haben, schauen, und werden eine Klage über ihn führen, wie man einen Klage über einen Eingeborenen führt und werden sich um ihn betrüben, wie man sich betrübt über einen Erstgeborenen. Zu derselben Zeit wird das Haus Davids und die Einwohner Jerusalems einen offenen Born haben wider die Sünde und Unreinigkeit. Und zu der Zeit, spricht der Herr Zebaoth, will ich euch die Namen der Götzen aus dem Lande ausrotten, dass man ihrer nicht mehr gedenken soll. Ich will auch die falschen Propheten und den unreinen Geist aus dem Lande hinwegtun“ (Sach 12,10–13,1.2). „In denselben Tagen und auf dieselbe Zeit, spricht der Herr, werden die Kinder Israels kommen, samt den Kindern Judas; sie werden weinend daherziehen und werden den Herrn, ihren Gott, suchen. Sie werden forschen nach Zion; sie werden ihre Angesichter dahin kehren: Kommt, lasset uns dem Herrn anhangen mit einem ewigen Bund, der nimmer vergessen werden soll“ (Jer 50,4.5). „Ich will euch denn unter den Völkern wegnehmen und aus allen Ländern zusammenlesen und euch wieder in euer Land bringen. Und ich will reines Wasser über euch sprengen, und ihr werdet rein werden. Ich will euch von aller eurer Unreinigkeit und von allen euren Götzen rein machen, und ich will ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben; ich will das steinerne Herz aus eurem Leibe wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben, und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln, und meine Rechte halten und darnach tun. Also werdet ihr in dem Lande wohnen, welches ich euren Vätern gegeben habe, und ihr werdet mein Volk sein, und ich will euer Gott sein“ (Hes 36,24-28; Jer 23,5,6; 30; 31,31; 33,14-18). „Danach werden sich die Kinder Israels bekehren und den Herrn, ihren Gott, und David, ihren König, suchen; und werden in den letzten Tagen zu dem Herrn und seiner Gnade eilen“ (Hos 3,5). Ja, „der ganze Samen Israels wird in dem Herrn gerechtfertigt werden, und sich seiner rühmen“; „denn Gottes Gnadengaben und die Berufung sind unbereubar“ (Jes 45,25; Röm 11,26-29 (26) und so wird ganz Israel errettet werden, wie geschrieben steht: „Aus Zion wird der Erretter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden; (27) und dies ist für sie der Bund von mir, wenn ich ihre Sünden wegnehmen werde.“ (28) Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde, um euretwillen, hinsichtlich der Auswahl aber Geliebte, um der Väter willen. (29) Denn die Gnadengaben und die Berufung Gottes sind unbereubar.“).

Im gegenwärtigen Zeitlauf ist Jerusalem wüst gelassen (Mt 23,37-39 (37) Jerusalem, Jerusalem, die da tötet die Propheten und steinigt, die zu ihr gesandt sind! Wie oft habe ich deine Kinder versammeln wollen, wie eine Henne ihre Küken versammelt unter ihre Flügel, und ihr habt nicht gewollt! (38) Siehe, euer Haus wird euch öde gelassen; (39) denn ich sage euch: Ihr werdet mich von jetzt an nicht sehen, bis ihr sprecht: „Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn!““). Von den Völkern zertreten ist es kinderlos, besonders verlassen von Dem, der seine Herrlichkeit, sein König und sein Gott ist; denn Er ist wieder an seinen Ort gegangen, bis sie erkennen, dass sie gesündigt haben und sein Angesicht suchen (Hos 5,15 „Ich werde davongehen, an meinen Ort zurückkehren, bis sie sich schuldig bekennen und mein Angesicht suchen. In ihrer Bedrängnis werden sie mich eifrig suchen.“).

Die letzen Tage des Zeitlaufes werden noch schrecklicher für dasselbe sein als die ersten. Es wird von den zornigen Völkern umgeben, genommen und geplündert werden; und zu gleicher Zeit wird es vom Herrn der Heerscharen mit Unwettern und Erdbeben und mit großem Donner, Ungewitter, Wirbelwind und mit Flammen verzehrenden Feuers heimgesucht werden. Dies wird endlich die große Trübsal sein, „wie sie von Anfang der Welt bis jetzt nicht gewesen ist, und auch nicht werden wird“ (Jes 29,6; Dan 12,1 „Und in jener Zeit wird Michael aufstehen, der große Fürst, der für die Kinder deines Volkes steht; und es wird eine Zeit der Drangsal sein, wie sie nicht gewesen ist, seitdem eine Nation besteht bis zu jener Zeit. Und in jener Zeit wird dein Volk errettet werden, jeder, der im Buch geschrieben gefunden wird.“; Sach 13,8.9.14; Mt 24; Lk 21).

Im zukünftigen Zeitlauf wird sich Zion der Schande seiner Witwenschaft nicht mehr erinnern, denn: „So spricht der Herr der Heerscharen: Ich habe für Zion geeifert mit großem Eifer und mit großem Zorn für sie geeifert. Also spricht der Herr: Ich will mich wieder zu Zion wenden, und mitten in Jerusalem wohnen. Alsdann wird man Jerusalem die treue Stadt nennen und den Berg des Herrn der Heerscharen, den heiligen Berg. Also spricht der Herr der Heerscharen: Es werden noch ferner auf den Gassen zu Jerusalem alte Männer und alte Frauen sitzen, die alle an Stäben gehen vor großem Alter. Zudem werden die Gassen der Stadt voll Knaben und Mägdlein sein, welche auf den Gassen spielen werden. Also spricht der Herr der Heerscharen: Obgleich dieses dem übriggebliebenen Volk dieser Zeit wunderbar dünkt, so ist es doch nicht wunderbar in meinen Augen, spricht der Herr der Heerscharen“ (Sach 8,2-6). „Und von dieser Zeit an soll der Name der Stadt sein: Der Herr ist daselbst!“ (Hes 48,35). „Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauer, vor der Menge der Leute und des Viehes, die darin sein werden; denn ich will ihr ringsherum zu einer feurigen Mauer sein, und will in ihr meine Herrlichkeit erzeigen, spricht der Herr“ (Sach 2,4–3.10; 11; 14,11; Jer 31,38-40 (38) Siehe, Tage kommen, spricht der HERR, da diese Stadt dem HERRN gebaut werden wird vom Turm Hananel bis zum Ecktor. (39) Und die Mess-Schnur wird weiter fortlaufen geradeaus über den Hügel Gareb und sich nach Goa wenden. (40) Und das ganze Tal der Leichen und der Asche und alle Felder bis zum Bach Kidron, bis zur Ecke des Rosstores im Osten, wird dem HERRN heilig sein; es soll nicht ausgerottet und nicht zerstört werden in Ewigkeit.“; Zeph 3,14-17 (14) Juble, Tochter Zion; jauchze, Israel! Freue dich und frohlocke von ganzem Herzen, Tochter Jerusalem! (15) Der HERR hat deine Gerichte weggenommen, deinen Feind weggefegt; der König Israels, der HERR, ist in deiner Mitte, du wirst kein Unglück mehr sehen. (16) An jenem Tag wird zu Jerusalem gesagt werden: Fürchte dich nicht! Zion, lass deine Hände nicht erschlaffen! (17) Der HERR, dein Gott, ist in deiner Mitte, ein rettender Held. Er freut sich über dich mit Wonne, er schweigt in seiner Liebe, frohlockt über dich mit Jubel.“).

Im gegenwärtigen Zeitlauf ist das Land Israel verwüstet. Es ist nicht besät, es bringt nichts hervor, und kein Kraut wächst darin. Das Land ist verwüstet, die Städte verlassen, und zwar so sehr, dass seine Feinde darüber erstaunt sind (3Mo 26,31-35 (31) Und ich werde eure Städte zur Einöde machen und eure Heiligtümer verwüsten und werde euren lieblichen Geruch nicht riechen. (32) Und ich werde das Land verwüsten, dass eure Feinde, die darin wohnen, sich darüber entsetzen sollen. (33) Euch aber werde ich unter die Nationen zerstreuen, und ich werde das Schwert ziehen hinter euch her; und euer Land wird eine Wüste sein und eure Städte eine Einöde. (34) Dann wird das Land seine Sabbate nachholen alle Tage seiner Verwüstung, während ihr im Land eurer Feinde seid; dann wird das Land ruhen und seine Sabbate nachholen; (35) alle Tage seiner Verwüstung wird es ruhen, was es nicht geruht hat an euren Sabbaten, als ihr darin wohntet.“; 5Mo 29,22-27).[1]

Im zukünftigen Zeitlauf „wirst du Jungfrau Israel auf den Bergen Samariens wieder Weinberge pflanzen; und die Pflanzer werden pflanzen und die Frucht genießen. Denn es wird die Zeit kommen, in welcher die Wächter auf dem Berge Ephraim schreien werden: Kommet, lasset uns gen Zion hinaufgehen, zu dem Herrn, unserem Gott! Sie werden kommen und auf der Höhe des Berges Zion frohlocken und werden zu den Gaben des Herrn strömen, zum Getreide, Most, Öl und zu den jungen Schafen und Kälbern, und ihre Seele wird sein wie ein gewässerter Garten, und werden nicht mehr trauern. So sagt der Herr: Man wird noch dies Wort wiederum reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der Herr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg! Und daselbst werden Juda und alle ihre Städte beisammen wohnen, die Ackersleute und die, so mit der Herde umherziehen“ (Jer 31,4-40; 33,7-14).“

„Ihr Berge Israels sollt wieder grünen und eure Früchte tragen meinem Volke Israel, und es soll in kurzem geschehen. Denn siehe, ich will mich wieder zu euch wenden und euch ansehen, dass ihr gebaut und besät werdet. Ich will bei euch der Menschen viel machen, das ganze Haus Israel allzumal, und die Städte sollen wieder bewohnt und die Trümmer erbaut werden. Ich will bei euch der Menschen und des Viehes viel machen, dass sie sich mehren und wachsen sollen. Ich will euch bewohnt sein lassen, wie vorhin; ja, ich will euch mehr Gutes beweisen als je zuvor, und ihr sollt erfahren, dass ich der Herr bin. Alsdann wird man sprechen: Dieses verwüstete Land ist wie ein Garten Eden geworden, und diese Städte waren zerstört, öde und zerrissen und stehen nun fest gebaut. Alsdann werden die übrigen Heiden, welche um euch her liegen, erfahren, dass ich der Herr bin, der ich das Abgebrochene wieder baue und das Verwüstete wieder pflanze. Ich der Herr habe es geredet und werde es auch tun“ (Hes 36). „Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr, dass das Ackern an die Ernte und das Keltern an die Aussaat reichen wird. Die Berge werden von Most triefen und alle Hügel fruchtbar sein. Und ich will das Gefängnis meines Volkes Israels wenden, dass sie die wüsten Städte wieder bauen und bewohnen werden, Weinberge pflanzen, und ihren Wein davon trinken, Gärten machen, und Früchte daraus essen. Und ich will sie in ihr Land pflanzen, dass sie aus ihrem Boden, welchen ich ihnen gegeben habe, nimmermehr ausgerottet werden sollen. Dieses hat der Herr, dein Gott, gesprochen“ (Amos 9,13-15).

Endlich scheint es im gegenwärtigen Zeitlauf, als hätte Gott alle dem Israel gemachten Verheißungen vergessen und wollte nur seiner Drohungen gedenken. Wie sollten sich auch die Verheißungen erfüllen, solange Israel Den verwirft, in welchem diese alle Ja und Amen sind? (2Kor 1,20 „Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja, darum auch durch ihn das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns.“). Im zukünftigen Zeitlauf hingegen, wenn Gott durch seine freie Gnade Israel Sinnesänderung und den Aufblick auf seinen Geliebten geschenkt hat, wird es seine Freude sein, dasselbe mit seinen Segnungen um seinetwillen zu überschütten.. Dann werden alle Verheißungen erfüllt werden; denn es wird „die durch die Propheten angekündigte Zeit der Wiederherstellung aller Dinge“ sein (Apg 3,19-21 (19) So tut nun Buße und bekehrt euch, damit eure Sünden ausgetilgt werden, (20) damit Zeiten der Erquickung kommen vom Angesicht des Herrn und er den euch zuvor bestimmten Christus Jesus sende, (21) den freilich der Himmel aufnehmen muss bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher geredet hat.“). Dann wird man sagen: „Frohlocket, ihr Himmel, denn der Herr hat es getan! Jauchzet, ihr Tiefen der Erde! Frohlocket, ihr Berge und Wälder samt allen Bäumen, die darinnen sind; denn der Herr hat Jakob erlöst und wird herrlich sein in Israel!“ (Jes 44,3).

Was für ein Gemälde, welches die Propheten, angetan mit dem Heiligen Geist, von diesen herrlichen Zeiten dargestellt haben! Nur einige herausgerissene Stellen können uns keinen Begriff davon geben. Doch wir lesen Jesaja 4; 11; 30,18-33; 35; 40,1-11; 49; 54; 55; 60; 61; 62; 65,16-25; 66,5-24; Jeremia 30; 31; 32,37-44; 33; Hesekiel 34,11-31; 36; 37; 38; 39; Joel 3; Micha 4; 5; 7,7-20; Sacharja 2; 3; 8; 12; 13; 14. Seht auch die Gebete, welche der Heilige Geist in den Heiligen Schriften niederlegte, um die Ankunft dieser Tage zu beschleunigen, zum Beispiel in Jesaja 62,1.6.7; 63,15-19; 64. Ebenso die Triumphgesänge, welche der Heilige Geist bei der Anschauung dieser Zeiten in das Herz der alten Seher legte und welche dann in Israel gesungen werden, zum Beispiel in Jesaja 12; Psalm 65; 95; 97; 99; 118.


Originaltitel: „Der gegenwärtige und der zukünftige Zeitlauf“
aus Botschafter des Heils in Christo, 1857, S. 161–165
aus dem Französischen übersetzt
von der Redaktion sprachlich leicht angepasst

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Anmerkungen

[1] Anm. d. Red.: Es geht hier um das, was diese Zeit generell prägt, nicht um die Ausnahmesituation, die wir heute am Ende dieses gegenwärtigen Zeitlaufs vorfinden, wo Israel im Unglauben das Land wieder in Besitz genommen hat, und einen gewissen irdischen Wohlstand genießt – das gilt auch für die Bemerkung oben über Jerusalem.


Hinweis der Redaktion:

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