Die Bedeutung des edlen Ölbaumes
Römer 11,16-32

Christian Briem

© CSV, online seit: 28.02.2005, aktualisiert: 24.01.2024

Leitverse: Römer 11,16-32

Röm 11,16-26: Wenn aber der Erstling heilig ist, so auch die Masse; und wenn die Wurzel heilig ist, so auch die Zweige. Wenn aber einige der Zweige ausgebrochen worden sind, du aber, der du ein wilder Ölbaum warst, unter sie eingepfropft und der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes teilhaftig geworden bist, so rühme dich nicht gegen die Zweige. Wenn du dich aber gegen sie rühmst – du trägst nicht die Wurzel, sondern die Wurzel dich. Du wirst nun sagen: Die Zweige sind ausgebrochen worden, damit ich eingepfropft würde. Recht; sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben; du aber stehst durch den Glauben. Sei nicht hochmütig, sondern fürchte dich; denn wenn Gott die natürlichen Zweige nicht verschont hat – dass er auch dich etwa nicht verschonen werde. Sieh nun die Güte und die Strenge Gottes: gegen die, die gefallen sind, Strenge; gegen dich aber Güte Gottes, wenn du an der Güte bleibst; sonst wirst auch du ausgeschnitten werden. Auch jene aber, wenn sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott vermag sie wieder einzupfropfen. Denn wenn du aus dem von Natur wilden Ölbaum ausgeschnitten und gegen die Natur in den edlen Ölbaum eingepfropft worden bist, wie viel mehr werden diese, die natürlichen Zweige, in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden! Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: dass Israel zum Teil Verhärtung widerfahren ist, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen ist; und so wird ganz Israel errettet werden.

Die Wurzel

Um zu erfassen, was der edle Ölbaum bedeutet, ist es gut, erst einmal zu erfragen, wer oder was die „Wurzel“ ist. Von der Wurzel empfängt der Ölbaum seine Nahrung und Fettigkeit. Ist Christus die Wurzel? Oder ist es Abraham? Wir kommen der Lösung dieser Fragen dadurch näher, dass wir uns eben einmal ansehen, was von den „Zweigen“ gesagt wird.

Von einigen, nicht von allen Zweigen hören wir, dass sie in Verbindung mit der Wurzel blieben. Sie waren von Natur her Teil des Ölbaumes. Aber dann hören wir auch von solchen Zweigen, die, obwohl sie der Natur nach zum Ölbaum gehörten, ausgebrochen worden sind; sie würden aber, wenn es Gott gefiele, wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden. In der Zwischenzeit war noch etwas anderes geschehen: Zweige eines wilden Ölbaumes waren unter die natürlichen Zweige eingepfropft worden. Diese haben nun zusammen mit den Zweigen, die stets in Verbindung mit dem Ölbaum geblieben waren, Anteil an der Wurzel und Fettigkeit des Ölbaumes.

Nun, Christus kann nicht die Wurzel des Ölbaumes sein. Denn niemand ist von Natur aus mit Ihm in Verbindung. Das ist ganz und gar unmöglich. Er hat selbst gesagt: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht“ (Joh 12,24).

Zudem spricht der Herr Jesus in Johannes 15 von sich als dem wahren Weinstock und von seinen Jüngern als den Reben. Diejenigen, die sich zu Ihm als Messias auf der Erde bekannten, waren Reben an dem Weinstock. Das Bedeutsame nun für unseren Gegenstand ist: Von den fruchtlosen Reben (von Jüngern also, die nur äußerlich, nur dem Bekenntnis nach mit Ihm in Verbindung standen, ohne wirklich Leben zu haben) wird wohl gesagt, dass sie „weggenommen“ werden (Joh 15,2), aber es wird nicht die geringste Andeutung gemacht, dass sie wieder eingepfropft werden würden. Ganz im Gegenteil: Man wirft sie ins Feuer, und sie verbrennen (Joh 15,6)!

Nein, Christus ist nicht die Wurzel, Er ist der Weinstock. Aber kann nicht Abraham die Wurzel sein? Stehen nicht mit ihm von Natur aus solche in Verbindung, die zu Recht „natürliche“ Zweige genannt werden (Röm 11,21.24)? Sind es nicht seine Nachkommen, die Kinder Israel? Alles spricht dafür. Der Ölbaum wird ihr „eigener Ölbaum“ genannt (Röm 11,24). An diesem edlen Ölbaum, dessen natürliche Zweige die Israeliten sind, hatten die Heiden keinen Anteil. Unschwer erkennen wir daher in dem wilden Ölbaum ein Bild der Nationen, die außerhalb des edlen Ölbaumes waren.

Der Baum der Verheißung

Der edle „Ölbaum“, der Öl hervorbringt und dessen Blatt nicht verwelkt, ist in sich selbst durchaus ein Bild des Segens und des Zeugnisses, aber er ist nicht direkt ein Bild von Israel; davon reden vielmehr seine natürlichen „Zweige“. Aber Abraham, der „Wurzel“, waren Verheißungen gegeben worden: „Ich will dich zu einer großen Nation machen und dich segnen …; und in dir sollen gesegnet werden alle Geschlechter der Erde“ (1Mo 12,2.3). Und Galater 3,14, sagt uns: „… damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen käme.“ Wir können also sagen: Wohin immer sich die Verheißungen auf Segen, die Gott dem Abraham gegeben hat, erstrecken, dort ist der „edle Ölbaum“. Oder anders ausgedrückt: Der „edle Ölbaum“ ist ein Symbol von dem Besitz der Verheißungen und des Zeugnisses Gottes auf der Erde. Er zeigt uns die „fortgesetzte Kette derer, die die Verheißungen in dieser Welt genießen“. So ist er der Baum der Verheißung. Er zeigt die Linie der Verheißung, die von Abraham bis auf Christus und sein Kommen zur Aufrichtung seines Friedensreiches auf der Erde geht.

Mit diesem „Rüstzeug“ in der Hand wollen wir noch einmal den zitierten Abschnitt aus Römer 11 über den Ölbaum überfliegen und wir werden erstaunt sein, wie ungezwungen und folgerichtig sich die darin enthaltenen Belehrungen in die Hauptlinie des ganzen Kapitels einfügen und das bestätigen, was wir schon gesehen haben.

Die „Wurzel“, Abraham, war heilig, das heißt von und für Gott abgesondert. Auch die „Zweige“, seine natürlichen Nachkommen, waren ein für Gott abgesondertes Volk. In diesem Sinn waren auch sie heilig; heilig nicht ihrem Wesen, sondern ihrer äußeren Stellung nach. Aber in ihrer Mehrheit entsprachen sie dieser von Gott verliehenen Stellung nicht, und Gott musste in seinen Wegen der Regierung einige der Zweige aus dem edlen Ölbaum „ausbrechen“, „durch den Unglauben“ geschah das, war das nötig, belehrt uns Römer 11,20. Aber es waren nur einige der Zweige, die ausgebrochen wurden. Ein Teil blieb am Ölbaum, blieb im Besitz der Verheißungen, der Überrest, von dem in den ersten sieben Versen bereits gesprochen und der dort „die Auserwählten“ genannt worden war.

Nun war es die Absicht Gottes in seiner Gnade, die Nationen in die Linie der Verheißungen für die Erde einzuführen. So nahm Er vom wilden Ölbaum Zweige, die nicht wie Israel in einer natürlichen Verbindung mit der Wurzel, dem Vater der Gläubigen, standen, und pfropfte sie „gegen die Natur“ (Gnade ist eigentlich immer wider die Natur) unter die Zweige des edlen Ölbaumes ein. So wurden auch solche aus den Nationen „der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes teilhaftig“.

Verantwortlichkeiten

Hier wollen wir in unserem Vorüberflug über das prophetische Bild zunächst einmal eine kleine Besinnungspause einlegen. Denn wir sind jetzt bei der bildlichen Darstellung der heutigen Zeit, der Haushaltung der Gnade, angelangt, und es scheint notwendig, einige grundsätzliche Erwägungen einzufügen, um das Bild recht zu verstehen, ehe wir den „Flug“ fortsetzen.

An den Platz von Vorrechten versetzt zu sein, schließt unbedingt Verantwortlichkeit mit ein, die Verantwortlichkeit nämlich, den verliehenen Vorrechten praktisch zu entsprechen. Aber an einem Platz der Vorrechte zu sein und Verantwortlichkeit zu haben, schließt nicht unbedingt mit ein, dass der Einzelne auch wirklich Leben aus Gott hat. Das wird oft nicht richtig verstanden und auseinandergehalten. Israel war am Ölbaum, besaß kostbare Verheißungen; und doch war die große Masse des Volkes ungläubig.

Beachten wir indes: Am Ölbaum zu sein, bedeutet also durchaus nicht, in einer lebendigen Verbindung mit Gott zu stehen. Gewiss, Gott ist langmütig, und in seiner Langmut ertrug Er lange diesen Zustand, um sie zu erproben. Von dieser Langmut hatten wir bereits in Römer 9 gehört. Aber schließlich trat Er doch mit Gericht ins Mittel und brach einige der Zweige aus.

An ihrer Stelle brachte Er nun Menschen aus den Heiden an den Platz der Segnung auf der Erde, indem Er ihnen die Schleusen seiner Gnade öffnete und ihnen das Evangelium der Gnade verkündigen ließ. Diejenigen aus den Nationen, die sich nun zum Christentum bekannten und bekennen, die also ablehnen, Muslime oder Juden oder dergleichen zu sein, befinden sich zumindest äußerlich an dem Platz der Segnungen des Christentums, und sie sind verantwortlich für das, was Gott ihnen anvertraut hat. Davon redet das Eingepfropftsein in den Ölbaum.

Aber das heißt nicht, dass sie alle auch wirklich von neuem geboren und damit wahre Kinder Gottes sind. Gewiss gehören auch solche heute zum Ölbaum, die die wahre Kirche bilden, aber eben nicht nur sie. Alle getauften Christen, alle, die sich und sei es nur äußerlich zum Christentum bekennen und durch die Unterwerfung unter die christliche Taufe ablehnen, Juden oder Heiden zu sein, gehören in der heutigen Zeit zum Ölbaum. Sie sind am Platz der Segnung und der Vorrechte, sind der Fettigkeit des Ölbaumes teilhaftig geworden.

Es geht hier also nicht um die Versammlung Gottes, sondern es ist alles ganz eine Frage des Bekenntnisses, des Besitzes von Verheißungen und des Zeugnisses Gottes hier auf der Erde. Und wer sich zu Christus bekennt, steht nominell auf dem Grundsatz des Glaubens. Doch das bedingt die Verantwortlichkeit, nach diesem Grundsatz zu leben. Haben nun die Christen, die aus dem wilden Ölbaum eingepfropften Zweige, dieser Verantwortlichkeit entsprochen? Leben sie nach dem Grundsatz des Glaubens? Wenn Gott die natürlichen Zweige, die ungläubigen Israeliten, nicht verschonte, wird Er dann die ungläubige Christenheit verschonen, die eine weit größere Verantwortlichkeit hat?

Deswegen wird auch in Bezug auf sie von der Möglichkeit des „Ausschneidens“ gesprochen. Vom Leib Christi wird kein Glied je ausgeschnitten werden, wohl aber werden Zweige vom Ölbaum ausgeschnitten. Das ist bereits geschehen mit Israel in seiner Masse. Wie ernst sind daher die Ermahnungen an die aus den Nationen, sich nicht zu rühmen und nicht hochmütig zu sein! Denn wenn sie nicht an der Güte Gottes bleiben, werden auch sie ausgeschnitten werden. So redet diese Stelle keineswegs davon, dass ein Gläubiger schließlich doch verlorengehen könnte, sondern davon, dass bekennende Christen ohne Leben aus Gott aus dem Bereich der Segnung, in den sie die Güte und Vorsehung Gottes gebracht hat, entfernt werden, um nie mehr dahin zurückzukehren. Denn erinnern wir uns: Für sie gibt es nie mehr ein Eingepfropftwerden! Mit Israel dagegen verhält es sich anders.

Halten wir, diese grundsätzlichen Belehrungen zusammenfassend, noch einmal fest: Bei diesem ganzen Bild handelt es sich nicht um die geistliche Segnung des einzelnen Gläubigen, sondern es geht um die Wege Gottes mit den Menschen, wie Er das Volk Israel als solches beiseitegesetzt und sich stattdessen den Nationen zugewandt hat; und es geht um die Verantwortlichkeit solcher, die an den Platz des Segens und der Verheißungen auf der Erde gekommen sind.

Doch damit wollen wir unseren „Flug“ über die prophetische Szene fortsetzen und zu Ende führen. Wenn Gott der natürlichen Zweige nicht geschont hat, wird Er auch die wider die Natur eingepfropften nicht schonen. Dass Er leblose christliche Bekenner, die ihrer Verantwortlichkeit nicht entsprochen haben, ausschneiden wird, wird hier nicht direkt gesagt. Aber andere Stellen zeigen uns das (z.B. Mt 24,45; 25,30). Wenn die wahre Versammlung schon im Himmel ist, wird der Herr Jesus das christliche Bekenntnis in seiner letzten Phase aus seinem Mund ausspeien, weil Er es weder kalt noch warm gefunden hat (Off 3,16).

Das Wiedereinpfropfen Israels

Der Ölbaum jedoch – das wird hier vollkommen deutlich – wird weiterhin Bestand haben, und das „Ausschneiden“ des abgefallenen christlichen Bekenntnisses wird den Weg für das Wiedereinpfropfen Israels ebnen. So wie die Christenheit nicht im Glauben geblieben ist (kann man darüber überhaupt den geringsten Zweifel hegen, wenn man ihren heutigen Zustand sieht?), so wird Israel nicht im Unglauben bleiben. Die natürlichen Zweige werden wieder in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden, „denn Gott vermag sie wieder einzupfropfen“ (Röm 12,23). Und auf einmal lässt der Apostel die bildhafte Sprache fallen und redet direkt und offen von der Zukunft Israels: „Denn ich will nicht, Brüder, dass euch dieses Geheimnis unbekannt sei, damit ihr nicht euch selbst für klug haltet: dass Israel zum Teil Verhärtung widerfahren ist, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen ist; und so wird ganz Israel errettet werden“ (Röm 11,25.26).

Die heutige Zeit, die Zeit der Gnade, ist dadurch gekennzeichnet, dass Israel „zum Teil“ – eben mit Ausnahme des stets vorhandenen Überrestes – Verstockung widerfahren ist; aber das wird nicht so bleiben. Wenn die Vollzahl der Nationen eingegangen sein wird, das heißt, wenn die Zahl derer, die sich heute von den Völkern der Erde erretten lassen und die Versammlung Gottes bilden, gemäß dem Ratschluss Gottes voll sein wird, dann wird sich der Herr nach der Entrückung der Heiligen der Jetztzeit (1Thes 4,17) wieder dem Volk Israel zuwenden und erneut mit ihm anknüpfen. „Aus Zion wird der Erretter kommen, er wird die Gottlosigkeiten von Jakob abwenden“ [Röm 11,26; Jes 59,20.21; 27,9; Anm. d. Red.]. Das wird geschehen, wenn der Herr Jesus in Macht und großer Herrlichkeit aus dem Himmel sichtbar auf die Erde kommt (Mt 24,27-31; Off 19,11-16). „Und so wird ganz Israel errettet werden“ (Röm 12,26).

Der Ausdruck „ganz Israel“ besagt nicht, dass jeder einzelne Israelit, der dann in jener Zeit leben wird, persönlich errettet werden wird; denn wir wissen, dass der überwiegende Teil des Volkes ungläubig sein, den Antichristen anbeten und in den Gerichten umkommen wird. Nein, er besagt, dass Israel als Ganzes, als Nation errettet werden wird.

Heute ist das anders: Der Herr errettet Einzelne aus der Welt und fügt sie der Versammlung zu. Ich verwies schon auf Apostelgeschichte 2,47. Dann aber wird Israel als Ganzes errettet werden.

Und dennoch handelt es sich im absoluten Sinn nur um einen Überrest, der Errettung finden wird; denn wir lesen in Römer 9,27: „Wäre die Zahl der Söhne Israels wie der Sand des Meeres, nur der Überrest wird errettet werden.“ „Ganz Israel“, „nur der Überrest“ wird errettet werden! Das zeigt einen überaus interessanten und wichtigen Grundsatz auf: In den Augen Gottes steht der Überrest stets für das ganze Volk. Der Herr verbindet mit ihm alle Rechte und Pflichten.

Dass Gott aufgrund des neuen Bundes sein irdisches Volk wieder in die Segnungen des Tausendjährigen Reiches einführen wird, hatten wir schon eingangs dieser Arbeit gesehen. Noch sind die Israeliten hinsichtlich des Evangeliums Feinde, und zwar um unsertwillen, sagt uns Römer 11,28; das heißt, damit wir unter die Begnadigung kämen. Dennoch liebt Gott sie noch immer um der Väter willen.

Nein, Er hat sein Volk nicht verstoßen. Auch Israel wird unter die Begnadigung kommen (Röm 11,31). Gott bereut weder seine Gnadengaben (über die in Römer 9,4.5 gesprochen wurde) noch seine Berufung (über die in Römer 9,7 gesprochen wurde). Er will das sündige Geschöpf segnen, und Er wird das ausführen, was von Anfang an in seinem Herzen war. Aber die letzten Verse des Kapitels machen unmissverständlich klar, dass das nur auf dem Boden seiner unumschränkten Gnade geschehen kann.

Können wir nach all diesen wunderbaren Gedanken und Wegen Gottes nicht gut verstehen, dass der Apostel am Ende dieses Kapitels und damit dieses Teiles des Römerbriefes in einen Lobgesang über die Weisheit und Erkenntnis Gottes ausbricht? „Denn von ihm und durch ihn und für ihn sind alle Dinge“ (Röm 12,36). Von Herzen wird jede gläubige Seele in den Lobpreis Gottes mit einstimmen:

„Ihm sei die Herrlichkeit in Ewigkeit! Amen.“


Aus dem Buch Von Gott verstoßen?
Hückeswagen (CSV) 1983, S. 58–68
www.csv-verlag.de


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