Nehemia – ein treuer Dienstknecht Gottes (4)
Nehemia 4

Stephan Isenberg

© SoundWords, Online începând de la: 03.06.2017, Actualizat: 17.02.2022

Leitverse: Nehemia 4

Widerstand des Feindes / Autorität des Wortes Gottes

In den Kapiteln 4–6 erfahren wir etwas über den Widerstand des Feindes während des Bauens der Mauer (Kap. 3). In Kapitel 4 zeigt sich der Teufel als „brüllender Löwe“ (1Pet 5,8), der von außen kommt, um das Volk anzugreifen. In Kapitel 5 lernen wir etwas über den Feind in uns – das sündige Fleisch –; die Gefahr kommt von innen. Und in Kapitel 6 kommt der Teufel als „Engel des Lichts“ (2Kor 11,14) und gebraucht verschiedene Listen, um das Volk und Nehemia zu Fall zu bringen. Der Feind möchte uns etwas streitig machen. So sind auch die „geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern“ (Eph 6,12) permanent damit beschäftigt, uns die himmlischen Segnungen zu rauben oder uns den Geschmack daran zu verderben. Nachdem der Teufel auf alle Weise in die Flucht geschlagen wurde, wird der Dienst im Haus Gottes wieder eingesetzt (Kap. 7) und die Autorität des Wortes Gottes wiederhergestellt (Kap. 8).

Beachten wir sehr wohl, dass der Feind nicht nur von außen kommt, sondern auch dann wirksam ist, wenn wir uns durch seine Anstrengungen entmutigen lassen:

Neh 4,4: Und Juda sprach: Die Kraft der Lastträger sinkt, und es ist viel Schutt da, und so vermögen wir nicht mehr an der Mauer zu bauen.

Als Amalek in der Wüste die Nachzügler im Volk Gottes schlug, da lesen wir:

  • 5Mo 25,17.18: Erinnere dich daran, was Amalek dir getan hat auf dem Weg, als ihr aus Ägypten zogt, wie er dir auf dem Weg entgegentrat und deine Nachzügler schlug, alle Schwachen hinter dir her, als du erschöpft und müde warst.

Wenn wir müde, ermattet und entmutigt sind, dann hat der Feind meist leichtes Spiel, um uns zu Fall zu bringen. Der Teufel findet einen Bundesgenossen in unserem Fleisch.

Es ist nicht schlimm, wenn wir uns unserer Schwachheit bewusst sind, denn auch Paulus schreibt an die Korinther: „Wenn ich schwach bin, dann bin ich stark“ (2Kor 12,10). Es ist die Frage, welche Schlussfolgerungen wir daraus ziehen, dass in uns keine Kraft ist. Das Volk schlussfolgerte: „Und so vermögen wir nicht mehr an der Mauer zu bauen“ – Nehemia sah das nicht so, sondern stärkte seine Brüder:

Neh 4,8: Fürchtet euch nicht vor ihnen! Gedenkt des Herrn, des großen und furchtbaren, und kämpft für eure Brüder, eure Söhne und eure Töchter, eure Frauen und eure Häuser!

Wenn viele entmutigt sind, dann kann sogar ein Einzelner durch seinen Mut und sein Gottvertrauen andere ermutigen, so dass sie neue Kraft schöpfen.

Gottes Werk ruft immer Widerstand hervor. Wenn irgendeine andere Mauer in irgendeiner anderen Stadt gebaut worden wäre, nur nicht die Jerusalems, so hätte sich der Feind darum nicht geschert. Doch das natürliche Herz, welches Glaubensbekenntnis es auch immer haben mag, verabscheut das, was von Gott ist.

Der Feind ist im Buch Nehemia immer derselbe. Es handelt sich um

  • Sanballat,
  • Tobija,
  • Geschem und
  • die Philister (Asdoditer).

Durch die außerbiblische Geschichtsschreibung wissen wir, dass Sanballat der Statthalter Samarias war (im Norden von Jerusalem).[1] Tobija war höchstwahrscheinlich ein ammonitischer Statthalter (im Westen von Jerusalem); so müssen wir wohl den Ausdruck „ammonitischer Knecht“ (Neh 2,19) deuten (hier: Knecht des Königs von Persien). Geschem wird der Araber genannt, vielleicht war auch er ein Statthalter (im Süden von Jerusalem). Die Asdoditer gehören zu dem Volk der Philister, die sich sogar im verheißenen Land befanden (im Westen von Jerusalem), aber nie die Erfahrung des Durchzuges des Roten Meeres und des Jordan gemacht haben (ein Bild der Erlösung und der Einführung in den Segen). Wenn wir bedenken, dass der Feind von allen Seiten kam, dann müssen wir das Werk und den Mut Nehemias umso höher einstufen.

Der Widerstand gegen den Wiederaufbau der Mauer Jerusalems war vielfacher Art. Dies zu beachten, ist voller Belehrung für uns, denn es ist ein Bild von dem, was Christen zu erwarten haben, wenn sie zuerst die Herrlichkeit Gottes suchen, in Absonderung wandeln und die Einheit aller wahren Kinder Gottes verwirklichen wollen:

  1. Verdruss (Neh 2,10)
  2. Spott, Verachtung und falsche Anklage (Neh 2,19)
  3. Zorn, Spott, große Entrüstung (Neh 3,33)
  4. Verschwörung und Kampf von außen (Neh 4,2)
  5. Hindernisse von innen (Neh 5)
  6. List (Neh 6,2)
  7. Wiederholung (Neh 6,4)
  8. Offene und falsche Beschuldigungen (Neh 6,5-9)
  9. Schüren von Angst (Neh 6,10-14)
  10. Den Feind ins gute Licht zu rücken (Neh 6,17-19)

Es fällt auf, dass der Feind immer derselbe ist, aber die Methoden sich unterscheiden.

Wie reagieren Nehemia und das Volk Gottes auf diesen Widerstand?

Verdruss

  • Neh 2,10: Und als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, es hörten, verdross es sie sehr, dass ein Mensch gekommen war, um das Wohl der Kinder Israel zu suchen.

Art des Widerstandes: Der erste Widerstand zeigt sich bereits in Kapitel 2,10. Hier gab es lediglich Verdruss auf Seiten des Feindes. Der Feind sieht es nicht gerne, wenn wir „das Wohl der Kinder Israels suchen“.

Es gibt immer solche, sogar unter Christen, die es sehr verdrießt, wenn man über Absonderung vom Bösen (Mauer) predigt und über die Kriterien für die Einheit der Kinder Gottes spricht. Der Feind wartet nicht, bis das Werk in vollen Gange ist, sondern steht direkt parat, um das Werk zu stören. Das Werk hatte noch gar nicht begonnen, aber der Feind nahm bereits Aufstellung!

Gegenmittel: Gegen diesen Verdruss des Feindes unternimmt Nehemia nichts. Er geht unbeirrt seinen Weg. Der Herr Jesus hatte sein Angesicht festgestellt, um nach Jerusalem zu gehen, auch Er reagierte nicht auf jede Bewegung des Feindes:

  • Lk 9,51: Es geschah aber, als sich die Tage seiner Aufnahme erfüllten, dass er sein Angesicht feststellte, nach Jerusalem zu gehen.

Spott, Verachtung und falsche Anklage

  • Neh 2,19: Als aber Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der ammonitische Knecht, und Geschem, der Araber, es hörten, spotteten sie über uns und verachteten uns und sprachen: Was ist das für eine Sache, die ihr tun wollt? Wollt ihr euch gegen den König empören?

Art des Widerstandes: Ein Dienstknecht Gottes muss mit Spott, Verachtung und sogar falscher Anklage rechnen. Es ist nicht leicht, Spott und Hohngelächter zu ertragen und von den Gottlosen verachtet zu werden. Umso mehr schmerzt es dann, wenn die Feindschaft von solchen kommt, die sich auch Christen nennen. Wir dürfen nicht vergessen, dass die Feinde Nehemias nicht einfach aus den Nationen und umliegenden Völkern kamen, sondern es ging teilweise um Brudervölker (Moab und Ammon) und um solche, die auch im verheißenen Land lebten (Philister).

Gegenmittel: Nehemia und seine Gefährten hatten die Kosten überschlagen, ihre sofortige Zuflucht war Gott.

  • Neh 2,20: Und ich gab ihnen Antwort und sprach zu ihnen: Der Gott des Himmels, er wird es uns gelingen lassen; und wir, seine Knechte, wollen uns aufmachen und bauen. Ihr aber habt weder Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Größer als alle, die hätten gegen sie sein können, war der, der für sie war. Der Glaube blickt auf Gott und nicht auf den Feind. Dieser mag mächtig sein, aber Gott ist allmächtig. Falsche Anklage ist eine besonders bittere Erfahrung, vor allem, wenn sie aus den scheinbar „eigenen Reihen“ kommt.

Wie muss es der Herr Jesus es empfunden haben, als die falschen Anklagen aus dem Mund derer kamen, für die Er gekommen war?

Zorn, Spott, große Entrüstung

  • Neh 3,33: Und es geschah, als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, da wurde er zornig und ärgerte sich sehr. Und er spottete über die Juden.

Art des Widerstandes: Der Spott ging weiter und schlug in Zorn und große Entrüstung um. Der Feind weiß sehr wohl, wie man andere Menschen beeinflussen kann. Durch die Vorgabe von Zorn und Entrüstung kann man leicht viele Menschen manipulieren.

Wenn wir die Mauer bauen wollen, dann werden wir stets die Herrlichkeit dessen im Auge haben, der innerhalb der Mauer wohnt: Gott.

Die Mauer soll „zwischen dem Heiligen vom Unheiligen scheiden“. Wenn wir noch für Zucht und Ordnung im Haus Gottes eintreten, dann sind viele gleich sehr entrüstet und sogar Zorn kann einem entgegengebracht werden. Es gibt sofort Stimmen, die auftreten und sagen: „Du bist aber lieblos“, oder: „Dieser oder jener hat eine schwere Kindheit gehabt“, oder: „Sei doch froh, dass er überhaupt noch kommt“, oder: „Musst du immer so superheilig sein?“ usw. – Das sind alles Ausreden, um sich einer gottgemäßen Absonderung vom Bösen und Zucht im Haus Gottes zu widersetzen. Nehemia wusste, dass eine Duldung des Bösen der Anfang vom Ende sein würde. Deshalb griff er stets rigoros ein.

Gegenmittel: Nehemia fiel auf diese Art der Entrüstung und des Zornes nicht herein. Er erkannte die List des Feindes und suchte sofort Zuflucht bei Gott im Gebet:

  • Neh 3,36.37: Höre, unser Gott, denn wir sind zur Verachtung geworden; und bring ihren Hohn auf ihren Kopf zurück und gib sie dem Raub hin in einem Land der Gefangenschaft! Und decke ihre Ungerechtigkeit nicht zu, und ihre Sünde werde nicht ausgelöscht vor deinem Angesicht! Denn sie haben dich gereizt angesichts der Bauenden.

Die Folge dieses Gebetes war, dass „das Volk Mut zur Arbeit hatte“ (Neh 3,38). Der Apostel Paulus schreibt an die Korinther:

  • 1Kor 15,58: Daher, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, allezeit überströmend in dem Werk des Herrn, da ihr wisst, dass eure Mühe nicht vergeblich ist im Herrn.

Der Herr Jesus ließ sich auch dadurch nicht aufhalten, dass sich viele an Ihm ärgerten. Sogar ein Jünger, der drei Jahre mit Ihm unterwegs gewesen war, ärgerte sich an Ihm und überlieferte Ihn letztlich mit einem Kuss.

Besonderheit: Tobija war der Meinung, dass es für einen Fuchs ein Leichtes gewesen wäre, diese Mauer auseinanderzureißen (Neh 3,35). Aber er täuschte sich. Ebenso täuschte sich Herodes, als er den Herrn Jesus auf dem Weg nach Jerusalem aufhalten wollte:

  • Lk 13,32: In derselben Stunde kamen einige Pharisäer herzu und sagten zu ihm: Geh hinaus und zieh von hier weg, denn Herodes will dich töten. Und er sprach zu ihnen: Geht hin und sagt diesem Fuchs: Siehe, ich treibe Dämonen aus und vollbringe Heilungen heute und morgen, und am dritten Tag werde ich vollendet.

Auch Herodes wollte das Werk aufhalten, das der Herr Jesus im Begriff stand zu tun. Aber auch dieser Fuchs vermochte es nicht!

Verschwörung und Kampf von außen

Neh 4,2: Und sie verschworen sich alle miteinander, zu kommen, um gegen Jerusalem zu kämpfen und Schaden darin anzurichten.

Art des Widerstandes: Nun wird der Feind dreister. Der Feind tritt von außen an das Volk heran. Er versucht, das Werk durch eine Verschwörung zu hindern. Leider gibt es immer solche im Volk Gottes, die sich leicht entmutigen lassen; so war es auch hier.

Neh 4,4: Und Juda sprach: Die Kraft der Lastträger sinkt, und es ist viel Schutt da, und so vermögen wir nicht mehr, an der Mauer zu bauen.

Sie schauten nur auf die Lasten und waren mit dem Schutt ringsumher beschäftigt. Es passiert auch uns sehr schnell, dass wir nur auf die widrigen Umstände schauen, wie einst Petrus auf die Wellen schaute statt auf den Herrn oder wie die zwölf Kundschafter in der Wüste das Land auskundschaften sollten und die meisten vom Unglauben überwältigt wurden. Auch wir könnten schnell meinen, angesichts des schlechten Zustandes in der Christenheit bräuchten wir uns um den Schutz des Hauses Gottes nicht mehr zu kümmern, es wäre sowieso alles hoffnungslos. Hauptsache, wir retten noch ein paar Menschen vor dem kommenden Zorn. – Diese Haltung legte Nehemia nicht an den Tag. Der Glaube bringt immer Gott zwischen sich und die Umstände, wie widrig sie auch sein mögen; der Unglaube dagegen sieht nichts als die Umstände, sie stellen sich zwischen ihn und Gott.

Gegenmittel: Nehemia und das Volk gehen mit dieser Not zu Gott:

Neh 4,3: Da beteten wir zu unserem Gott und stellten aus Furcht vor ihnen Tag und Nacht Wachen gegen sie auf.

Das Gebet ist unser geheimer Kraftbrunnen gegen alle Gefahren von außen, aber auch gegen jede Entmutigung von innen. Das Gebet und auch das Wachen sind die beiden Schlusspunkte der ganzen Waffenrüstung Gottes in Epheser 6:

  • Eph 6,18: Zu aller Zeit betend mit allem Gebet und Flehen in dem Geist, und hierzu wachend in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen.

Auch der Apostel Petrus schreibt an die Gläubigen in der Zerstreuung:

  • 1Pet 5,8: Seid nüchtern, wacht; euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.

Der Herr Jesus verbindet beten und wachen ebenfalls, wenn Er sagt:

  • Mt 26,40: Also nicht eine Stunde vermochtet ihr mit mir zu wachen?

Wir lesen nicht, worum Nehemia betete, aber wenn wir den Zusammenhang beachten, dann wird er wohl für das gebetet haben, was nur Gott tun konnte, denn er war bereit, seiner Verantwortung zu entsprechen und das zu tun, was in seiner Macht stand.

Nehemia war nicht naiv. Er wusste, dass er einen mächtigen und souveränen Gott hatte. Aber er wusste auch um seine eigene Verantwortung. Sie stellten Tag und Nacht Wachen auf. Wir können uns nicht hinter Sprüchen verschanzen wie: „Gott, du musst alles tun, wir können gar nichts machen.“ Natürlich, einerseits stimmt das sehr wohl, denn der Herr sagt: „Außer mir könnt ihr nichts tun“ (Joh 15,15). Und doch fordert Gott uns auf, das zu tun, was in unsrer Macht steht; nur dann will Er tun, was nur in seiner Macht steht. Gott sprach einst zu Josua:

  • Jos 7,10: Da sprach der HERR zu Josua: Steh auf! Warum liegst du denn auf deinem Angesicht?

Und doch hieß es zuvor:

  • Jos 7,6: Und Josua zerriss seine Kleider und fiel vor der Lade des HERRN auf sein Angesicht zur Erde bis zum Abend.

Gott braucht Arbeiter, keine Müßiggänger.

Neh 4,11.15: Und die Lastträger luden auf, mit der einen Hand am Werk arbeitend, während die andere die Waffe hielt. … So arbeiteten wir an dem Werk, und die Hälfte von ihnen hielt die Lanzen vom Aufgang der Morgenröte an, bis die Sterne hervortraten.

Nachdem sie gebetet haben, gehen sie ans Werk und stellen sich dem Kampf. Wir sollten jeden Tag mit Gebet beginnen und wie Nehemia in einer Haltung des Gebets verharren, aber dann sollten wir auch aufstehen und mithelfen an der Auferbauung des Leibes Christi. Gleichzeitig werden wir im Kampf mit der ganzen Waffenrüstung Gottes ausgestattet,

  • Eph 6,13: … damit ihr an dem bösen Tag zu widerstehen und, nachdem ihr alles ausgerichtet habt, zu stehen vermögt.

Nehemia hatte die ganze Waffenrüstung Gottes angezogen, und wir staunen darüber, wie er imstande war,

  • Eph 6,16: … alle feurigen Pfeile des Bösen auszulöschen.

Wir werden in der Folge sehen, wie geschickt Nehemia das „Schwert des Geistes, das Gottes Wort ist“ (Eph 6,17), zielsicher einsetzen konnte. Gott sucht auch heute treue Dienstknechte, die in der Lage sind, das Schwert des Geistes treffsicher einzusetzen, und die im Gebet die Gemeinschaft mit Ihm nicht vernachlässigen.

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Anmerkungen

[1] Elephantine-Papyri (entdeckt 1903).


Nota redacţiei:

Redacţia SoundWords este răspunzătoare pentru publicarea articolului de mai sus. Aceasta nu înseamnă că neapărat ea este de acord cu toate celelalte gânduri ale autorului publicate (desigur cu excepţia articolelor publicate de redacţie) şi doreşte să atragă atenţia, să se ţină seama de toate gândurile şi practicile autorului, pe care el le face cunoscut în alte locuri. „Cercetaţi toate lucrurile, şi păstraţi ce este bun” (1 Tesaloniceni 5.21).

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