Der Prophet Sacharja (8)
Kapitel 8

Henry Allen Ironside

© SoundWords, online seit: 05.02.2022

Das Licht der Zukunft scheint auf den gegenwärtigen Weg

In diesem Kapitel wird recht deutlich, wie wertvoll es ist, die Prophezeiungen zu studieren, deren Erfüllung noch in der Zukunft liegt. Denn hier sehen wir, wie Gott durch seinen Knecht den Schleier zurückzieht, der die kommende Herrlichkeit verbirgt. Dabei ist es seine Absicht, dass sein Volk in einem gewissen Maß seine Hoffnung begreift, die vor ihm liegt, und dass sie ihr Leben in Übereinstimmung damit führen.

Vielleicht wäre es besser, diesen Teil und den, den wir soeben betrachtet haben, als eine Einheit zu sehen. Denn beide scheinen Teil der Antwort des HERRN auf die Frage zu sein, ob es erlaubt ist, die Fastenzeit des fünften Monats zu halten.

Verse 1-6

Sach 8,1-6: 1 Und das Wort des HERRN der Heerscharen geschah, indem er sprach: So spricht der HERR der Heerscharen: 2 Ich eifere für Zion mit großem Eifer, und mit großem Grimm eifere ich für es. 3 So spricht der HERR: Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen; und Jerusalem wird „Stadt der Wahrheit“ genannt werden und der Berg des HERRN der Heerscharen „der heilige Berg“. 4 So spricht der HERR der Heerscharen: Es werden noch Greise und Greisinnen in den Straßen von Jerusalem sitzen, jeder mit seinem Stab in seiner Hand vor Menge der Tage. 5 Und die Straßen der Stadt werden voll sein von Knaben und Mädchen, die auf ihren Straßen spielen. 6 So spricht der HERR der Heerscharen: Wenn es wunderbar ist in den Augen des Überrestes dieses Volkes in jenen Tagen, wird es auch in meinen Augen wunderbar sein?, spricht der HERR der Heerscharen..

Die Verse 1 bis 8 zeichnen ein schönes Bild von dem Tausendjährigen Reich. Sie beschreiben die Zustände, die herrschen werden, wenn „Jerusalem ,Stadt der Wahrheit‘ genannt werden wird und der Berg des HERRN der Heerscharen ,der heilige Berg‘“. Wegen ihres götzendienerischen Lebenswandels hatte der HERR „für Zion mit großem Eifer“ geeifert und Juda „mit großem Grimm“ in die Hände ihrer Feinde gegeben. Nun sollten sie in einem fremden Land lernen, was für eine Torheit es ist, auf Götzenbilder zu vertrauen und den Dämonen zu opfern, die hinter den Bildern stehen. Ihr Aufenthalt in Babel hatte sie für eine Zeitlang davon geheilt. Doch sie waren – wie unser Herr Jesus deutlich macht – nichts weiter als ein leeres, gekehrtes und geschmücktes Haus [vgl. Mt 12,43-45]. Der unreine Geist, der ausgefahren war, würde zurückkehren und sieben Geister mit sich bringen, die böser sein würden als er selbst. Dies wird sich erfüllen, wenn der Götzendienst, der unter ihnen eingeführt werden wird, schlimmer sein wird als je zuvor: wenn sogar der Gräuel der Verwüstung an heiligem Ort stehen wird [vgl. Mt 24,15].

Aber all das wird hier nicht erwähnt, denn hier steht nicht das Versagen des Volkes im Mittelpunkt, sondern die Absicht Gottes. Denn nichts ist deutlicher, als dass die letzte Hälfte von Vers 3 („Jerusalem soll ,die Stadt der Wahrheit‘ heißen und der Berg des HERRN der Heerscharen ,der heilige Berg‘“) seit der Rückkehr aus Babel niemals völlig auf Jerusalem und den Berg Zion angewendet werden konnte. Dessen ungeachtet steht sie dort in engem Zusammenhang mit dem ersten Teil: „Ich kehre nach Zion zurück und will inmitten Jerusalems wohnen.“ Alles nachfolgende Versagen – bis hin zu der Verwerfung des Messias und der daraus folgenden Zerstreuung des Volkes – wird hier stillschweigend übergangen. Außerdem wird die zukünftige herrliche Stellung Jerusalems mit dem Überrest verbunden, der dann im Land sein wird. Erst wenn der Herr in Macht offenbart ist, werden die folgenden Worte in Erfüllung gehen. Dann werden in der wiederhergestellten Stadt alte Männer und alte Frauen wohnen „und die Straßen der Stadt werden voll sein von Knaben und Mädchen, die auf ihren Straßen spielen“ (V. 4.5). Gegenwärtig ist die Straße ein gefährlicher Ort. Doch dann können die Kinder in vollkommener Sicherheit dort spielen. Dass der ewige Gott sich sogar um den unschuldigen Zeitvertreib der Kleinen kümmert, ist schön und ergreifend. Es wäre gut, wenn Eltern, die zu einer eher strengen Gesetzlichkeit neigen, einmal über Vers 5 nachdächten. Denn ich fürchte, dass Jungen und Mädchen oft das Gefühl vermittelt wird, dass ihre einfachen und kindlichen Freuden Gott zwar nicht missfallen, doch dass Er sie zumindest als unnütz und eitel ansieht.

Die Verwirklichung dessen, was hier skizziert wird, muss in den Augen des winzigen, armseligen Menschen in der Tat wunderbar sein (V. 6). Aber es ist nur eine Kleinigkeit bei dem, der Welten ins All geschleudert hat und die Bewegungen der kleinsten seiner Geschöpfe lenkt. Seine allmächtige Hand wird ganz gewiss ausführen, was sein Mund ausgesprochen hat. Dass Er aber im Sinn hatte, sein Volk einmal aus der Mitte der Nationen zurückzuführen, wird aus Vers 7 und 8 deutlich:

Verse 7-9

Sach 8,7-9: 7 So spricht der HERR der Heerscharen: Siehe, ich werde mein Volk aus dem Land des Aufgangs und aus dem Land des Untergangs der Sonne retten; 8 und ich werde sie herbeibringen, und sie werden inmitten Jerusalems wohnen; und sie werden mein Volk, und ich werde ihr Gott sein in Wahrheit und in Gerechtigkeit. 9 So spricht der HERR der Heerscharen: Stärkt eure Hände, die ihr in diesen Tagen diese Worte aus dem Mund der Propheten hört, die an dem Tag waren, als der Grund des Hauses des HERRN der Heerscharen, der Tempel, gelegt wurde, um ihn zu erbauen!

Dies ist das allgemeine Zeugnis der Propheten. Die Rückführung Israels aus Babel war nur vorübergehend, damit erfüllt werden konnte, was über den Messias geschrieben worden war. Denn nachdem der Messias weggetan worden war, wurden all jene, die Ihn abgelehnt hatten, in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Von dort aus werden sie zu der von Gott festgesetzten Zeit wieder in das Land zurückkehren. Denn das Land ist für sie noch immer das „Land der Verheißung“, in dem alles, was die Propheten vorhergesagt haben, in Erfüllung gehen wird.

Die praktische Anwendung dieser Dinge wird in Vers 9 bekräftigt. Angesichts der kommenden Herrlichkeit dürfen unsere Hände stark sein. Welchen Grund sollte es auch geben, niedergeschlagen und entmutigt zu sein, wenn uns solch ein Teil in Christus zugesichert ist? Deshalb wird das Volk – ermutigt durch die Verheißungen einer reichen Belohnung – zur Arbeit und zur Hoffnung angespornt.

Verse 10-12

Sach 8,10-12: 10 Denn vor diesen Tagen gab es keinen Lohn für die Menschen und keinen Lohn für das Vieh; und der Aus- und Eingehende hatte keinen Frieden vor dem Bedränger, und ich ließ alle Menschen gegeneinander los. 11 Nun aber will ich dem Überrest dieses Volkes nicht sein wie in den früheren Tagen, spricht der HERR der Heerscharen; 12 sondern die Saat des Friedens, der Weinstock, wird seine Frucht geben, und die Erde wird ihren Ertrag geben, und der Himmel wird seinen Tau geben; und dem Überrest dieses Volkes werde ich das alles zum Erbteil geben.

Gott kümmert sich um ihre Interessen, und Er will, dass sie sich ernsthaft um seine Interessen kümmern. Als Haggai zum ersten Mal den Auftrag erhält, zu ihnen zu sprechen, droht eine Hungersnot, und ihr ganzer Himmel ist von Enttäuschung getrübt. Aber als sie sich bereitwillig und freudig dem Werk hingeben, Gottes Haus zu bauen, erklärt Gott: „Von diesem Tag an will ich segnen“ (Hag 1,9-11; 2,18.19). Gott hatte sein Wort gehalten und Er würde noch immer über sie wachen, um sie zu segnen und ihnen Wohlstand und Wachstum zu schenken – solange sie die wichtigsten Dinge an die erste Stelle setzen und seine Herrlichkeit zu ihrem Ziel machen.

Verse 13-15

Sach 8,13-15: 13 Und es wird geschehen: Wie ihr, Haus Juda und Haus Israel, ein Fluch unter den Nationen gewesen seid, so werde ich euch retten, und ihr werdet ein Segen sein. Fürchtet euch nicht, stärkt eure Hände! 14 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Wie ich euch Böses zu tun gedachte, als eure Väter mich erzürnten, spricht der HERR der Heerscharen, und ich es mich nicht gereuen ließ, 15 so gedenke ich in diesen Tagen Jerusalem und dem Haus Juda wieder Gutes zu tun. Fürchtet euch nicht!

Aber in all diesen Verheißungen wird deutlich: Gott denkt an weit mehr als lediglich an jene kleine Schar, die damals zurückkehrte. Gott hat die Fülle der Segnungen im Tausendjährigen Reich im Blick. Daher erklärt Er, dass Israel, das einst ein Fluch unter den Nationen war, gerettet und zum Segen gemacht werden soll, so wie Er es Abraham geschworen hatte. Doch das hat sich weder in großem Maß noch über einen langen Zeitraum erfüllt – weder an den Menschen, zu denen Sacharja sprach, noch an deren Nachkommen. Denn weniger als sechshundert Jahre später erklärt der Heilige Geist, dass der Name Gottes ihretwegen unter den Nationen gelästert wird (Röm 2,24). Und so ist es seither. Doch Gottes Wort bleibt bestehen und deshalb wird in einem zukünftigen Überrest jede einzelne seiner Verheißungen erfüllt werden.

Verse 16.17

Der HERR hat keine Freude daran, sein Volk zu bedrängen. Aber ihre Väter hatten Ihn zum Zorn gereizt. Darum sollten ihre Kinder auf ihre Wege achten und seiner Stimme gehorchen. Dann würde alles gut werden:

Sach 8,16.17: 16 Dies sind die Dinge, die ihr tun sollt: Redet die Wahrheit einer mit dem anderen; richtet der Wahrheit gemäß und fällt einen Rechtsspruch des Friedens in euren Toren; 17 und sinnt keiner auf das Unglück des anderen in euren Herzen, und falschen Eid liebt nicht; denn dies alles hasse ich, spricht der HERR.

Praktische Gerechtigkeit und wahre moralische Werte bleiben in allen Zeitepochen unwandelbar. Wir Christen, die wir diese Verse lesen, tun gut daran, unsere Herzen zu prüfen, um nicht zu praktizieren, was in den Augen Gottes verabscheuungswürdig ist. Wahrheit und Rechtssprüche gemäß der Wahrheit: Daran hat Gott Gefallen. Böse Unterstellungen – in allen Zeitaltern eine äußerst geeignete Quelle für Streit – und falsches Schwören sind Dinge, die Gott hasst. Möge uns die Gnade gegeben werden, dass wir uns an Ersterem nicht beteiligen und von Letzterem ablassen!

Verse 18.19

Sach 8,18.19: 18 Und das Wort des HERRN der Heerscharen erging an mich, indem er sprach: 19 So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten des vierten und das Fasten des fünften und das Fasten des siebten und das Fasten des zehnten Monats wird dem Haus Juda zur Wonne und zur Freude und zu fröhlichen Festzeiten werden. Doch liebt die Wahrheit und den Frieden.

In den Versen 18 und 19 wird die Frage nach den Fastenzeiten (Sach 7,3) erneut aufgegriffen; die des fünften und siebten Monats haben wir ja bereits erwähnt. Die Fastenzeit des vierten Monats geschah im Gedenken an die Einnahme Jerusalems, während die des zehnten Monats an den Beginn der Belagerung erinnerte. Wenn der wiederhergestellte Überrest danach strebte, mit Gott zu leben und die Vergangenheit aufrichtig zu richten, würden diese Fastenzeiten zu fröhlichen Festzeiten werden.

Ihnen wurde gesagt: „Doch liebt die Wahrheit und den Frieden.“ Beachten wir, dass zuerst die Wahrheit erwähnt wird und erst dann der Friede. Wie in 2. Timotheus 2,22 werden die Gläubigen an einem Tag des Durcheinanders und der Ablenkung vom Wesentlichen dazu aufgerufen, zuallererst nach Gerechtigkeit zu streben. Dann würden Glauben, Liebe und Frieden die unmittelbare Folge sein.

Verse 20.21

Sach 8,20.21: 20 So spricht der HERR der Heerscharen: Noch wird es geschehen, dass Völker und Bewohner vieler Städte kommen werden; 21 und die Bewohner der einen werden zur anderen gehen und sagen: „Lasst uns doch hingehen, um den HERRN anzuflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen!“ – „Auch ich will gehen!“

Das Kapitel schließt mit der Schilderung der beglückenden geistlichen Zustände, die an dem Tag herrschen, wenn das Reich des Messias errichtet ist. Wenn Israel ein von Gott geborenes und geheiligtes Volk ist, wird es nicht mehr mühevoll sein oder kalten, formalen Gehorsams erfordern, in einer feierlichen Versammlung vor dem HERRN zusammenzukommen. Jede Stadt wird dann mit der anderen in der „Anreizung zur Liebe und zu guten Werken“ (Heb 10,24) wetteifern. Sie werden zueinander sagen: „Lasst uns doch hingehen, um den HERRN anzuflehen und den HERRN der Heerscharen zu suchen!“ – „Auch ich will gehen!“ Dann wird es ihre Freude und ihre Wonne sein, Ihm zu dienen. Psalm 122 wird sich erfüllen. Und der wiederhergestellte Überrest wird jubelnd singen: „Ich freute mich, als sie zu mir sagten: Lasst uns zum Haus des HERRN gehen!“ (Ps 122,1).

So ist es immer, wenn Christus vor unseren Blicken steht. Wenn für die Seinen alles an Ihm liebenswert ist, werden die Zusammenkünfte der Kinder Gottes wirklich wie ein Vorgeschmack auf den Himmel sein. Dann wird es keine trockenen, kraftlosen Zusammenkünfte geben. Wenn Er vor den Augen beglückter Seelen steht, verspürt jedes Herz eine Freude, die nicht von dieser Welt ist. Wenn wir mit Gott im Reinen sind, wird es immer eine heilige Frische und flammende Sehnsucht nach seiner Gegenwart geben. Aber wenn wir der Sünde erlauben, ihr tödliches Werk ungerichtet zu tun, wird der Heilige Geist betrübt und Christus ist verborgen. Dann wird das, was sonst eine Freude gewesen wäre, zu fleischlichem Eifer. Wenn die Gläubigen sich an Christus erfreuen, werden andere sich zu Ihm und zu ihnen hingezogen fühlen.

Verse 22.23

Wenn Israel um den HERRN versammelt ist, unter seinem Schatten wohnt und in seiner Liebe glücklich ist, wird es eine große Gemütsbewegung unter den verschonten heidnischen Völkern geben, die nicht durch den Stein, der sich vom Himmel losgerissen hat, vernichtet worden sind:

Sach 8,22.23: 22 Und viele Völker und mächtige Nationen werden kommen, um den HERRN der Heerscharen in Jerusalem zu suchen und den HERRN anzuflehen. 23 So spricht der HERR der Heerscharen: In jenen Tagen, da werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Nationen ergreifen, ja, ergreifen werden sie den Rockzipfel eines jüdischen Mannes und sagen: „Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.“

Dann wird der Jude, der so lange verachtet und gehasst wurde, als ein Gesandter des Herrn angesehen werden. „Zehn Männer aus allerlei Sprachen“ werden sich einem jüdischen Mann anschließen und sagen: „Wir wollen mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.“

Es ist unmöglich, diese Worte durch irgendeinen Grundsatz sauberer Auslegung auf irgendeine vergangene oder gegenwärtige Erweckung zu beziehen. Diese Worte beziehen sich allein auf jenen Tag, wenn Jerusalem das geistliche Zentrum der ganzen Erde sein wird und wenn der Name Jude, der so oft verächtlich und spöttisch gebraucht wurde und wird, eine Person verkünden wird, die in Wahrheit ein Sohn des Lobpreises ist.[1] Dann wird der Jude – der dann auf dem Boden der Erlösung steht – den HERRN der Heerscharen freudig anbeten. Alle Nationen werden dann wahrhaftig wissen, dass „das Heil aus den Juden ist“ (Joh 4,22).

Dass es hierfür auch eine geistliche Anwendung gibt, habe ich ja bereits dargelegt: Wenn das Volk Gottes jedes Zeitalters in glücklicher Gemeinschaft mit seinem Herrn und Erlöser lebt, werden die Ungläubigen sich zu Ihm hingezogen fühlen, seine Jünger aufsuchen und sagen: „Wir möchten Jesus sehen“ (Joh 12,21).


Originaltitel: „Notes on the Prophecy of Zechariah“
aus Notes on the Minor Prophets, 1909

Übersetzung: Andreas Albracht

Vorheriger Teil Nächster Teil

Anmerkungen

[1] Bei dem Wort Jude handelt es sich um eine Verkürzung des Wortes Juda, was „Lobpreis“ bedeutet. Beachten wir, wie der Apostel das Wort in Römer 2,28.29 auslegt.


Hinweis der Redaktion:

Die SoundWords-Redaktion ist für die Veröffentlichung des obenstehenden Artikels verantwortlich. Sie ist dadurch nicht notwendigerweise mit allen geäußerten Gedanken des Autors einverstanden (ausgenommen natürlich Artikel der Redaktion) noch möchte sie auf alle Gedanken und Praktiken verweisen, die der Autor an anderer Stelle vertritt. „Prüft aber alles, das Gute haltet fest“ (1Thes 5,21). – Siehe auch „In eigener Sache ...

Bibeltexte im Artikel anzeigen