Kitzel in den Ohren: Joyce Meyers angenehme Verführungsbotschaft
Sind wir wachsam gegenüber Verführungen?

Rudolf Ebertshäuser

© Rudolf Ebertshäuser, online seit: 15.08.2018, aktualisiert: 30.04.2023

Die amerikanische Charismatikerin Joyce Meyer gehört zu den erfolgreichsten Fernsehpredigern. Sie verbreitet ihre Video- und TV-Botschaften weltweit und nimmt damit Millionen ein. Ihr Erfolgsgeheimnis ist einfach: Sie predigt eine positive Botschaft des Erfolgs, der Selbstverwirklichung, der Selbstliebe, des Wohlstands und Wohlbefindens. Sie redet humorvoll und sehr persönlich; Bibelworte spielen nur eine untergeordnete Rolle, dafür sind die Botschaften voll von netten Anekdoten und Witzen.

Und die Leute lieben es! Sie hören und schauen sich ihre Botschaften gern und regelmäßig an. Bei uns in Deutschland werden sie von dem katholisch dominierten „christlichen“ Fernsehsender „Bibel-TV“ ausgestrahlt. Das Erschreckende ist, dass auch eine erstaunliche Anzahl von Christen aus konservativen, bibeltreuen Kreisen regelmäßige Zuschauer oder gar treue Anhänger von Joyce Meyer sind.

Die öffentliche Predigt einer Frau ist ein Bruch des Wortes Gottes

„Weshalb erschreckend?“, könnten manche fragen. Was ist dagegen einzuwenden, wenn diese Frau viele Menschen aufbaut mit ihren Botschaften? Nun, es ist erschreckend, dass so viele Christen keinen Gedanken daran verschwenden, das Auftreten dieser Frau an Gottes Wort zu messen. In Gottes Wort steht ganz klar und einfach geschrieben:

  • 1Tim 2,12: Ich erlaube aber einer Frau nicht, zu lehren noch über den Mann zu herrschen, sondern still zu sein.

Das bedeutet, dass der öffentliche Verkündigungsdienst der Frau, insbesondere vor einer gemischten Hörerschaft, nicht Gottes Wille ist. Eine Frau, die das dennoch tut, begeht eine Grenzüberschreitung. Sie handelt im Ungehorsam gegen Gott, und das bedeutet, dass Gottes Segen auf einem solchen Dienst nicht liegen kann. Das ist ganz unabhängig von der Tatsache, dass Frauen durchaus beachtliche Fähigkeiten der Rede und des Verständnisses von Gottes Wort besitzen können. Es ist einfach nicht ihr Auftrag, und deshalb wird sich Gott nicht dazu stellen, auch wenn das anders erscheinen mag.

Oftmals rechtfertigen Christen das Auftreten von Frauen als öffentliche Predigerinnen mit dem „Segen“, den sie dabei empfinden. Doch solch ein Ansatz ist trügerisch und führt in die Irre. Wenn ich die Bibel als das untrügliche Offenbarungswort Gottes anerkenne, dann muss ich immer davon ausgehen, dass Gottes Wort recht hat, auch wenn mir meine Erfahrung etwas anderes vorgaukeln will.

Gott steht zu Seinem Wort und wird es immer erfüllen, auch wenn man meint, es sei anders. Wenn Gott den Predigt- und Lehrdienst der Frau verbietet, dann wird Er Ungehorsam nicht segnen. Wirkliche Bibeltreue bedeutet, dass wir Gottes Wort höher stellen als unsere Meinung, unsere Erfahrung und unsere Gefühle.

Wenn wir daher Gottes Wort ernst nehmen und ehren, dann werden wir die Predigten einer Frau schon gar nicht anhören, ganz egal, wie verlockend und angenehm das klingt, was sie sagt. Hier bestimmt ein erschreckender Pragmatismus, eine Missachtung von Gottes Ordnungen viele Gläubige. „Hauptsache, mir tut es gut!“ Doch was sind das für Botschaften, die viele Hörer als so angenehm und „auferbauend“ empfinden?

Die verführerische Botschaft der Joyce Meyer

Ein kritisches Buch hat sich ausführlich mit den Botschaften von Joyce Meyer befasst (Thorsten Brenscheidt, Spürst du Gott schon oder liest du noch die Bibel? Lage: Lichtzeichen 2014). Wir wollen daraus einiges anführen (Seitenangaben nach Zitaten beziehen sich auf dieses Buch; Hervorhebungen von RE).

Schon der Name ihres weltweiten Werkes ist Programm: „Enjoy Life – Genieße das Leben“. Der Inhalt ihrer Botschaften ist denn auch vorwiegend Lebenshilfe. Interessanterweise versteht sie es dennoch als ihren Auftrag von Gott, die Bibel zu lehren – im dreisten Widerspruch zu Gottes Wort (200). Untersucht man ihre Botschaften genauer, erweist sich, dass Joyce Meyer nach dem Maßstab der Bibel eine falsche Lehrerin ist, die hauptsächlich die Irrlehren des „positiven Denkens“, des Charismatismus und des falschen Wohlstandsevangeliums verbreitet.

Wie andere charismatische Irrlehrer und falsche Propheten behauptet sie immer wieder, direkt von Gott inspiriert zu sein. Das kann jedoch nach dem Aufhören der biblischen Apostel und Propheten im 1. Jahrhundert niemand mehr von sich beanspruchen. Sie aber meint:

Ich sage euch: Das hier ist keine Predigt von Joyce Meyer, sondern ein Wort von Gott! Das ist ein Wort von Gott! –

Ich weiß nicht, was ich als Nächstes sagen werde. Aber was immer ich sagen werde: Es wird richtig sein, weil ich mit dem Heiligen Geist gesalbt bin! (202).

Sie behauptet, dass sie diese „Inspiration“ auch spüren könne:

Ich spüre heute den Kick des Heiligen Geistes (203).

Manchmal wünschte ich, ich könnte bei den Leuten einen Reißverschluss aufmachen und sie mit meinen Einsichten voll stopfen [sic!]. Ich fühle heute abend das Feuer des Heiligen Geistes in meinen Knochen! (203).

Doch ihre Botschaft widerspricht völlig der Botschaft des wahren Heiligen Geistes, die wir in Gottes Wort finden. Das wollen wir an einigen Punkten mit Zitaten verdeutlichen. Einige Leser mögen einwenden, dass Meyer doch immer wieder auch richtige Dinge sage. Natürlich tut sie das, denn der Feind weiß genau, dass jeder wahre Christ aufwacht und sich abwendet, wenn seine Boten lauter Irrtümer erzählen.

Eine geschickte Verführungspredigt enthält 70 bis 80 Prozent Wahrheit und 20 bis 30 Prozent Irrtum – dann fallen leider viele Christen darauf herein. Doch wir sollen auf Prediger hören, die insgesamt gesund sind; in den vermischten Botschaften der Verführer haben die allerwenigsten die Fähigkeit, den Irrtum gründlich herauszufiltern, und werden deswegen geschädigt und selbst verführt.

Was sind nun die bedenklichen Inhalte in Joyce Meyers Botschaften?

Selbstverwirklichung und Eigenliebe statt Selbstverleugnung

Während der Herr Jesus uns zur Selbstverleugnung und Preisgabe unseres sündigen Eigenlebens auffordert, predigt Meyer hemmungslos und ungeniert genau das Gegenteil:

Genießt euer Leben! Genießt euch selbst! –

Ich erlaube euch, euch selbst zu mögen! Habt Ihr gehört? Ich erlaube euch, euch selbst zu mögen! (203)

Als Zweites müssen wir lernen, uns selbst zu lieben. Wer sich nicht selbst liebt, kann auch keinen anderen lieben. (204)

Du bist total wichtig für Gott, und er will, dass du dein Leben genießt (…) Entwickle dir selbst gegenüber gesunden Respekt und liebe dich auf eine wertschätzende Art und Weise. (…) Meine Güte, ihr seid so großartig. Ihr solltet euch jeden Tag feiern! (205)

Vor ein paar Jahren habe ich beschlossen, mein Leben zu genießen, meinen Dienst zu genießen und mich selbst zu genießen. Ich mag mich! Und es macht den Teufel verrückt, wenn ich das sage. (209)

Meyer scheut sich nicht, sich bei ihren falschen Lehren auf persönliche Eingebungen des Herrn zu berufen:

Ganz oft sagt der Herr: „Tu das, was in deinem Herzen ist. Ich bin mit dir bei allem, was du tust. Genieß die Zeit. Hab einen schönen Tag. Die Arbeit wird immer noch da sein, wenn du zurückkommst.“ (236)

„Positives Denken“ statt biblischer Glaube

Meyer predigt die Irrlehren des „positiven Denkens“, wie sie zuvor schon von anderen Verführern wie Norman Vincent Peale und Robert Schuller gepredigt wurden.

Positives Denken und Handeln wird bei zuversichtlichen Menschen zur Gewohnheit. Deshalb genießen sie das Leben und erreichen so viel. –

Haben wir positive Gedanken, so werden wir zu positiven Menschen, die ein erfolgreiches Leben genießen. (254)

Ja, es geht! Du bekommst, was du denkst. Also denk positiv! Powergedanken. Zwölf Strategien für einen Sieg auf dem Schlachtfeld der Gedanken. (201)

Erfolg, Wohlstand und Lebensgenuss

Meyer predigt ein Erfolgs- und Wohlstandsevangelium, auch wenn sie darauf achtet, nicht zu massiv auf den materiellen Wohlstand und Geld abzuheben. Sie selbst bekennt:

Ich werde immer wieder gefragt: „Sind Sie eine Wohlstandspredigerin?“ Und ich sage dann: „Na ja, eine Armutspredigerin bin ich jedenfalls nicht. Dann bin ich wohl eine Wohlstandspredigerin.“ (206)

Sie bekennt:

Deshalb will ich unbedingt Menschen helfen, das Leben zu genießen, denn dafür ist Jesus gestorben. (207)

Jesus ist schon für euch gestorben, damit ihr das Beste haben könnt: Gerechtigkeit steht bereit, Friede steht bereit, Freude, Wohlstand, Gunst. (207)

Sie behauptet:

Die Bibel ist unser Handbuch für ein erfolgreiches Leben. (242)

Im Gegensatz zu Gottes Wort, das uns eine himmlische Hoffnung vor Augen stellt, vermischt sie das Irdische und das Himmlische:

Ich glaube daran; ich weiß, dass ich einen Wagen im Himmel haben werde, aber ich möchte auch hier unten ein nettes Auto fahren. Ich will nicht bis zum Himmel auf alles warten und glaube, das ist auch biblisch. (216)

Das setzt sie auch konsequent um; ihr Vermögen umfasst laut amerikanischen Zeitungsberichten unter anderem eine Mercedes-Limousine für 100.000 Dollar, einen Geschäftsjet, der 10 Millionen Dollar kostete, ein Haus, das 2 Millionen Dollar wert ist, und jährliche Einkünfte um die 100 Millionen Dollar. Was sagt Gottes Wort zu einem solchen Lebensstil?

  • Phil 3,18-20: Viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, dass sie die Feinde des Kreuzes des Christus sind: deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen. Denn unser Bürgertum ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten.

  • 1Tim 6,5-11: ... Menschen, die an der Gesinnung verdorben sind und die Wahrheit verloren haben, die meinen, die Gottseligkeit sei ein Mittel zum Gewinn. Die Gottseligkeit mit Genügsamkeit aber ist ein großer Gewinn; denn wir haben nichts in die Welt hereingebracht, so ist es offenbar, dass wir auch nichts hinausbringen können. Wenn wir aber Nahrung und Bedeckung haben, so wollen wir uns daran genügen lassen.Die aber, die reich werden wollen, fallen in Versuchung und Fallstrick und in viele unvernünftige und schädliche Begierden, die die Menschen versenken in Verderben und Untergang. Denn die Geldliebe ist eine Wurzel alles Bösen, der nachstrebend einige von dem Glauben abgeirrt sind und sich selbst mit vielen Schmerzen durchbohrt haben. Du aber, o Mensch Gottes, fliehe diese Dinge; strebe aber nach Gerechtigkeit, Gottseligkeit, Glauben, Liebe, Ausharren, Sanftmut des Geistes.

Meyer predigt auch das falsche Heilungsevangelium der Pfingstler, nach dem körperliche Heilung und Gesundheit schon im Sühnopfer Jesu Christi für jeden Christen erworben sei und nun bei Gott eingefordert werden könne:

Aber man kann definitiv haben, was Gott einem zugesagt hat, und das sind nicht lauter Besitztümer. Eins der Dinge, die er sich für euch wünscht, ist Gesundheit. Ihr habt ein durch Blut bezahltes Recht, euch gut zu fühlen. (223)

Extremcharismatische Irrtümer

Joyce Meyer bekennt sich offensiv zu ihren charismatischen Überzeugungen; sie verkündet wie fast alle Charismatiker und Pfingstler:

Ich glaube, dass wir nur dann ein siegreiches Leben führen können, wenn wir die Taufe im Heiligen Geist verstehen und annehmen. (226)

In ihrem charismatischen Eifer geht sie bei Gelegenheit sehr weit. Der evangelikale Journalist Karsten Huhn berichtet über ihren Auftritt bei einer Konferenz in Basel 2009:

„Egal, ob ihr dieses Gebet wollt oder nicht, ich werde dieses Gebet über euch beten“. – „Ich fühle mich vom Heiligen Geist geführt, dies zu tun.“ Die Menge jubelt. Dann ruft Joyce Meyer das Feuer des Heiligen Geistes über der Menge aus. „Sei gefüllt! In Jesu Namen! Vom Kopf bis zu den Füßen! Von innen nach außen! Sei gefüllt mit dem Heiligen Geist (…) Meyer steht mit ausgebreiteten Armen am Bühnenrand und ruft: „Wunderbar! Wunderbar! Wunderbar!“ – „Wir haben eine gute Dosis des Heiligen Geistes bekommen! Ihr hattet viel Spaß hier! Meine Güte! Ihr seid richtig radikal hier!“ (222).

Meyer geht so weit, die lästerliche Irrlehre von Kenneth Hagin und anderen zu verbreiten, dass Jesus Christus angeblich geistlich gestorben sei und in die Hölle gekommen sei. Sie versteigt sich zu der Behauptung:

Du kannst nicht in den Himmel kommen, es sei denn, du glaubst, dass Jesus deinen Platz in der Hölle eingenommen hat. (212)

Das ist eine finstere Irreführung; der Herr Jesus nahm unseren Platz im Gericht Gottes am Kreuz ein und fuhr dann auf zu Seinem Gott und Vater. An einer Stelle spricht der Apostel Petrus davon, dass Er zu einem gewissen Zeitpunkt „im Gefängnis“ (d.h. im Totenreich und nicht in der Hölle) den Geistern der verstorbenen Gottlosen Seinen Sieg verkündet hat (vgl. 1Pet 3,19).[1]

Lästerliche Aussprüche über den Teufel

Meyers extremcharismatische Prägung zeigt sich auch in dem dreisten, frechen Umgang mit dem Widersacher, während Gottes Wort davor warnt und dies als Kennzeichen der Irrlehrer bezeichnet:

  • Jud 8.9: Doch ebenso beflecken auch diese Träumer das Fleisch und verachten die Herrschaft und lästern Herrlichkeiten. Michael aber, der Erzengel, als er, mit dem Teufel streitend, Wortwechsel hatte um den Leib Moses, wagte nicht, ein lästerndes Urteil über ihn zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!“

Einige Zitate von Joyce Meyer dazu mögen genügen:

Greift zur Waffe! Erschießt Satan! Erwürgt ihn! Fesselt ihn! Kerkert ihn ein! Wir können ihn besiegen. –

Huh! Kommt schon! Wir versetzen dem Teufel heute einen Tritt! –

Da heißt es standhaft sein und kraftvoll sagen: Hör zu, Teufel: Ich werde mein Leben genießen! (213)

Die verwegene Dreistigkeit, zu welcher der charismatische Verführungsgeist diese Frau anstachelt, ist erschreckend. Sie spricht öfters den Satan direkt an und verspottet ihn mit frechen Reden, ganz so, wie es der Judasbrief von Irrlehrern vorhersagt:

Du kriegst mich nicht, Teufel! (…) Und ich glaube an jedem Tag in meinem Leben, dass es dem Teufel leid tut, mich jemals belästigt zu haben. An jedem Tag. Ich glaube, dass er in der Hölle jeden Tag sagt: „Ich wünschte, ich hätte sie in Ruhe gelassen.“ Und dasselbe kann auch bei dir geschehen. (…) Fordere deine Belohnung ein: „Gott, ich erwarte eine zweifache Wiedergutmachung für meine Schwierigkeiten!“ (211)

Wachsam gegenüber Verführungen 

Wir leben in der letzten Zeit vor der Wiederkunft Jesu Christi. Die Bibel warnt uns, dass in dieser Zeit viele Verführer und falsche Propheten auftreten werden, die uns vom schmalen Weg der Christusnachfolge ablenken wollen auf den verderblichen breiten Weg. Von ihnen bezeugt das Wort:

  • Röm 16,18: Denn solche dienen nicht unserem Herrn Christus, sondern ihrem eigenen Bauch, und durch süße Worte und schöne Reden verführen sie die Herzen der Arglosen.

Lasst uns wachsam sein und prüfen, was wir lesen und hören! Wir sollten gerade in dieser herausfordernden Zeit unsere Herzen nicht mit schalen und irreführenden Botschaften füllen, sondern mit der klaren, ernsten Verkündigung des Wortes Gottes!

  • 2Pet 3,17.18: Ihr nun, Geliebte, da ihr es vorher wisst, so hütet euch, dass ihr nicht, durch den Irrwahn der Frevler mit fortgerissen, aus eurer eigenen Festigkeit fallt. Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus. Ihm sei die Herrlichkeit, sowohl jetzt als auch auf den Tag der Ewigkeit! Amen.

  • 2Tim 4,1-4: Ich bezeuge ernstlich vor Gott und Christus Jesus, der richten wird Lebende und Tote, und bei seiner Erscheinung und seinem Reich: Predige das Wort, halte darauf zu gelegener und ungelegener Zeit; überführe, weise ernstlich zurecht, ermahne mit aller Langmut und Lehre. Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen werden, sondern nach ihren eigenen Begierden sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt; und sie werden die Ohren von der Wahrheit abkehren, sich aber zu den Fabeln hinwenden.

 

Quellen

Thorsten Brenscheidt: Spürst du Gott schon oder liest du noch die Bibel? Lage: Lichtzeichen 2014

http://jesus-is-savior.com/Wolves/joyce_meyers-you_decide.htm


Quelle: www.das-wort-der-wahrheit.de
ESRA Aktuelle Information Nr. 11
ESRA-Schriftendienst, Ostertagstr. 13, D-71229 Leonberg

Anmerkungen

[1] Anm. d. Red.: Wir glauben nicht, dass Christus im Totenreich etwas verkündigt hat, sondern dass Er solchen, die jetzt im Totenreich sind, einmal durch Noah gepredigt hat.


Hinweis der Redaktion:

Die SoundWords-Redaktion ist für die Veröffentlichung des obenstehenden Artikels verantwortlich. Sie ist dadurch nicht notwendigerweise mit allen geäußerten Gedanken des Autors einverstanden (ausgenommen natürlich Artikel der Redaktion) noch möchte sie auf alle Gedanken und Praktiken verweisen, die der Autor an anderer Stelle vertritt. „Prüft aber alles, das Gute haltet fest“ (1Thes 5,21). – Siehe auch „In eigener Sache ...

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