Der Wert des Todes Christi (5) (D. Schürmann)

Warum wurde der Herr Jesus von Gott hoch erhoben?

Online seit: 11.11.2003     Bibelstellen: Philipper 2     Vorlesezeit: 3 min

... Wodurch hat der Herr sich nun speziell die Erhöhung verdient? Dadurch, dass Er das Gesetz gehorsam erfüllt hat? Drei Bibelstellen geben uns unter manchen anderen eine deutliche Antwort:

Der Wert des Todes Christi (4) (D. Schürmann)

Ein Sohn zur Freude seines Vaters

Online seit: 11.11.2003     Bibelstellen: Johannes 10; Johannes 12; Johannes 13     Vorlesezeit: 7 min

An drei Beispielen aus dem Johannesevangelium wollen wir sehen, auf welch eine Weise der Herr Jesus seinen Gott und Vater durch seinen Tod verherrlicht hat und was die Folgen davon für Ihn waren, dass auch der Vater Ihn verherrlicht hat.

Der Wert des Todes Christi (7) (D. Schürmann)

Kann der Tod Christi allein uns ein Anrecht auf den Himmel geben?

Online seit: 01.12.2003     Vorlesezeit: 14 min

Stimmt es, dass über der Tür des Himmels geschrieben steht: „Tue dies und du wirst leben“? Stimmt es dass ein Mensch noch etwas mehr braucht, um in den Himmel eingehen zu können, als durch das Blut Christi gereinigt zu ... mehrsein?

Was ist nötig, damit wir unsere himmlischen Segnungen in Anspruch nehmen können? (D. Schürmann)

Die Bedeutung des Durchzugs durch den Jordan für uns heute

Online seit: 13.12.2003     Bibelstellen: Josua 3; Josua 4     Stichwörter: Tod Christi; Jordan; Himmlische Berufung     Vorlesezeit: 26 min

Kommen wir nunmehr auf den Jordan zurück. Die Sühnung war im Passah geschehen, am Roten Meer die Erlösung vollbracht und die Errettung vollzogen worden; jetzt handelt es sich um etwas anderes. Der Tod des Herrn Jesus war nicht nur ... mehrnotwendig, um uns aus der Sünde zu befreien, er ist auch notwendig, um uns in das Land der himmlischen Örter einzuführen. Christus nahm durch seinen Tod nicht nur meine Sünden weg, nein, Er erwarb für sich selbst den Himmel. Und Er erwarb den Himmel für mich. Alle geistlichen Segnungen hat Er da für mich erworben. Muss es nicht eine Antwort in meinem Herzen darauf geben? Es wird mich interessieren, die Segnungen kennenzulernen, die Er mir erworben hat, und es wird mich interessieren zu sehen, welch einen Tod Er dafür erdulden musste.

Wann beginnt der Tag des Herrn? (D. Schürmann)

Was muss vor dem Tag des Herrn noch geschehen?

Online seit: 14.12.2003     Stichwörter: Tag des Herrn; Dispensationalismus     Vorlesezeit: 7 min

In diesem kurzen Artikel sollen einige Bibelstellen untersucht werden, die eine Aussage machen über das, was vor dem Tag des Herrn noch geschehen muss, und die damit den Zeitraum bestimmen, an dem dieser Tag beginnt.

Der Wert des Todes Christi (8) (D. Schürmann)

Was ist die Grundlage unserer Rechtfertigung?

Online seit: 15.02.2004     Stichwörter: Calvin/Arminius; Gesetzeserfüllung Christi; Rechtfertigung; Stellvertretung     Vorlesezeit: 72 min

In diesem Artikel soll ganz besonders auf die Frage eingegangen werden, ob unsere Rechtfertigung abhängig ist von dem Gehorsam Christi in der Erfüllung des Gesetzes, wie dies heute in einigen reformatorischen Kreisen gelehrt wird.

Die Predigt hat mir nichts gebracht! (D. Schürmann)

Ein Wort an die Zuhörer einer Predigt

Online seit: 24.04.2004     Stichwörter: Predigt; Wortverkündigung; Gemeinde: Predigt     Vorlesezeit: 18 min

In dem Artikel „Die Wortverkündigung ist langweilig …!“ haben wir uns mit einigen Dingen auseinandergesetzt, die nötig sind, damit eine Predigt/Wortverkündigung Nutzen für die Zuhörer hat und die Gemeinde ... mehrauferbaut wird. Dabei haben wir ausschließlich die Verantwortung des Predigers betrachtet. In diesem Artikel wollen wir nun einmal den Blick allein auf den Zuhörer richten. Ganz besonders denken wir dabei an die Zuhörer, die mit einer Predigt nicht zufrieden sind. Das kann berechtigte Gründe haben, zum Beispiel wenn der Prediger seiner Verantwortung nicht nachkommt. Aber es gibt auch viele Punkte, die aufseiten der Zuhörer zu beachten sind, damit eine Predigt Nutzen bringt. Und das soll hier unser Thema sein.

Ist Philosophie etwas Unchristliches? (D. Schürmann)

Kolosser 2,8

Online seit: 20.09.2004     Bibelstellen: Kolosser 2     Stichwörter: Philosophie     Vorlesezeit: 3 min

Viele haben aus obigem Vers geschlossen, dass hiermit Gottes Wort jede Art von Philosophie – weltliche und selbst christliche – grundsätzlich verurteilt. Wir glauben allerdings, dass nicht nur die christliche Philosophie, sondern ... mehrauch jede andere Philosophie nicht per se hiermit verurteilt werden kann.

Bedeutet Auserwählung, dass einige Menschen beim Heil übergangen werden? (D. Schürmann)

Doppelte Prädestination?

Online seit: 16.11.2004     Bibelstellen: Römer 9     Stichwörter: Calvin/Arminius; Prädestination; Auserwählung     Vorlesezeit: 3 min

Wäre die Sünde nicht gewesen, hätte der Mensch ewig auf der Erde gelebt und nicht im Himmel. Und viele der nicht vor Grundlegung der Welt erwählten Menschen, werden auch einmal auf der Erde wohnen in alle Ewigkeit! Alle, die von ... mehrihrer Sünde erlöst sind und nicht von Ewigkeit auserwählt sind (z.B. die Gläubigen des Tausendjährigen Reiches), werden in Ewigkeit auf der neuen, gereinigten Erde wohnen, nicht im Himmel (Off 21,1-8). Daneben hat Gott eine bestimmte Gruppe (die Glieder der Gemeinde) auserwählt, alle himmlischen Segnungen zu empfangen und dort im Himmel ewig bei Ihm zu wohnen – sie werden die Hütte Gottes bei den übrigen erlösten Menschen sein.

Hat Gott die Welt versöhnt? (D. Schürmann)

2. Korinther 5,19

Online seit: 17.11.2004     Bibelstellen: 2. Korinther 5     Stichwörter: Calvin/Arminius; Versöhnung     Vorlesezeit: 12 min

Viele werden diese Frage mit Ja beantworten und verweisen dann auf 2. Korinther 5,19. Doch dann werden unterschiedliche Schlüsse daraus gezogen.Etwas pauschal ausgedrückt, kann man sagen: Die Allversöhner behaupten: Alle Menschen ... mehrwerden errettet! Die Calvinisten ziehen den Schluss: Mit „Welt“ ist hier die Welt der Gläubigen gemeint!Und die Arminianer lehren: Jeder Mensch ist bereits versöhnt, es sei denn, er entscheidet sich bewusst gegen Gott. Dann wird quasi die Versöhnung rückgängig oder unwirksam gemacht! Sehr unterschiedliche Schlussfolgerungen! Welche stimmt denn nun? Oder stimmt vielleicht keine der drei Schlussfolgerungen? Bleibt denn noch irgendeine Alternative übrig?

Repräsentiert der Ölbaum den Leib Christi? (D. Schürmann)

Römer 11; Epheser 2

Online seit: 02.07.2005     Bibelstellen: Römer 11; Epheser 2     Stichwörter: Bundestheologie; Dispensationalismus; Ölbaum; Miteinverleibt; Leib Christi     Vorlesezeit: 11 min

Wenn wir in Epheser 2 von dem „neuen Menschen“ hören, dann ist das ein Mensch der „neu“ ist, nicht im Sinne von „frisch“, sondern von „so etwas hat es noch nicht gegeben“ im Gegensatz zu einem ... mehr„alten“ Menschen. Das heißt, diesen neuen Menschen gab es vor der Himmelfahrt des Herrn und dem Herniederkommen des Heiligen Geistes nicht. Gott hat nicht etwa einen Menschen, der schon da war, genommen und ihn um den Teil aus den Nationen erweitert. Er hat aus beiden – den Juden und den Heiden – welche genommen und sie gleichberechtigt zu etwas völlig Neuem gemacht, wo die Unterschiede auch völlig aufgehoben sind: „Da ist nicht Jude noch Grieche.“ Der Ölbaum jedoch bestand schon vorher. Das heißt, eigentlich zwei Ölbäume: der wilde und der edle. Dann wurden aus dem edlen Ölbaum Zweige ausgebrochen und wilde Zweige eingepfropft. Das ist etwas völlig anderes als die Bildung des neuen Menschen.

Bild: L. Binder
Grundsätze prophetischer Auslegung (D. Schürmann)

Online seit: 02.07.2005     Stichwörter: Bibellesen und Bibelstudium; Prophetie: allgemein     Vorlesezeit: 9 min

Jede exegetische Vorgehensweise erweckt notwendigerweise diesen Eindruck. Schriftauslegung ist nicht Sache einer Art eiserner Logik, sondern so weit wie möglich ein Hören auf die Schrift selbst, ein Schrift-mit-Schrift-Vergleichen und so ... mehrzu einer Auslegung kommen, die so gut wie möglich allen Schriftstellen gerecht wird. ... Wer einmal den „Schlüssel“ zur richtigen Schriftauslegung in der Schrift selbst entdeckt hat, wird erfahren, dass mit diesem guten „Schlüssel“ das „Schloss“ jeder Tür, die den Zugang zu einem bestimmten exegetischen Problem gibt, leicht öffnet. Wer außerdem eine „Tür“ leicht geöffnet hat, wird entdecken, dass andere „Türen“ umso leichter zu öffnen sind. Aber wer mit dem verkehrten „Schlüssel“ arbeitet (z.B. mit einem posttribulationistischen oder achiliastischen Schlüssel), wird jedes „Schloss“ nur mit Mühe und viel Knarren aufbekommen. Außerdem wird jede „Tür“ noch mühsamer zu öffnen sein als die vorige. Noch einmal: Wer einen „logischen Beweis“ für eine bestimmte Auslegung erwartet, wird immer enttäuscht sein. Aber wer die Schrift offen, ehrlich und so vorurteilslos wie möglich untersucht und verschiedene exegetische Vorgehensweisen miteinander vergleicht, wird u.E. sicher entdecken, mit welchem „Schlüssel“ die vielen „Türen“ in diesem Buch am leichtesten geöffnet werden können.

Der wahre Jude und der Israel Gottes (D. Schürmann)

Römer 2,17-29; Römer 3,1-3; Galater 6,12-16

Online seit: 02.07.2005     Bibelstellen: Römer 2; Römer 3; Galater 6     Stichwörter: Bundestheologie; Dispensationalismus; Israel Gottes; wahre Jude, der; Beschneidung     Vorlesezeit: 10 min

Sind diese Ausdrücke ein Beleg dafür, dass die Kirche die Fortsetzung von Israel in der heutigen Zeit ist?

Buchstäbliche Opfer im Tausendjährigen Reich? (D. Schürmann)

Hebräer 9–10; Hesekiel 44–46

Online seit: 02.07.2005     Bibelstellen: Hebräer 9; Hesekiel 44; Hesekiel 45     Stichwörter: Dispensationalismus; Tausendjähriges Reich     Vorlesezeit: 13 min

Wenn wir glauben, dass sich die Verheißungen Israels für die Zukunft buchstäblich erfüllen, dann glauben wir das auch für die Verheißung in Bezug auf den neuen Tempel und den entsprechenden Opferdienst nach Hesekiel.

Das Geheimnis des Christus im Kolosserbrief (D. Schürmann)

Kolosser 1,26.27

Online seit: 12.12.2005     Bibelstellen: Kolosser 1; Kolosser 2; Kolosser 3     Stichwörter: Geheimnis; Dispensationalismus; Bundestheologie; Kampf     Vorlesezeit: 38 min

Der Apostel hatte mit zwei Gegnern zu tun. Einmal waren es die Juden, von denen er Verfolgungen zu erdulden hatte, weil er ihre Sonderstellung damit missachtete, dass er so eine Botschaft verkündigte von „Christus in den Nationen“. ... mehrHierbei müssen wir uns bewusstmachen, das dieser Gedanke damals so revolutionär war, wie wir es uns heute kaum vorstellen können. Das war der eigentliche Grund, warum Paulus dann in die Gefangenschaft kam. Dem Hochmut der Juden war diese Botschaft ein Gräuel.