Das Matthäusevangelium (W. Kelly)

Einführung in das Matthäusevangelium

Artikel: 22     Bibelstellen: Matthäus

Das Matthäusevangelium (W. Kelly)

Bibelstellen: Matthäus

Ein Kommentar zum Matthäusevangelium.

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Das Matthäusevangelium (1) (W. Kelly)

Kapitel 1

Bibelstellen: Matthäus 1

Es hat Gott gefallen, in den verschiedenen Berichten, die Er uns von unserem Herrn Jesus gegeben hat, nicht nur Seine eigene Gnade und Weisheit, sondern auch die unendliche Vortrefflichkeit Seines Sohnes darzustellen. Wir sind weise, wenn wir danach ... mehrtrachten, aus all dem Licht, welches Er uns gegeben hat, Nutzen zu ziehen. In dieser Absicht sollen wir vorbehaltlos, wie es der aufrichtige Christ sicher tut, das annehmen, was Gott zu unserer Belehrung in diesen verschiedenen Evangelien geschrieben hat.

Das Matthäusevangelium (11) (W. Kelly)

Kapitel 11

Bibelstellen: Matthäus 11

Das 11. Kapitel ist von unübertrefflicher Schönheit und in seiner Lehre außerordentlich kritisch für Israel. Darum darf ich nicht ohne einige Worte darüber hinweggehen. Hier finden wir unseren Herrn nach der Aussendung der ... mehrauserwählten Zeugen der Wahrheit von Seiner Messiasschaft, was vor allem für Israel so bedeutsam war. Er ist sich durchaus Seiner völligen Verwerfung bewußt und erfreut sich dennoch an Gottes, des Vaters, Ratschlüssen der Herrlichkeit und Gnade. Denn das wahre Geheimnis des Kapitels liegt darin, daß Er in Wirklichkeit nicht nur der Messias, nicht bloß der Sohn des Menschen, sondern auch der Sohn des Vaters ist, dessen Person niemand als nur Er selbst kennt. ...

Das Matthäusevangelium (12) (W. Kelly)

Kapitel 12

Bibelstellen: Matthäus 12

In Matthäus 12 finden wir nicht so sehr Jesus in der Gegenwart der Menschen, die Ihn verachten, als vielmehr diese Männer Israels, die Verwerfer, in der Gegenwart Jesu. Folglich offenbart der Herr Jesus überall, dass das Gericht ... mehrIsraels schon verkündigt war und bevorstand. Wenn Er verworfen wurde, dann wurden diese spöttischen Menschen gerade durch diese Handlung selbst verworfen. ...

Das Matthäusevangelium (13–15) (W. Kelly)

Kapitel 13–15

Bibelstellen: Matthäus 13; Matthäus 14; Matthäus 15

In Matthäus 13 haben wir den wohlbekannten Abriß von diesen neuen Wegen Gottes. Das Reich der Himmel nimmt eine Gestalt an, die in der Prophetie nicht bekannt war. Seine aufeinanderfolgenden Geheimnisse füllen die Zwischenzeit, ... mehrnachdem der verworfene Christus in den Himmel gegangen ist, bis zu Seiner Rückkehr in Herrlichkeit. Viele Worte sind jetzt nicht nötig für das, was glücklicherweise den meisten Lesern bekannt ist. Laßt mich im Vorbeigehen nur ein paar Einzelheiten erwähnen.

Das Matthäusevangelium (16–18) (W. Kelly)

Kapitel 16–18

Bibelstellen: Matthäus 16; Matthäus 17; Matthäus 18

In Matthäus 16 machen wir trotz (ja geradezu wegen) des offensichtlichen und tiefen Unglaubens auf allen Seiten einen großen Schritt vorwärts. Der Herr hatte den Juden nichts mehr mitzuteilen. Sein Teil war es jetzt, den Weg bis zum ... mehrEnde zu gehen. Er hatte vorher schon die neue Form des Reiches angesichts einer Gesinnung, die sich durch die unvergebbare Lästerung des Heiligen Geistes verraten hatte, vorgestellt. Das Werk unter Seinem alten Volk war dem Grundsatz nach abgeschlossen und ein neues Werk Gottes im Reich der Himmel enthüllt. Hier stellt Er nicht nur das Königreich vor, sondern auch Seine Versammlung (Kirche).

Das Matthäusevangelium (19) (W. Kelly)

Kapitel 19

Bibelstellen: Matthäus 19

Es gibt keinen größeren Fehler als die Annahme, dass Gott wegen der reichen Entwicklung Seiner Gnade in den neuen Dingen die natürlichen Beziehungen und ihre Autorität an ihren Plätzen aufgibt oder abschwächt. Das ist, ... mehrdenke ich, eine große Lektion, die zu oft vergessen wird. Beachten wir, dass das Kapitel damit beginnt, die Heiligkeit der Ehe zu verteidigen! Zweifellos ist es ein Band der Natur, das nur für dieses Leben gilt. Nichtsdestoweniger hält der Herr es aufrecht und reinigt es von allen Zusätzen, die hinzugekommen sind und seinen ursprünglichen und besonderen Charakter verdunkeln. So beeinträchtigen die neuen Offenbarungen der Gnade in keinster Weise das, was Gott früher in der Natur eingesetzt hatte. Im Gegenteil, sie verleihen diesen Beziehungen eine neue und größere Bedeutung, indem sie den wahren Wert und die Weisheit der Wege Gottes sogar in diesen geringsten Umständen bestätigen. 

Das Matthäusevangelium (2) (W. Kelly)

Kapitel 2

Bibelstellen: Matthäus 2

Das zweite Kapitel zeigt uns ein weiteres Charakteristikum dieses Evangeliums. Das Ziel des ersten Kapitels bestand darin, uns Beweise von der wahren Herrlichkeit und dem Wesen des Messias zu geben im Gegensatz zu jüdischen Einschränkungen ... mehrund ihrem Unglauben. Das zweite Kapitel zeigt uns die Aufnahme, die der Messias seitens Jerusalems, des Königs und des Volkes im Land Israel, verglichen mit den Weisen aus dem Osten, fand. Wenn Er wirklich vom königlichen Samen Davids war, wenn Seine Herrlichkeit jede menschliche Abstammung weit übertraf – welch einen Platz fand Er dann tatsächlich in Seinem Land und bei Seinem Volk? Sein Recht war unangreifbar. Welche Verhältnisse traf Er an, als Er schließlich in Israel gefunden wurde? Von Anfang an ist die Antwort: Er war der verworfene Messias. Er war verworfen, und zwar am nachdrücklichsten von denen, deren Verantwortlichkeit vor allem darin bestand, Ihn anzunehmen. Es waren nicht die Unwissenden.

Das Matthäusevangelium (20) (W. Kelly)

Kapitel 20

Bibelstellen: Matthäus 20

Am Anfang des nächsten Abschnitts (Mt 20,1-28) steht nicht der Lohn im Vordergrund, sondern das Recht und der Anspruch Gottes, nach Seiner Güte zu handeln. Er ist nicht bereit, Sich zu einem menschlichen Maßstab herabzulassen. Der ... mehrRichter der ganzen Erde wird recht handeln (vgl. 1Mo 18,25). Aber wie wird Er handeln, der doch der Geber alles Guten ist?

Das Matthäusevangelium (21) (W. Kelly)

Kapitel 21

Bibelstellen: Matthäus 21

In dem Abschnitt, den wir jetzt erreicht haben, erkennen wir einen doppelten Beweis dafür. Für Matthäus, der das schrieb, was der Heilige Geist ihm anvertraut hatte, gab es keinen ausreichenden Grund, sich mit Dingen zu ... mehrbeschäftigen, die keinen Bezug auf Israel in Hinsicht auf seine Haushaltungen aufwiesen. Er stellt also, wie so oft, den Besuch im Tempel in aller Vollständigkeit dar, als sei diese Darstellung sein einzig wichtiges Ziel. Jeder denkende Mensch muss, wenn ich nicht gewaltig irre, zugeben, dass das Eingehen auf Einzelheiten vom Ernst einer Handlung ablenkt. Auf der anderen Seite hat natürlich ein genauer Bericht dort seinen rechten Platz, wo es sich um die Handlungsweise des Herrn handelt und wo man sich mit Seinem Dienst und Zeugnis beschäftigt. Hier möchte ich die Besonderheiten wissen; und jede Spur und Schattierung ist für mich voller Belehrung. Wenn ich Ihm dienen will, dann sollte ich jedes Seiner Worte und jede Verhaltensweise dem Gedächtnis einprägen und darüber nachsinnen. Dafür hat die Darstellungsart des Markusevangeliums einen unschätzbaren Wert.

Das Matthäusevangelium (22) (W. Kelly)

Kapitel 22

Bibelstellen: Matthäus 22

Im Gleichnis des 22. Kapitels wendet sich der Herr dem Ruf der Gnade zu. Es ist ein Gleichnis vom Reich der Himmel. Wir befinden uns jetzt auf neuem Boden. Es fällt auf, dass das Gleichnis hier eingeführt wird. Im Lukasevangelium (Lk 14) ... mehrgibt es ein ähnliches; doch wir sagen wohl zu viel, wenn wir es als dasselbe bezeichnen. Offensichtlich finden wir dort ein verwandtes Gleichnis; aber es steht in einem ganz anderen Zusammenhang. Außerdem fügt Matthäus verschiedene, ihm eigene Einzelheiten hinzu, die völlig mit der Absicht des Heiligen Geistes in seinem Evangelium übereinstimmen.

Das Matthäusevangelium (23) (W. Kelly)

Kapitel 23

Bibelstellen: Matthäus 23

Ihre Führer hemmen die göttliche Erkenntnis, obwohl sie doch nur dazu da sind, ihr als Kanäle der Austeilung zu dienen. Sie - die Pharisäer und Schriftgelehrten – sind kleinlich, wo sie großzügig sein sollten. ... mehrSie sind kalt und lau für Gott, jedoch eifrig für sich selbst. Einerseits verraten sie sich, wo die Verpflichtungen gegen Gott von großer Bedeutung sind, als kühne Sophisten, andererseits in den kleinsten Einzelheiten als pedantischste Haarspalter, indem sie die Mücke aussieben und das Kamel verschlucken. Sie sorgen ängstlich für das Äußere, ohne sich besonders um das, was unter der Oberfläche verborgen liegt, zu kümmern. Die Ehren, welche sie denen erweisen, die in vergangenen Zeiten gelitten haben, sind der Beweis, daß sie nicht deren Nachfolger sind, sondern die ihrer Feinde. Sie sind die rechtmäßigen Nachfolger jener, welche die Freunde Gottes erschlugen.

Das Matthäusevangelium (24) (W. Kelly)

Matthäus 24

Bibelstellen: Matthäus 24

Die Zusammenstellung der Predigt weicht von der ab, die wir anderswo finden, doch vollkommene Weisheit hat sie so geordnet. Zuerst werden die Juden bzw. die Jünger, die sie zur damaligen Zeit noch repräsentierten, behandelt. Ihre Gedanken ... mehrgingen noch nicht über den Tempel und jene Gebäude, die ihre Bewunderung und Ehrfurcht hervorriefen, hinaus. Der Herr kündete das bevorstehende Gericht an.

Das Matthäusevangelium (25) (W. Kelly)

Matthäus 25

Bibelstellen: Matthäus 25

So versagte die Christenheit völlig. Nicht nur die törichten Jungfrauen schliefen ein, sondern auch die klugen. Alle versagten darin, der Erwartung des Bräutigams den rechten Ausdruck zu geben. Alle wurden schläfrig und schliefen ... mehrein. Gott sorgte jedoch dafür, wir wissen nicht wie, dass ihr Schlaf unterbrochen wurde. Anstatt draußen zu warten, müssen sie zum Schlafen irgendwo hineingegangen sein. Kurz gesagt, sie hatten ihre ursprüngliche Stellung verlassen. Sie hatten nicht nur ihre Pflicht, die Rückkehr des Bräutigams zu erwarten, versäumt, sondern befanden sich auch nicht mehr auf ihrem richtigen Posten. Erst als die Hoffnung wieder auflebte, nahmen sie erneut ihre rechte Stellung ein, und nicht vorher.

Das Matthäusevangelium (26) (W. Kelly)

Kapitel 26

Bibelstellen: Matthäus 26

Das Lehren über praktische und prophetische Themen ist jetzt zu Ende. Die Szene über alle Szenen naht heran, über die ich, so gesegnet sie auch ist, jetzt nicht viel sagen kann. Der Herr Jesus war dem Volk vorgestellt worden. Er hatte ... mehrgepredigt, Wunder gewirkt und die Jünger belehrt. Er war all den verschiedenen Klassen Seiner Widersacher begegnet und hatte Seine Jünger einen Blick in die Zukunft bis zum Ende des Zeitalters werfen lassen. Jetzt bereitete Er sich vor, um zu leiden – zu leiden in absoluter Übergabe an Seinen Vater.

Das Matthäusevangelium (27) (W. Kelly)

Kapitel 27

Bibelstellen: Matthäus 27

Danach sehen wir unseren Herrn nicht mehr bei Seinen versagenden, treulosen oder verräterischen Jüngern, sondern, als Seine Stunde gekommen war, in der Gewalt der feindlichen Welt der Priester, Landpfleger, Söldner und des Volkes. ... mehrAlles, was der Mensch versuchte, brach zusammen. Sie hatten ihre Zeugen; diese stimmten hingegen nicht überein. Überall sehen wir Versagen, sogar in der Bosheit. Nicht der Wille des Menschen versagte, sondern seine Ausführung. Ausschließlich Gott leitete alles. So wurde Jesus nicht aufgrund ihres Zeugnisses verurteilt, sondern Seines eigenen. Wie wunderbar! Sogar um Ihn zu töten, benötigten sie das Zeugnis Jesu.

Das Matthäusevangelium (28) (W. Kelly)

Kapitel 28

Bibelstellen: Matthäus 28

Am Abend vorher kamen Frauen, um sich den Ort anzusehen, wo Jesus begraben lag. An jenem Morgen, sehr früh noch, als dort nur die Wächter waren, stieg ein Engel des Herrn hernieder. Es wird uns nicht gesagt, dass unser Herr zu jener Zeit ... mehrauferstand. Noch weniger wird gesagt, dass der Engel des Herrn den Stein für Ihn wegrollte. Er, der durch Türen gehen konnte, die aus Furcht vor den Juden verschlossen waren, konnte genauso leicht durch den versiegelten Stein gehen, trotz aller Söldner des Römischen Reiches.

Das Matthäusevangelium (3) (W. Kelly)

Kapitel 3

Bibelstellen: Matthäus 3

Wir kommen jetzt zu der Ankündigung Johannes des Täufers. Der Geist Gottes überspringt mit uns eine lange Zeit, und wir hören die Stimme Johannes in seiner Predigt. „Tut Buße, denn das Reich der Himmel ist nahe ... mehrgekommen“ (Mt 3,2). Wir finden hier einen Begriff, den wir nicht übergehen dürfen, weil er von so großer Bedeutung für das Verständnis des Matthäusevangeliums ist.

Das Matthäusevangelium (4) (W. Kelly)

Kapitel 4

Bibelstellen: Matthäus 4

Der Herr Jesus ging dann weiter auf einen anderen Schauplatz, in die Wüste, um vom Teufel versucht zu werden. Wir müssen dabei sehr beachten, dass dies erst geschah, nachdem Er vom Vater öffentlich anerkannt und der Heilige Geist auf ... mehrIhn herabgestiegen war. Ich möchte sagen, dass es meistens so ist. Wenn die Seelen in dieser Weise gesegnet worden sind, dann kommen oft die Versuchungen Satans. Die Gnade reizt den Feind. Wir können darüber natürlich nur in einem eingeschränkten Maß von jemand anderem als Jesus sprechen. Doch es galt sogar für Ihn, der voller Gnade und Wahrheit war und in dem die Fülle der Gottheit wohnte. Der Grundsatz gilt allerdings für einen jeden. ...

Das Matthäusevangelium (5) (W. Kelly)

Kapitel 5

Bibelstellen: Matthäus 5     Stichwörter: Bergpredigt

Das Gleiche gilt auch für die sogenannte Bergpredigt, über die ich jetzt einige Worte sagen möchte. Es ist ein totales Mißverständnis, wenn wir annehmen, daß Matthäus 5 bis 7 in einer einzigen, ununterbrochenen ... mehrPredigt gebracht worden ist. Es waren bestimmt die weisesten Absichten, die den Heiligen Geist veranlaßten, diese Predigt ohne Erwähnung von Unterbrechungen, Anlässen usw. zusammenzustellen und uns mitzuteilen. Aber es ist eine nicht zu verantwortende Schlussfolgerung, daraus zu entnehmen, dass unser Herr Jesus sie einfach so, wie sie im Matthäusevangelium steht, gehalten hat.

Das Matthäusevangelium (6–7) (W. Kelly)

Kapitel 6–7

Bibelstellen: Matthäus 6; Matthäus 7     Stichwörter: Bergpredigt

Das zweite dieser Kapitel (Mt 6), aus denen die (Berg-)Predigt besteht, enthält zwei Teile. Der erste betrifft wieder die Gerechtigkeit. „Habet acht“, sagt der Herr, „dass ihr eure Gerechtigkeit nicht übet vor den ... mehrMenschen“ (Mt 6,1). Hier muss „Gerechtigkeit“ stehen und nicht „Almosen“, wie man in der Fußnote sieht. Danach teilt sich die Gerechtigkeit, von der hier gesprochen wird, in drei Zweige. Das Geben von Almosen ist einer von ihnen, das Beten ein zweiter und das Fasten ein dritter, den man nicht geringschätzen sollte. Das macht unsere Gerechtigkeit aus.

Das Matthäusevangelium (8) (W. Kelly)

Kapitel 8

Bibelstellen: Matthäus 8

Das 8. Kapitel, welches den heutigen Abschnitt eröffnet, ist eine treffende Illustration und ein Beweis von der Methode, die Gott anwandte, als Er uns den Bericht von unserem Herrn Jesus durch den Apostel Matthäus gab. Die Absicht, uns den ... mehrWechsel der Haushaltung zu zeigen, führte dazu, die Umstände der Zeit hier viel mehr zu vernachlässigen als in irgendeinem anderen Evangelium. Das muss umso mehr beachtet werden, weil im Allgemeinen das Matthäusevangelium als Standard der zeitlichen Reihenfolge gilt, außer bei denen, die diese Aufgabe dem Lukasevangelium zuweisen. Nach einem sorgfältigen Vergleich aller Evangelien bin ich zu einem Ergebnis gekommen, das nach jeder unvoreingenommenen Prüfung eigentlich offensichtlich ist, nämlich dass weder Matthäus noch Lukas sich an eine solche Reihenfolge halten. ...

Das Matthäusevangelium (9–10) (W. Kelly)

Kapitel 9–10

Bibelstellen: Matthäus 9; Matthäus 10

Das folgende Kapitel ergänzt ohne Frage die Präsentation des Herrn an Israel, jedoch von einem anderen Gesichtspunkt aus. Denn in Matthäus 9 wird nicht so sehr das Volk auf die Probe gestellt, sondern insbesondere seine ... mehrreligiösen Führer, bis zuletzt alles mit Lästerung des Heiligen Geistes endet. Jetzt werden die Dinge noch eingehender geprüft. Wäre irgendetwas Gutes in Israel gewesen, dann hätten seine auserlesenen Führer den Test bestanden. Das Volk mochte versagen; aber es gab gewiß Unterschiede! Sicherlich konnten die Geehrten und Angesehenen nicht so verdorben sein! Die gesalbten Priester im Haus Gottes – würden sie nicht schließlich ihren Messias aufnehmen? Diese Frage wird demnach im neunten Kapitel auf den Prüfstand gesetzt. ...

Das vierte Buch Mose (W. Kelly)

Bibelstellen: 4. Mose

Ein Kommentar zum vierten Buch Mose.

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