Şamgar şi ţepuşa pentru boi a lui (F.C. Jennings)

Judecători 3.31

Online seit: 21.03.2019     Bibelstellen: Judecători 3.31

Un singur verset la sfârşitul capitolului al treilea ne relatează despre o faptă de credinţă, care ne-a fost transmisă spre folosul nostru. În context nu este vorba nici de o nouă fărădelege din partea lui Israel şi nici despre ... mehro captivitate, care urma să aibă loc. Cât de des am citit versetul din Judecători 3.21, şi câte foloase am avut din el? Suntem noi de părerea, că el relatează numai o faptă istorică? Da, el este cu adevărat o relatare istorică interesantă, aşa cum istoria este interesantă în sine însăşi; dar […] Dumnezeu avea mai mult în vedere pentru poporul Său.

Satan şi iazul de foc (F.C. Jennings)

Apocalipsa 19.20; 20.10

Online seit: 22.09.2018     Bibelstellen: Apocalipsa 19.20; 20.10     Stichwörter: Satan; Iazul de foc

Expresia „iazul de foc” se întâlneşte numai în cartea Apocalipsa, şi anume în total de şase ori în ultima parte a cărţii. Primii care vor fi aruncaţi în iazul de foc sunt »fiara şi ... mehrprorocul mincinos« (Apocalipsa 19.20). Fără să treacă prin moartea trupului, ei vor fi daţi de vii chinurilor iazului de foc. Relatările Scripturii nu lasă nici un loc pentru posibilitatea ca cei doi condamnaţi să fie nimiciţi prin foc; căci după domnia de o mie de ani a lui Mesia îi găsim încă în iazul de foc, şi anume în starea de deplină conştienţă; »Şi vor fi chinuiţi zi şi noapte, în vecii vecilor« (Apocalipsa 20.10). Deci focul nu are caracterul de mistuire, de distrugere, aşa cum îl cunoaştem de la focul natural. Este într-adevăr vorba de focul natural?

Ghetsimani (F.C. Jennings)

Online seit: 30.08.2018     Bibelstellen: Matei 26.36-46; Marcu 14.32-42; Luca 22.39-46; Ioan 18.1-11; Psalmul 102     Stichwörter: Ghetsimani

Soarele a refuzat să pună în lumină acele suferinţe, şi în timpul ultimelor trei ore de la ora doisprezece până la ora trei după masa nu auzim nici măcar o şuşoteală a vreunui om, a unui animal sau a unei păsări, ... mehrpână la acel strigăt extraordinar de amar „Eli, Eli, lama sabactani?”, care a străbătut prin acea noapte tainică. Întunericul şi liniştea sunt într-o armonie îngrozitoare cu ceea ce se petrecea pe crucea din mijloc.

Omul durerii (F.C. Jennings)

Online seit: 30.08.2018     Bibelstellen: Isaia 52.13-53.12; Ioan 1.14,18;     Stichwörter: Mântuire; Suferinţele Domnului

În cartea noastră stăm exact la pragul de intrare în Locul Preasfânt, şi vom face bine să intrăm cu veneraţie, pentru ca nici o urmă din cele pământeşti să nu murdărească această Sfântă a Sfintelor. ... mehrPereţii ei sunt cu siguranţă mai albi decât un înălbitor de pe pământ ar putea albi. Va fi oare cel puţin un cititor care împreună cu mine să implore, ca Duhul, care este la fel de sfânt ca şi acest text din Scriptură, să ne păzească de rătăcire, să ne călăuzească în adevăr şi să ne aducă în amintire lucrurile referitoare la Hristos, pentru ca inimile noastre nestatornice să fie atrase spre El şi să le ţină pentru totdeauna cu tărie?

Schamgar und sein Rinderstachel (F.C. Jennings)

Richter 3,31

Online seit: 04.04.2018     Bibelstellen: Richter 3     Vorlesezeit: 16 min

Ein einzelner Vers am Ende des dritten Kapitels des Buchers der Richter berichtet uns von einer Glaubenstat, die zu unserem Nutzen überliefert worden ist. Im Zusammenhang ist die Rede weder von einer neuen Missetat aufseiten Israels noch von ... mehreiner nachfolgenden Gefangenschaft. Wie oft haben wir den Vers in Richter 3,31 gelesen, und wie viel Nutzen haben wir aus ihm gezogen? Sind wir der Meinung, er berichte nur eine historische Tatsache? Ja, er ist wirklich ein interessanter historischer Bericht, so wie Geschichte an sich interessant ist; aber […] Gott hatte mehr im Sinn für sein Volk.

Ein letzter Aufruf (F.C. Jennings)

Ein alter Brief

Online seit: 17.04.2011     Stichwörter: Sektiererisches Verhalten     Vorlesezeit: 48 min

Wissen wir nicht alle, dass es keine Spaltung gegeben hat, die nicht im Lauf der Zeit ihre Begleiterscheinungen hatte – nicht nur von Sünde und Scham, sondern auch von Sorge und Schmerz auf allen Seiten? … Stellt sich nicht immer ... mehrnoch die stets wiederkehrende Frage: „War das wirklich nötig?“ Haben diese Ereignisse nicht doch am Ende einige von uns weicher gemacht, so dass wir in brüderlicher Rücksicht und christlicher Höflichkeit miteinander reden und einander zuhören können? Und wollen wir nicht beginnen, demütig zu bekennen, dass wir alle Fehler gemacht haben? Wer wollte behaupten, dass er keine Fehler gemacht habe? Wer würde von denen, mit denen er selbst verbunden ist, behaupten: „Sie haben keine Fehler gemacht“? Wenn jemand so spräche, würde er sich von jeder weiteren Diskussion selbst ausschließen. Wie oft haben wir den Geist daran gehindert, uns die Wahrheit zu sagen, indem wir sie uns in irgendeiner Weise zurechtgetrimmt haben! Insofern liegt auf uns [allen] die Verantwortung für die Spaltungen. Hätte es überhaupt irgendeine Spaltung gegeben, wenn der Herr Jesus in Person unter uns gewesen wäre? Hätte es überhaupt eine Spaltung gegeben, wenn wir uns der Leitung seines Heiligen Geistes, der ja in Person unter uns ist, der in seinem Wort und durch sein Wort wirkt, völlig unterworfen hätten? 

Der „Mann der Schmerzen“ (F.C. Jennings)

Jesaja 52,13–53,12

Online seit: 05.04.2011     Bibelstellen: Jesaja 52; Jesaja 53     Stichwörter: Errettung; Leiden des Herrn     Vorlesezeit: 55 min

Dieser Abschnitt ist das Herzstück Jesajas. Beim Nachsinnen über die Bedeutung des Namens Jesaja, erkennen wir, dass das Innerste der „Rettung des Herrn“, das Herz Gottes, sich hier dem ehrfürchtigen Glauben und der ... mehrdafür empfänglichen Liebe offenbart. Wen anders könnten wir erwarten hier zu finden als nur den, dessen Wohnung von Ewigkeit her in seinem Schoß war und der ihn verließ, um Sündern seine Gnade und Barmherzigkeit zu erweisen (Joh 1,18)? Bevor wir eintreten, wollen wir einen Gesamtüberblick des Textes gewinnen: die Wachtürme bestimmen, die Befestigungen markieren, seine Paläste betrachten, uns an der Schönheit und Festigkeit seiner Bauart erfreuen. Auf diese Weise werden wir an das Thema herangeführt: unseren Herrn selbst!

Satan – auf die Erde geworfen (10) (F.C. Jennings)

Offenbarung 12,13

Online seit: 27.11.2005     Bibelstellen: Offenbarung 12; Daniel 7; Offenbarung 8

Wenn Satan aus dem Himmel hinausgeworfen ist, tragen seine Ziele doch immer noch denselben Charakter: Nach wie vor sucht er seine Macht über die Erde und ihre Bewohner auszuüben als der „Gott dieser Welt“. Sein wahrer Charakter ... mehrzeigt sich jetzt unverhüllt. Er täuscht nicht mehr vor, ein „Engel des Lichts“ zu sein, der es auch aufrichtigen und frommen Regenten gestattet, Herrschaft über die Völker auszuüben (unter der Hand eines Höheren, als Antwort auf die Gebete der Seinen, 1Tim 2). Um uns die Aufeinanderfolge der Ereignisse richtig vorstellen zu können, müssen wir Folgendes in Betracht ziehen: Der Herr Jesus hat Seinen Platz zur Rechten der Majestät in der Höhe verlassen und ist zur Erde (in den Lufthimmel) herniedergekommen. Durch die mächtige Anziehungskraft Seiner Person, durch die Posaune Gottes und durch Seinen gebietenden Zuruf hat Er alle um Sich geschart (1Thes 4), die diese Seine Anziehungskraft bereits zu Lebzeiten auf irgendeine Weise erfahren und Seine Stimme gehört hatten. Der Erde ist damit sowohl die Gegenwart der Kirche als auch die des Geistes Gottes verlorengegangen. Dem Bösen sind jetzt keine Schranken mehr gesetzt, denn „der, welcher zurückhält,“ ist nun „aus dem Wege“ (2Thes 2,7).

Satan – im Abgrund gebunden (11) (F.C. Jennings)

Offenbarung 20,1-3

Online seit: 27.11.2005     Bibelstellen: Offenbarung 20

Der Herr Jesus Christus kommt jetzt, um die Erde zu richten, den Schauplatz so vieler Kämpfe zwischen den Mächten des Guten und des Bösen. Sie war ursprünglich der Herrschaft Luzifers, des „Glanzsternes“, ... mehrübergeben worden und wurde von ihm, als dem gefallenen Teufel, durch die Jahrtausende immer noch als sein Reich beansprucht. Sie wurde dem Menschen übergeben, doch er verlor sein Anrecht auf die Herrschaft über sie. Nun wird dieses Anrecht für alle Zeiten dem „zweiten Adam“ übergeben, der aus Seinem Reich alle „Ärgernisse“ hinaustun wird und dessen Herrschaft bis zu den äußersten Enden der Erde reichen wird.

Satan – ewige und endgültige Vergeltung (14) (F.C. Jennings)

2. Korinther 5,10; Galater 6,7.8; Lukas 12,47.48

Online seit: 29.03.2005     Bibelstellen: Lukas 12; Galater 6; 2. Korinther 5     Stichwörter: Feuersee; Gericht

Gottes Wort sagt uns, dass „ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben“ wird (Röm 14,12). Doch findet dieses Rechenschaftgeben nicht im Verlauf unseres Lebens auf der Erde statt. Im Blick auf die Ungleichheiten ... mehrund Ungerechtigkeiten, die hier auf Erden nie völlig ausgeglichen bzw. berichtigt werden, musste schon der Weiseste unter den Menschenkindern ausrufen: „Es ist eine Eitelkeit, die auf Erden geschieht: dass es Gerechte gibt, welchen nach dem Tun der Gesetzlosen widerfährt, und dass es Gesetzlose gibt, welchen nach dem Tun der Gerechten widerfährt“ (Pred 8,14). Bereits der Tod scheint „ungerecht“ zu sein, da der Gerechte und der Gesetzlose „ohne Unterschied“ seine Beute sind (Pred 9,2.3).

Satan – und die Offenbarung des Sohnes Gottes (15) (F.C. Jennings)

1. Johannes 3,8

Online seit: 29.03.2005     Bibelstellen: 1. Johannes 3

Doch wo hat sich der Sohn Gottes offenbart? Lasst uns zunächst die Höhen des Himmels durchforschen; lasst uns nach Ihm suchen unter den geistlichen Fürstentümern und Engelmächten. Der Sohn Gottes ist dort nicht zu finden; ... mehr„Er hat sich fürwahr nicht der Engel angenommen“ (Heb 2). Begeben wir uns auf die Erde und durchsuchen die irdischen Paläste, die allein einigermaßen Seiner hohen Würde entsprechen könnten. Wir blicken in die marmornen Hallen und goldgetäfelten Gemächer des kaiserlichen Palastes, angefüllt mit all dem Reichtum dieser Welt. Der Sohn Gottes ist dort nicht auszumachen, vielmehr weist alles auf die Gegenwart des Feindes hin. Auch in den Häusern der Reichen und Edlen dieser Welt suchen wir Ihn vergebens. Wir steigen bis zu den Hütten der Armen hinab, denn Er hat Sich ja den Menschen offenbart und muss daher irgendwo zu finden sein; doch auch dort ist Er nicht. Zuletzt gehen wir zu jener Herberge, die mit Durchreisenden überfüllt ist, und wenden uns sogleich dem bescheidensten ihrer Gebäude zu. Im Stall hören wir das Stampfen der Tiere vor den Futterkrippen. Der strenge Stallgeruch lässt uns zurückschrecken: Hier kann Er doch gewiss nicht sein! Wir blicken in eine der Krippen hinein: Da liegt das neugeborene Kindlein in aller Niedrigkeit! Viele unfehlbare Beweise bezeugen uns, dass dies der Sohn Gottes ist. Wir haben Ihn nun doch noch gefunden! Unsere Augen betrachten „Gott offenbart im Fleisch“! Sein Anblick müsste genügen, den Umherirrenden zur Selbstverurteilung und zur Buße zu bringen und die Bande Satans zu sprengen, die sein Herz gefangen halten.

Satan – und der Feuersee (13) (F.C. Jennings)

Offenbarung 19,20; 20,10

Online seit: 10.03.2005     Bibelstellen: Offenbarung 19; Offenbarung 20     Stichwörter: Feuersee

Wir wollen uns nun mit der furchterregenden Bezeichnung „Feuersee“ insoweit befassen, wie es Gott Wohlgefallen hat, uns darüber in Seinem heiligen Wort Aufschluss zu geben. Der Ausdruck „Feuersee“ kommt nur in der ... mehrOffenbarung vor, und zwar insgesamt sechsmal im letzten Teil des Buches. Die ersten, die in den Feuersee geworfen werden, sind „das Tier und der falsche Prophet“ (Off 19,20). Ohne durch den leiblichen Tod zu gehen, werden sie lebendig den Qualen des Feuersees überliefert. Die Hinweise der Schrift lassen keinen Raum für die Möglichkeit, dass die beiden Verurteilten durch das Feuer vernichtet werden; denn nach der tausendjährigen Regierung des Messias finden wir sie immer noch im Feuersee, und zwar bei vollem Bewusstsein; „sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit“ (Off 20,10). Das Feuer hat also nicht den verzehrenden Charakter, wie wir ihn vom natürlichen Feuer kennen. Handelt es sich überhaupt um natürliches Feuer?

Satan – aus seinem Gefängnis losgelassen (12) (F.C. Jennings)

Offenbarung 20,7-9

Online seit: 16.02.2005     Bibelstellen: Offenbarung 20

Leugnet man die Person Satans, was hat das zur Folge? Dann werden nicht nur die Sünde und die seltsam durcheinandergewürfelten Verhältnisse auf der Erde unerklärlich, sondern wir verlieren auch jede Offenbarung. Satans Existenz ... mehrund Wirken zieht sich so klar durch die ganze Schrift hindurch, dass man ihn nicht heraustrennen kann, ohne das Ganze zu zerstören. Wer Satan leugnet, leugnet auch Christus, den Sohn Gottes, und verliert damit alles.

Satan – der Kampf im Himmel (9) (F.C. Jennings)

2. Korinther 5,10

Online seit: 15.02.2005     Bibelstellen: 2. Korinther 5     Stichwörter: Richterstuhl Christi

Mit dem Hinauswerfen Satans aus dem Himmel ist ein anderes Ereignis eng verknüpft, das wir daher kurz betrachten wollen. Wir lesen in 2. Korinther 5,10: „Denn wir müssen alle vor dem Richterstuhl des Christus offenbar werden.“ ... mehrEs handelt sich hier um eine Aussage von größter Tragweite für die gesamte Menschheit. Kein Gläubiger und kein Sünder ist von diesem Offenbarwerden ausgeschlossen, denn „also wird nun ein jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben“ (Röm 14,12). Beachten wir, dass die Schrift uns weder den Ort noch den Zeitpunkt der Aufrichtung dieses Richterstuhles nennt. Doch verstößt diese Aussage nicht gegen den so kostbaren Grundsatz des Evangeliums des Herrn: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tode in das Leben übergegangen“ (Joh 5,24)? Wie kann der Gläubige „nicht ins Gericht kommen“ und doch vor dem „Richterstuhl offenbar werden“? Beide Feststellungen beruhen auf der vollen Wahrheit. Wir werden als Gläubige niemals in das furchtbare Gericht kommen, das unser Erlöser am Kreuz als Lohn unserer Sünden getragen hat. Bei unserem Erscheinen vor dem Richterstuhl des Christus wird nicht über unser ewiges Schicksal entschieden – Seligkeit oder Verdammnis –, denn dies ist bereits ein für alle Mal durch den Glauben an Ihn geklärt worden. Doch wir können mindestens drei wichtige Gründe nennen, die unser Offenbarwerden vor seinem Richterstuhl notwendig machen.

Satan – sein Aufenthaltsort in den himmlischen Örtern (8) (F.C. Jennings)

Epheser 2,2; 6,12

Online seit: 14.02.2005     Bibelstellen: Epheser 2; Epheser 6

Wir wollen uns auch hier zunächst die allgemein verbreiteten Ansichten über den Aufenthaltsort des Teufels näher anschauen. Sie gehen in unserem Fall weit auseinander. Viele meinen, Satan habe seinen Wohnort in der Hölle, andere, ... mehrauf der Erde; nur seine Anwesenheit im Himmel möchte man ganz ausschließen. Außerdem hält man ihn für allgegenwärtig, ohne räumliche Beschränkungen, als könne er sich gleichzeitig an jedem Ort der Erde aufhalten. Die Hölle wird allgemein als sein Reich angesehen, und man glaubt, dass er dort als Herrscher regiert, und nicht etwa, dass er dort als Gefangener seine gerechte Strafe leidet.