Schamgar und sein Rinderstachel
Richter 3,31

Frederick Charles Jennings

© SoundWords, online seit: 04.04.2018, aktualisiert: 17.11.2022

Leitvers: Richter 3,31

Eine Glaubenstat

Ein einzelner Vers am Ende des dritten Kapitels berichtet uns von einer Glaubenstat, die zu unserem Nutzen überliefert worden ist. Im Zusammenhang ist weder von einer neuen Missetat aufseiten Israels die Rede noch von einer nachfolgenden Gefangenschaft. Es heißt nur:

Ri 3,31: Und nach Ehud war Schamgar, der Sohn Anats; und er schlug die Philister, 600 Mann, mit einem Rinderstachel[1]. Und auch er rettete Israel.

Wie oft haben wir diesen Vers gelesen und wie viel Nutzen haben wir daraus gezogen? Sind wir der Meinung, er berichte nur eine historische Tatsache? Ja, er ist wirklich ein interessanter historischer Bericht, so wie Geschichte an sich interessant ist; aber […] Gott hatte mehr im Sinn für sein Volk. […]

Wir haben sehr wenig, was uns dabei hilft, diesen Vers auszulegen. Deshalb können wir es uns nicht leisten, die geringste Einzelheit zu übersehen oder zu vernachlässigen, sondern wir müssen wirklich über jede Kleinigkeit nachdenken. Wir erfahren in diesem Vers etwas über

  1. den Zeitpunkt: nach Ehud
  2. den Befreier: Schamgar
  3. den Vater: Anat
  4. den Feind: die Philister
  5. die Anzahl der erschlagenen Männer: sechshundert
  6. die verwendete Waffe: ein Rinderstachel
  7. das Ergebnis: Israel ist befreit

Dies ist der gesamte Vers, aber er trägt deutlich die göttlich charakteristische Zahl der Vollkommenheit: Sieben.

1. Der Zeitpunkt: nach Ehud

Israel hatte keine neue Verfehlung begangen, und so dürfen wir aus der besonderen Art und Weise, wie diese Begebenheit eingeführt wird, vielleicht folgern, dass Schamgars Tat die Befreiung unter Ehud in gewisser Weise moralisch ergänzt. Etwas Ähnliches finden wir auch in Richter 10,1-3 und Richter 12,11-13. Allerdings darf man hier bei unserem Vers doch bezweifeln, dass Schamgar diese Tat vollbrachte, nachdem die achtzig Jahre Ruhe unter Ehud vorüber waren. Auch war diese Tat wohl keine Befreiung von dem westlichen Feind mit einer ebenso langen nachfolgenden Zeitspanne der Ruhe wie unter Ehud.

Die Worte „Nach Ehud“ zeigen zweifellos, dass Schamgars Sieg auf Ehuds Sieg folgte, aber sie setzen nicht notwendigerweise Ehuds Tod voraus; der unmittelbar folgende Vers spricht dagegen: „Die Kinder Israel taten wieder, was böse war in den Augen des HERRN; und Ehud war gestorben“ (Ri 4,1). Er legt eher die folgende Erklärung nahe: Schamgar folgte dem Beispiel, das Ehud gegeben hatte; er folgte Ehud insofern nach, als er auf demselben Glaubenspfad ging wie Ehud. Auf diese Weise ist Schamgars Sieg mit Ehuds Sieg moralisch eng verbunden und vervollständigt Ehuds gnädige Befreiung. Schamgar ist sozusagen der Teilhaber an dieser Befreiung; er führt aus der Welt und ihrer Knechtschaft heraus.

2. Der Befreier: Schamgar

Der Name Schamgar hat mehrere Bedeutungen, aber die einfachste und direkteste Bedeutung scheint Gerschom zu sein. Bei diesem Namen sind zwar die Silben vertauscht, und die Vokalpunkte [bei den beiden hebräischen Worten] sind geringfügig verschieden; dies verändert jedoch nicht die Bedeutung. Die Bedeutung des Namens erfahren wir mit göttlicher Sicherheit aus 2. Mose 2,22: „ein Fremder … in einem fremden Land“.

So versinnbildlicht der Name Schamgar auf vollkommene und wunderschöne Weise den Geist der Fremdlingschaft, der die Grundlage wahrer Pilgerschaft ist. Wir müssen Fremde sein, um Pilger zu sein. Solange wir auf der Erde zu Hause sind, können wir hier unmöglich Pilger sein. Wir müssen hier Fremde sein; auf diesem Schauplatz darf nichts das Herz von seiner wahren Heimat und Ruhe zurückhalten. Schamgar ist von diesem Schauplatz der alten Schöpfung genauso weit entfernt wie ein Schaf, das in einem Wald voller Wölfe die vertraute und geliebte Stimme des Hirten im fernen Schafstall hört – Schamgar sehnt sich nach Hause. Glücklicher Christ, dessen Name Schamgar ist! Glücklich derjenige, der von dem Geist der Fremdlingschaft auf der Erde geleitet wird! […]

3. Der Vater: Anat

Auch Schamgars Abstammung ist bedeutungsvoll: Er ist der Sohn Anats; dieser Name bedeutet „Antwort“. Und dies führt uns, wie ich meine, zu dem „Schrei“, der dadurch auffällt, als dass er völlig fehlt – und zwar während der traurigen achtzehnjährigen Knechtschaft vor Eglon. In wundervollem Gegensatz dazu folgte nach der Befreiung der Geist des abhängigen und abwartenden Gebets. Solch ein Gebet bleibt niemals unbeantwortet, bleibt niemals ohne „Anat“. Gottes Antwort auf das Gebet ist „Schamgar“: die Energie des Glaubens im Geist der Fremdlingschaft und Pilgerschaft. Schamgar ist der Sohn Anats.

Wenn auch wir ein „Schamgar“ sein möchten, dann müssen wir in unsere Kammer gehen. Wenn wir den Thron der Gnade, das Gebet, vernachlässigen, führt das dazu, dass wir uns auf dieser Erde einrichten und sesshaft werden. Und dies wiederum bringt Züchtigung mit sich.

4. Der Feind: der Philister

Der Philister ähnelt dem Moabiter sehr stark, doch es gibt einen großen Unterschied: Der Philister ist immer im Land. Er beansprucht im Herrschaftsgebiet des Glaubens immer ein Heim, obwohl er kein wahrer Pilger ist, sondern nur ein „Wanderer“, was auch sein Name bedeutet. Auf seiner Reise aus seiner Heimat in Ägypten, woher der Philister stammt,[2] hat er niemals den Jordan überquert, sondern er hat gestohlen, indem er „woanders hinübergestiegen“ ist (Joh 10,1). Er weiß nichts davon, mit Christus gestorben und auferstanden oder durch das Gericht hindurchgegangen und „heilig und untadelig vor ihm in Liebe“ und „begnadigt in dem Geliebten“ (Eph 1,4.6) zu sein. All das ist eine fremde Sprache für ihn; er nennt sie „Einbildung“. Er lebt immer noch „in der Welt“ (Kol 2,20) und ist, obwohl er sehr religiös ist, ein „Feind des Kreuzes des Christus“ (Phil 3,18). Wo ist der Philister in unserer Zeit zu finden? Wir erkennen ihn in dem Geist des kirchlichen Formalismus, wo immer dieser auch zu finden ist. […] Und vielleicht ist er uns sehr viel näher, als uns bewusst ist.

Das also ist der Philister, und der geeignete Mann, der ihn überwinden kann, ist Schamgar. Die Energie des Glaubens, der alles weiß, was ihn am Ende seines Laufes erwartet, macht kurzen Prozess mit rein weltlichem Formalismus. Sobald irgendeine Form den Platz der Kraft der Gottseligkeit (die eine Anwendung des Kreuzes Christi auf das Fleisch ist) einnimmt (vgl. 2Tim 3,5), sind wir sogleich an den Philister gebunden – auch wenn wir in der denkbar reinsten und schlichtesten Versammlung sind, wo man sich nach Grundsätzen versammelt, die am meisten schriftgemäß sind.

5. Die Zahl der erschlagenen Männer: sechshundert

Sechshundert Philister waren dem einen Schamgar, der mit einem einfachen Rinderstachel bewaffnet war, nicht gewachsen! Die Zahl Sechshundert weist darauf hin, dass sich eine eindrucksvolle Schar versammelt hatte, doch die Zahl Sechs deutet auf die Schwäche dieser Schar hin, denn eine herausragende Bedeutung dieser Zahl ist: „die Schwäche des Bösen, wenn es Gott feindlich gesinnt ist“. Dies soll es ganz sicher hier bedeuten, wenn wir lesen, dass sechshundert Männer zu Fall kommen durch einen einzigen Mann, der mit einem Rinderstachel bewaffnet ist.

Diese Zahlen führen uns in eine sehr kostbare und praktische Wahrheit ein. Die Zahl Sieben weist zweifellos auf „Vollkommenheit“ hin; auf etwas, was „sehr gut“ ist; auf „Ruhe“. Sechs ist sieben weniger eins; die Zahl Sechs weist auf die Tage der Arbeit des Menschen hin, dennoch erreichen diese Tage niemals „sieben“.

Satan stachelt das Streben des Menschen an, den Platz Gottes zu erreichen. Einen absoluten Ausdruck eines solchen Menschen sehen wir in Nebukadnezars Bild: Es ist sechzig Ellen hoch (nicht siebzig) und sechs Ellen breit (nicht sieben) und ist deshalb in beiden Ausmaßen begrenzt und erreicht weder Vollkommenheit noch Ruhe. An einem zukünftigen Tag wird sich das Böse noch völliger, ja völlig, zeigen. Dann wird ein Mann unter der Herrschaft Satans die Sünde des Menschen anführen, und die Zahl dieses Mannes wird ihn ebenso deutlich zu erkennen geben, wie ein Name es täte: „Es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666“ (Off 13,18). Hier sehen wir dasselbe wie bei Nebukadnezars Bild, nur dass noch eine weitere Sechs hinzugefügt ist; und es wird dieselbe Geschichte erzählt: Der Mensch strengt sich vergeblich an – denn es ist „eines Menschen Zahl“ –, den göttlichen Platz zu erreichen; ein weiterer und letzter Versuch, zu „sein wie Gott“ (1Mo 3,5).

6. Die Waffe: ein Rinderstachel

Was lehrt uns der Rinderstachel? Ein Rinderstachel ist keine sehr geeignete Waffe für solch eine Arbeit; in der richtigen Hand reicht er jedoch sehr wohl aus. Wenn der Glaube ihn ergreift, dann ist der Rinderstachel genauso furchtbar und mächtig wie ein Schwert. Der Rinderstachel selbst ist ein passendes Sinnbild für das Wort Gottes. Wenn „die Worte der Weisen wie Treibstacheln sind“ (Pred 12,11) – das heißt, sie sind scharf und spitz und können aufrütteln und jeden Pilger, der sonst verweilen und zurückbleiben würde, auf den Weg schicken –, dann müssen die Worte von göttlich vollkommener Weisheit in besonderer Weise diese Merkmale haben. Deshalb sehe ich in diesem „Rinderstachel“ ein weiteres Bild für das Wort Gottes.

7. Das Ergebnis: Israel ist befreit

Israel ist befreit, die Knechtschaft ist beendet, das Volk ist frei. Freude und Gesang nehmen wieder den Platz der Niedergeschlagenheit und der Stille ein. All das stellt keinen materiellen Wohlstand dar, kein gutes Geschäft oder erworbenen Reichtum – eher das Gegenteil –, aber unsichtbare Dinge sind nun real, konkret geworden; die Liebe Christi ist Wein, die Allgenugsamkeit Christi ist Brot, und das Haus des Vaters ist Heimat.

Das ist Schamgars ruhmreiche Tat; sie vervollständigt Ehuds Sieg. Wir sehen durchaus eine Parallele zwischen den beiden Befreiern:

  1. Gera (der Geist des Gebets) zeugt Ehud (Ri 3,15). Die Energie des Glaubens schlägt im Geist freudigen Lobes mit einem scharfen Schwert von einer Elle Länge (ein Bild für das Wort Gottes) den Moabiter (ein Bild für Weltlichkeit).

  2. Anat (das beantwortete Gebet) zeugt Schamgar (Ri 3,31). Die Energie des Glaubens führt zur Fremdlingschaft und erschlägt mit einem Rinderstachel (ein Bild für das Wort Gottes) den Philister (ein Bild für weltlich religiösen Formalismus).

Aus derselben Waffenkammer wurden zwei verschiedene Waffen verwendet.

Nicht gegen Fleisch und Blut

Die Bibel ähnelt in gewisser Weise jenen alten Burgen in Europa, wo die Waffen vergangener Zeitalter aufbewahrt werden. Allerdings sind die Waffen in unseren Bibelstellen nicht veraltet so wie die Waffen, die in jenen Türmen an der Wand hängen. In den Waffenlagern dort betrachten wir die Waffen unserer Vorväter mit einem zweifachen Interesse, denn genau dieselben Waffen benutzen auch wir heutzutage. Sie sind nicht „verbessert“ worden: Das „Schwert“ ist nicht durch ein Gewehr ersetzt worden, der „Rinderstachel“ nicht durch Sprengstoffe.

Es ist wirklich erquickend, zu sehen, wie der Glaube ein Kurzschwert oder einen Rinderstachel handhabt. Aber es wird uns nichts nutzen, wenn wir den großen Helden – mag er Ehud oder Schamgar heißen – nur bewundern. Wir müssen selbst dieselbe Waffe ergreifen und lernen, sie ebenso wirksam und erfolgreich einzusetzen, denn auf unserem Pfad behindert uns derselbe Feind und nimmt uns gefangen, wenn er kann. Wir müssen selbstverständlich berücksichtigen, dass die Waffen unserer Kriegsführung nicht fleischlich sind, denn unser Feind ist „nicht aus Fleisch und Blut“ (Eph 6,12). Wenn wir ein „Schwert mit einer Länge von einer Elle“ (Ri 3,16) gefunden haben – „Jesus, den Sohn Gottes“ –, sollen wir uns dann noch bemühen, einen Rinderstachel zu finden? In Kolosser 3,1 lesen wir: „Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist.“ In diesen Worten wird auf den Punkt gebracht, dass wir dieser Berufung nachgehen und uns nicht auf dieser Erde einrichten sollen.

In Christus

Wo ist Christus? Einst hüllte zur Mittagszeit eine außergewöhnliche, wolkenlose Finsternis das Land ein, und drei Stunden lang herrschte feierliche Stille, bis sie von einem furchtbaren Schrei zerrissen wurde: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Mt 27,46). Dort war Er, der Heilige; unsere Sünden lagen auf Ihm. Dort wurde Er zur Sünde gemacht. Dort war Er ein Fluch. Dort war Er an meiner Stelle. Dort handelte Gott mit Ihm, als ob ich dort gewesen wäre – ich war dort in Ihm! Aber wo ist Er jetzt? Erhebe deine Augen noch einmal über all die irdische Pracht und Herrlichkeit hinaus; über die Throne von Königen und Würdenträgern hinaus; über Engel, Erzengel und die höchsten Gewalten in den Himmeln hinaus. Verweile weder im ersten Himmel, im Vorhof, noch im zweiten Himmel, im Heiligtum. Gehe durch die Himmel hindurch – denn du folgst Christus auf seinem Pfad (Heb 4,14) –, bis du in den „dritten Himmel“ (2Kor 12,2) kommst, in den höchsten Himmel: in das Allerheiligste. Dort erblickst du mit gesenkten Augen anbetend den, der einstmals gelitten hat und nun zur Rechten Gottes sitzt [Heb 12,2; Eph 1,20]. Du hast Ihn schließlich gefunden; Er ist hier, und, Wunder über Wunder, auch wir sind – „in Ihm“ – dort, so wie wir einst „in Ihm“ auf Golgatha waren. Kannst du das begreifen? Es ist tatsächlich ein Rinderstachel in dieser wunderbaren Wahrheit. Kann dein Glaube das erfassen?

Wenn unser Glaube dies erfasst, sind wir sogleich mit Schamgars Rinderstachel bewaffnet, und der kriecherische Philister muss sterben. Denn wenn ich in meinem Herrn Jesus Christus durch die kalten, finsteren Wasser des Todes und des Gerichts gegangen bin und wenn mein eigener Platz, der mir teuer erkauft worden ist, nun in Licht und Liebe ist; wenn meine Wohnung, ebendiese meine eigene Wohnung, wo man mich besser kennt und mehr liebt als irgendwo sonst im Universum, dort ist, wo Er ist – ja, dann bin ich dieser Welt fremd und habe hier keine Heimat. Ich bin Schamgar, „ein Fremder … in einem fremden Land“, ein Pilger auf dem Weg in die Heimat.

Unsere Feinde

Möge unser Gott und Vater sein Wort uns zu einem „Rinderstachel“ machen und uns lehren, dass wir uns nicht gegen den Treibstachel wehren, sondern dass er uns in unsere Heimat führt. Denke immer an den Moabiter und an den Philister: Wenn wir versucht sind, uns in fleischlicher Behaglichkeit und selbstgefälliger Bequemlichkeit einzurichten, dann ist es der Moabiter (zur Zeit Jesu der Herodianer), der uns gefangen wegführt. Benutze das scharfe Schwert des Wortes Gottes gegen ihn und eile heimwärts. Und wenn wir versucht sind, uns in einer angesehenen weltlichen Religion einzurichten, dann ist es der Philister (zur Zeit Jesu der Pharisäer), der uns gefangen wegführt. Ergreife den Rinderstachel und strecke ihn damit nieder, und eile zu Gott, eile in deine einzige Heimat, wo Christus ist.


Originaltitel: „Shamgar“, aus Judges and Ruth, 1905

Übersetzung: Gabriele Naujoks

Anmerkungen

[1] Anm. d. Übers.: Ein Rinderstachel ist ein langer Stock, in den am einen Ende eine scharfe Metallspitze eingelassen ist. Man gebrauchte ihn, um die Rinder beim Pflügen zu führen und anzutreiben.

[2] Anm. d. Übers.: Nach Amos 9,7 stammen die Philister aus Kaphtor, das irgendwo in Ägypten gelegen haben soll, was bisher jedoch noch nicht belegt werden konnte. Sie sind Nachkommen Hams (1Mo 10,6.13.14; s.a. 1Chr 1,12).


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