Ewiges Leben – ein gegenwärtiger Besitz (Botschafter)

1. Johannes 5,13

Online seit: 27.05.2012     Stichwörter: Ewiges Leben     Vorlesezeit: 11 min

Das ewige Leben ist eine Gabe Gottes. Es kann nicht erworben werden durch Werke, Gefühle, Übungen, Leiden oder Erfahrungen. Nein, es ist ganz und gar ein Geschenk Gottes. Er selbst ist die Quelle des ewigen Lebens, und der Sohn seiner ... mehrLiebe ist die Person, durch die und in der dieses Leben jedem zuteilwird, der an Christus glaubt. Johannes schrieb sein Evangelium, damit wir glauben, „dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit wir glaubend das Leben haben in seinem Namen“ (Joh 20,31). Daher stellt sich für jeden Menschen die wichtige Frage: Habe ich das ewige Leben empfangen oder nicht?

„Wenn dein Bruder gegen dich sündigt …“ (Botschafter)

Matthäus 18,15

Online seit: 21.04.2012     Bibelstellen: Matthäus 18     Stichwörter: Bitterkeit; Bruderliebe; Demut; Böse Gedanken; Liebe zu Christen; Vergebung     Vorlesezeit: 3 min

„Wenn aber dein Bruder gegen dich sündigt, so geh hin, überführe ihn zwischen dir und ihm allein. Wenn er auf dich hört, hast du deinen Bruder gewonnen“ (Mt 18,15). In diesen Worten unseres Herrn steckt ein Grundsatz ... mehrvon der größten Wichtigkeit. Wenn er mehr beachtet und befolgt würde, so würde manche Schwierigkeit im Keim erstickt und manche Wurzel der Bitterkeit ausgerottet werden, ehe sie Zeit hätte, viele Herzen zu verunreinigen. 

Der Prophet Jona (Botschafter)

Jona 1–4

Online seit: 13.06.2011     Bibelstellen: Jona 1; Jona 2; Jona 3; Jona 4     Stichwörter: Jona; Ungehorsam     Vorlesezeit: 27 min

Die Bosheit Ninives hatte einen erschreckenden Höhepunkt erreicht. Dennoch sandte Gott, der nicht den Tod des Gottlosen will, sondern dass dieser sich bekehre und lebe, den Propheten Jona hin, um wider die Stadt zu predigen (Jona 1,1.2). Die ... mehrLangmut, das Erbarmen Gottes, ist über die Maßen groß und wunderbar. „Ein Augenblick ist in seinem Zorn, ein Leben in seiner Huld“ (Ps 30,5). Auch heute noch handelt Er der boshaften Welt gegenüber in unendlicher Gnade. Immer noch macht Er den Sünder auf sein Verderben aufmerksam, in dem er sich befindet. „Siehe jetzt ist die Zeit der Annehmung; siehe, jetzt ist der Tag des Heils.“ Noch heute ergeht die frohe Botschaft an die Welt: „Lasst euch versöhnen mit Gott!“ – Sicher wird der Tag des Gerichts nicht ausbleiben: weil Gott „einen Tag gesetzt hat, an welchem er den Erdkreis richten wird in Gerechtigkeit durch einen Mann, den er dazu bestimmt hat“ (Apg 17,31). Niemand wird entrinnen können. Zu viele gehen dem Tag des Zorns Gottes in Gleichgültigkeit und Leichtfertigkeit entgegen; „wenn sie sagen werden: Friede und Sicherheit!, dann kommt ein plötzliches Verderben über sie; und sie werden nicht entfliehen“ (1Thes 5,3). Doch jetzt ist der Herr langmütig, „da er nicht will, dass irgend welche verlorengehen, sondern dass alle zur Buße kommen“ (2Pet 3,9).

Das Fragen nach dem bekannten Weg (Botschafter)

4. Mose 22

Online seit: 28.12.2010     Bibelstellen: 4. Mose 22     Stichwörter: Bileam; Leitung des Geistes     Vorlesezeit: 22 min

Wie oft fragt man nach dem bekannten Weg! Man kennt den Willen des Herrn oft sehr gut, man hat jedoch keine Lust, diesen Willen zu tun, weil das Herz durch die Welt und ihre Lust angezogen wird. Was tut man dann? Natürlich wäre es zu grob, ... mehrwenn man sagen wollte, dass man keine Lust habe, den Willen Gottes zu tun. Darum sucht das arglistige Herz nach einem Ausweg. „Für kein Geld in der Welt möchte ich gegen den Willen des Herrn handeln“, ruft man aus, „wenn ich nur wüsste, was der Herr wollte, dann schlüge ich sicher diesen Weg ein.“ Solche Worte klingen allerdings sehr gottesfürchtig, aber sie verbergen leider nur zu oft die Abneigung des Herzens. Man sucht sich selbst zu überreden, dass man bereit sei, den Willen des Herrn zu tun, und doch beweist das ständige Fragen um Rat nur zu deutlich, dass man in Wirklichkeit keine Lust hat, den Weg zu gehen, den uns der Wille Gottes vorzeichnet.

Wen suchst du? (1) (Botschafter)

Johannes 20,11-18

Online seit: 07.07.2009     Vorlesezeit: 9 min

Eine ernste Frage! Doppelt ernst, wenn sie, wie einst am offenen Grab, von den Lippen des guten Hirten kommt. Dort sehen wir Maria Magdalene. Trostlos starren ihre tränenden Augen in die leere Gruft. Vergeblich sucht sie den geliebten Herrn, ... mehrdem allein ihre Tränen gelten; und die Worte „Sie haben meinen Herrn weggenommen“ verraten die Ursache eines tiefen Kummers, der ihr ganzes Herz durchbohrt. Jetzt besaß sie nichts mehr. Die leere Gruft bezeugte es, dass ihr der geraubt war, den ihr Herz liebgewonnen hatte; nicht einmal der Leib des Gestorbenen war ihr geblieben. Nirgends war Trost für ihr verwundetes Herz zu finden, und ihr Schmerz war so groß, dass selbst die Erscheinung zweier Engel in weißen Kleidern ihre Tränen nicht trocknen konnte. Was hätte sie auch in diesem Augenblick zu fesseln vermocht, wo doch ihr ganzes Sehnen, alle ihre Gedanken nur auf den Einen, auf ihren geliebten Herrn, gerichtet waren? Sicher, bei einer so schwachen Erkenntnis ein solches Herz für Jesus zu sehen, ist erstaunenswert. Zwar hatten ihre Blicke auf Ihm geruht, ihr Ohr hatte auf seine Worte gehört, und ihr Herz seine große Gnade und Liebe in reichem Maß erfahren; aber dennoch ging ihr Verständnis nicht über sein Grab hinaus. Sie kannte weder die Herrlichkeit seines Kreuzes noch die seiner Auferstehung.

Wen suchst du? (2) (Botschafter)

Johannes 20,11-18

Online seit: 07.07.2009     Vorlesezeit: 8 min

„Wen suchst du?“ Eine solche Frage mag dich befremden, nachdem du Christus, die Quelle aller Segnung, gefunden hast. Doch merke ein wenig auf. Nach deinem Bekenntnis ist der Herr dein Ein und Alles. Du rühmst dich, alle Fülle ... mehrin Ihm zu besitzen und in Ihm Ruhe für dein Gewissen, Freude für dein Herz und Trost und Hilfe für jeden Tag gefunden zu haben; und dennoch hast du vielleicht begonnen, etwas außer Ihm zu suchen. Woher anders kommt die Dürre und Kälte deines Herzens, woher so manche Schwierigkeit, in die du dich verwickelt hast? Sind diese traurigen Erscheinungen nicht ein gewisses Zeichen, dass du dich mehr oder weniger von der wahren Quelle abgewendet und in sichtbaren, irdischen Dingen deine Befriedigung gesucht hast? Wie aber könnte ein himmlischer Mensch in irgendwelchen Dingen dieser Welt Speise und Trank für seine Seele und Kraft und Fähigkeit zu einem würdigen Wandel finden? Solche Dinge bringen nur Elend und Erschlaffung hervor, stumpfen den geistlichen Sinn mehr und mehr ab und verwickeln uns immer unauflöslicher in die Schlingen der eigenen Wege. Statt das Herz mit Friede und Freude, mit Lob und Dank zu erfüllen, bringen sie Unruhe, Ungewissheit, Unzufriedenheit, Sorge und Mutlosigkeit hervor. Wie nötig ist es daher in einem solchen Zustand, stillzustehen und in der Gegenwart Gottes die Frage an seine Seele zu richten: „Wen oder was suchst du?“

Wen suchst du? (3) (Botschafter)

Johannes 20,11-18

Online seit: 07.07.2009     Vorlesezeit: 8 min

Doch kehren wir jetzt zu unserem Schriftabschnitt zurück, um zu sehen, wie der Herr der Maria, die Ihn mit vielen Tränen suchte, begegnet. Sicher war die Stätte des Grabes nicht der Platz für einen auferstandenen Heiland, aber es ... mehrwar der Platz für den guten Hirten, weil dort ein Schäflein, tief betrübt, Ihn suchte. Wie hätte auch sein mitfühlendes Herz fernbleiben können, während eine von Kummer und Elend niedergebeugte Seele Ihn mit Tränen suchte, um das trostbedürftige Herz vor Ihm auszuschütten? Seine Liebe ist unergründlich, sie ist stärker als der Tod. Die Gefühle der Seinen gegen Ihn wechseln sehr oft, aber seine Liebe zu ihnen bleibt ewig dieselbe. Welch ein tröstliches Bewusstsein für unsere wankelmütigen Herzen!

Wie bekomme ich eine himmlische Gesinnung? (Botschafter)

Hebräer 2,9

Online seit: 06.07.2009     Bibelstellen: Hebräer 2     Stichwörter: Himmlische Berufung; Himmlische Lebensorientierung; Himmelsbürger     Vorlesezeit: 15 min

Es ist sehr gesegnet, stets die geeigneten Gedanken und Gefühle in Bezug auf die göttlichen Dinge zu haben, aber die Frage ist: Wie erlangen und wie bewahren wir sie? Wie wir wissen, ist der gesetzliche Geist dazu außerstande; er ... mehr„gebiert zur Knechtschaft“ (Gal 4,24). Das Gesetz macht niemanden glücklich, denn selbst in dem Fall, dass wir es vollkommen halten können, hätten wir doch nur unsere Pflicht getan; wenn wir es aber im Geringsten übertreten, sind wir der Strafe verfallen. Eine Seele, die mit ihren Gefühlen beschäftigt ist, befindet sich in einer noch übleren Lage, denn sie steht unter der Herrschaft ihrer Gefühle, und diese schlagen oft eine verwerfliche Richtung ein, da sie dem Wechsel unterworfen sind.

Jesus lernte Gehorsam (Botschafter)

Hebräer 5,8.9

Online seit: 05.07.2009     Bibelstellen: Hebräer 5     Stichwörter: Gehorsam; Jesus: als Mensch; Jesus: als Knecht     Vorlesezeit: 14 min

In der Heiligen Schrift gibt es ein Wort, auf das ich die Aufmerksamkeit des Lesers richten möchte. Wir finden es in Hebräer 5,8: „Der … obwohl er Sohn war, an dem was er litt, den Gehorsam lernte.“ Es ist sicher nichts ... mehrNeues, von Jesus zu hören, dass Er ein gehorsamer Mensch war, und dennoch ist es etwas Wunderbares, dass Er diesen Platz eingenommen hat. Dies ist ein so großes Wunder, dass die Engel sich in Anbetung niederbeugen und begehren, das große Geheimnis zu verstehen. „Der … obwohl er Sohn war, … den Gehorsam lernte.“ Was wollen uns diese Worte sagen?

Die Verklärung auf dem Berg (Botschafter)

Matthäus 16,28–17,8; Markus 9,1-8; Lukas 9,27-36

Online seit: 04.07.2009     Bibelstellen: Matthäus 17; Markus 9; Lukas 9; Matthäus 16     Stichwörter: Verklärung     Vorlesezeit: 18 min

Das, was uns nun ganz besonders in die Augen fallen muss, ist, dass Mose und Elia in derselben Herrlichkeit mit Jesus gesehen werden. Vom Herrn lesen wir: „Und er wurde vor ihnen umgestaltet; und seine Kleider wurden glänzend, sehr ... mehrweiß wie Schnee, wie kein Walker auf der Erde weiß machen kann“ (Mk 9,3). In Lukas 9,31 lesen wir, dass Mose und Elia in derselben Herrlichkeit mit Ihm gesehen wurden, während die drei Jünger, die zugegen waren, zwar die Herrlichkeit sahen, sie aber nicht teilten („Und siehe, zwei Männer unterredeten sich mit ihm, welche Mose und Elia waren. Diese erschienen in Herrlichkeit …“; Lk 9,30.31). Wir finden hier also eine Darstellung dessen, was einmal im Reich Christi stattfinden wird. Mose ist das Vorbild aller Gläubigen, die vor der Ankunft Jesu gestorben sein werden, Elia hingegen das Vorbild jener Gläubigen, die ohne zu sterben in den Himmel aufgenommen werden, während die Jünger diejenigen Gläubigen vorstellen, die während der Regierung Christi im Tausendjährigen Reich auf der Erde wohnen und wohl die Herrlichkeit Christi und der verherrlichten Heiligen sehen, aber nicht teilen werden. Die verherrlichten Heiligen werden mit dem Herrn derselben Herrlichkeit teilhaftig sein.

Leben im Aufblick zu Jesus (Botschafter)

Philipper 3

Online seit: 31.12.2008     Bibelstellen: Philipper 3     Stichwörter: Irdische Lebensorientierung; Himmlische Lebensorientierung     Vorlesezeit: 17 min

Es ist wichtig, den besonderen Charakter dieses Briefes zu verstehen. Er zeigt uns den Wandel eines himmlischen Menschen durch diese Welt; er sagt uns, wie die Gesinnung und das Betragen eines Menschen sein sollten, der dieser Welt nicht ... mehrangehört und der, obschon er dem Leibe nach sich noch auf der Erde befindet, dem Geiste nach im Himmel ist. Der Brief an die Römer (Kap. 8) zeigt die Stellung des neuen Menschen, die Grundlage, auf die er gestellt ist; hier lernen wir den Wandel kennen, der einem solchen Menschen geziemt. Das Wort Gottes – und das ist für uns von großem Wert – bezeugt nicht nur, wie ein Mensch wandeln soll, sondern es zeigt uns diesen Wandel im Leben des Apostels Paulus auch praktisch verwirklicht. Es stellt uns einen Menschen vor, der durch die Welt geht und über allem steht, was sich in der Welt befindet.

Ärgerst du dich über die Führung des Herrn in deinem Leben? (Botschafter)

Matthäus 11,2-6

Online seit: 23.11.2008     Bibelstellen: Matthäus 11     Stichwörter: Johannes der Täufer; Gottes Plan     Vorlesezeit: 9 min

Johannes nahm Anstoß an dem Weg, den der Herr Jesus eingeschlagen hatte. Er begriff nicht, warum der Herr so viel Erniedrigung und Schande ertrug und nicht seine Herrlichkeit offenbarte. Verurteilen wir ihn nicht! Sicher, es war hart für ... mehrJohannes, sein Leben im Gefängnis zubringen und beenden zu müssen, nachdem er einen Platz in dem herrlichen Königreich Christi erwartet hatte. Wie oft befinden wir uns in einer ähnlichen Lage!

Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt (Botschafter)

Lukas 22,15

Online seit: 23.11.2008     Bibelstellen: Lukas 22     Stichwörter: Brotbrechen     Vorlesezeit: 5 min

In Lukas 22 lesen wir ein Wort des Herrn, das wir in Matthäus 26, wo uns dieselbe Szene bei dem Mahl des Passahlammes vor Augen gestellt wird, nicht finden. Der Herr sagt nämlich zu seinen Jüngern, nachdem Er sich mit ihnen zu Tisch ... mehrgelegt hat: „Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen.“ – Wir denken gewöhnlich nur daran, wie viel Verlangen und Bedürfnis wir haben, das Abendmahl des Herrn zu nehmen, und ob wir, da wir noch so viele Mängel und Schwächen bei uns wahrnehmen, es auch würdig nehmen. Doch wie wichtig solche Fragen an ihrem Platz auch sind, so ist es doch wohltuend für das Herz, hier den Herrn sagen zu hören: „Mit Sehnsucht habe ich mich gesehnt, dieses Passah mit euch zu essen.“ Sicher dachte der Herr bei diesen Worten nicht allein an das Passah, sondern auch an die Einsetzung des Abendmahls; und sicher ist es auch jetzt noch der Wunsch und das Verlangen seines Herzens, uns an seinem Tisch versammelt zu sehen, um seinen Tod zu verkünden.

Sei, was du bist! (Botschafter)

1. Johannes 3,1-3

Online seit: 23.11.2008     Bibelstellen: 1. Johannes 3     Stichwörter: Kinder Gottes     Vorlesezeit: 4 min

In Bezug auf das was wir sind lesen wir: „Jeder der diese Hoffnung zu ihm hat, reinigt sich selbst.“ Wir haben als Kinder Gottes eine neue Verantwortung. Jede Verantwortung rührt von der Stellung oder dem Verhältnis her, die ... mehrman hat; man muss in einem bestimmten Verhältnis stehen, um eine Verpflichtung zu haben. Ich bin ein Kind Gottes; mein Wandel muss deshalb der eines Kindes sein, das ist das Maß meiner Verantwortung. Christus ist das Muster eines Menschen, der ein Kind Gottes ist. Wenn wir in Christus sind und Christus in uns ist, dann müssen wir dies auch beweisen und Christus in unserem ganzen Leben offenbaren.

Der gegenwärtige und der zukünftige Zeitlauf (13) (Botschafter)

2. Die Nationen

Online seit: 01.11.2006     Vorlesezeit: 7 min

Im gegenwärtigen Zeitlauf sind die Nationen vom Satan, „dem Fürsten dieser Welt“, „dem Gott dieses Zeitlautes“, verführt (Joh 12,31; 14,30; 2Kor 4,4). Die Nationen sind selbst diese Welt, deren Fürst Satan ... mehrist; sie sind von diesem Zeitlauf, dessen Gott Satan ist. Einige rufen zwar den Namen Gottes und seines Sohnes für sich, für ihre Regierungen, ihre Gerichtshöfe, ihre Politik an; aber sie entheiligen und verunehren auf diese Weise nur diesen heiligen Namen, indem sie dem Herrn eine Politik zuschreiben, die Er nie bestätigte und die meistens geradezu im Widerspruch mit seinem Geist und Wort ist. Sie offenbaren also ihre unwissende Einbildung – Israel, als Volk Gottes, auf der Erde zu ersetzen.