Alexis Jacob (1882–1959)

© SoundWords, online seit: 31.10.2013, aktualisiert: 21.02.2023

Nachruf in The Times am 27. Mai 1959

Alexis Jacob, der am Pfingstmontag verstorben ist, während er Tennis spielte, wäre heute 77 Jahre alt geworden. Er war der jüngste Sohn von Oberst Sydney Long Jacob und stammte aus einer Familie, die hundertfünfzig Jahre als Soldaten und Verwalter in Indien gedient hatte. Nach seiner Schulzeit wurde A. Jacob bei Sir Harry Peat in die Lehre gegeben, wo er im Jahre 1905 seine Ausbildung als Wirtschaftsprüfer abschloss. Bis zum Jahre 1928 arbeitete er bei der Firma Wolseley Motor in Birmingham. Als diese Firma von der Morris-Gruppe übernommen wurde, gab er seine Stelle als Sekretär auf. Danach hatte er eine eigene Praxis als Wirtschaftsprüfer in London und Birmingham und gründete die Firma Jacob, Cavenagh & Skeet, wo er bis zu seinem Tod Seniorpartner war. Da er Direktor vieler Betriebe gewesen war, wird seine wertvolle Beurteilung der Finanzwirtschaft von allen sehr vermisst werden. Er erwies sich besonders erfolgreich als Investmentfondsberater von Konzernen.

Seine Ferien verbrachte A. Jacob, wenn eben möglich, in den Schweizer oder österreichischen Bergen zusammen mit seiner Schwester, die ein ebenso begeisterter Bergsteiger war wie er. Im Alter von 18 Jahren berief ihn Gott in seinen Dienst. Obwohl er in seinen Geschäften eine ausgezeichnete Arbeit leistete, hing sein Herz an den vielen missionarisch ausgerichteten Aktivitäten, mit denen sein Name verbunden ist. Sein Leben lang leitete er die Panahpur Wohltätigkeitsstiftung, die sein Vater für hungernde Waisen in Indien ins Leben gerufen hatte. Viele Jahre diente er als Vorsitzender des Mildmay Mission Hospitals in London. Er unterstützte missionarische Werke in Indien, im Kongo, in Südamerika, Portugal und Palästina und war maßgeblich beteiligt an der Rettung jüdischer Flüchtlinge vor dem Hitlerregime. Er war ebenso ein ernster Forscher in der Schrift, die er ausgiebig studierte. Sein Werk Book Without Seam ist eine lehrmäßige Darstellung eines seiner Lieblingsthemen.

Kurzbiographie von jemand, der ihn gut kannte

Alexis Jacob, der jüngste Sohn von Colonel Sydney Long Jacob, wurde am 27. Mai 1882 in dem Schweizer Ort Villeneuve geboren. Als er noch recht jung war, sandte man ihn mit seinem älteren Bruder auf eine Internatsschule in Cievedon, Sommerset. Manchmal sprach er über diese Zeit und erinnerte sich an seine Begeisterung für Spiele im Freien – eine Begeisterung, die anhielt bis zum letzten Tag seines Lebens auf dieser Erde.

Nach dem Verlassen der Schule wurde A. Jacob bei einer bekannten Firma in die Lehre gegeben und zum Wirtschaftsprüfer ausgebildet. Er errang den ersten Platz beim Zwischenexamen und den dritten Platz beim Abschlussexamen, und das trotz einer sechswöchigen Unterbrechung wegen Krankheit. Diejenigen, die arbeitsbedingt mit ihm zu tun hatten, erkannten rasch, wie schnell er Situationen einschätzen und ebenso schnell entsprechende Maßnahmen vorschlagen konnte. Er besaß auch ein außerordentliches Geschick in der Erledigung aller ihm anvertrauten Aufgaben.

Wir möchten jedoch nicht seine Geschäftstüchtigkeit als Sekretär der Firma Wolseley Motors Ltd. – und ab dem Jahre 1927 in seiner eigenen Praxis als Wirtschaftsprüfer – betonen, sondern vielmehr sein Leben als Christ. Er sagte oft, dass er nicht vergessen habe, dass Gott ihn im wahrsten Sinn des Wortes als Mann geschaffen habe. Wir, die wir ihn kannten, können bezeugen, wie mannhaft er handelte, indem er den Charakter Gottes zur Schau trug. Das geschah allerdings nicht über Nacht. Im Alter von 18 Jahren wurde ihm bewusst, dass Gott ihn berief, Ihm seinen eigenen Willen auszuliefern. Das bewirkte eine Wendung in seinem Leben – andere einschneidende Ereignisse folgten. Niemand von uns kann jemals die furchtbaren Kämpfe verstehen, die bei solchen Gelegenheiten in seiner Seele tobten. Wir sehen nur die Auswirkung: Sieg, Kraft und Frieden als Folge, dass er seinen eigenen Willen Gott ausgeliefert hatte, damit Gottes Wille getan werde.

Auch seine ausgezeichnete und umfangreiche Kenntnis der Schrift – die zu einer ungewöhnlichen, aber immer logischen Auslegung derselben führte – hatte er nicht ohne Studium erlangt. Vieles hatte er sich schon früh in Birmingham angeeignet. Zugleich versetzte ihn seine hohe Auffassungsgabe und sein schnelles Erfassen der Tatsachen in die Lage, besser vorwärtszukommen, als die meisten von uns es könnten. Wir dürfen aber nicht glauben, dass er unbegrenzte Zeit zur Verfügung hatte. Er legte großen Wert auf den Besuch der wöchentlichen Bibelstunden in Birmingham. Außerdem gab es immer Versammlungsstunden an den Wochenenden, monatliche Missionsabende an einem Samstag, die wöchentliche Bibelklasse und viele andere christliche Aktivitäten, die es vorzubereiten galt.

Es war auch am Anfang seiner Zeit in Birmingham, als sein Vater ihn fragte: „Was tust du für Jesus in Birmingham?“, dass er eine evangelistische Arbeit anfing, zuerst in einem Raum auf dem Firmengelände, dann in einem zu diesem Zweck gemieteten Haus und später in einem Gebäude, dessen Bau er und seine Schwester, Frau Allen, finanziert hatten. Er erzählte gerne die Geschichte, wie er [eines Tages] im Bezirk Alum Rock auf einem Stück Land gestanden und zu Gott gebetet hatte, dass, wenn es Gottes Wille sei, er dieses Grundstück bekäme, um darauf einen Versammlungssaal zu bauen. Fast sofort darauf kam die Antwort [von Gott], der ihm die Summe nannte, die das Land kosten würde. Nach Erkundigungen stellte sich heraus, dass der verlangte Betrag weit höher lag als die Geldsumme, die Gott ihm angegeben hatte. Doch mit der Geduld, für die er bekannt war, betete und wartete A. Jacob und fragte ab und zu wieder nach. Dann bot der Vermittler ihm das Grundstück für nur 100 Pfund mehr an als der von A. Jacob genannte Betrag, und Alexis war versucht, das Angebot anzunehmen. Aber wieder kam die Stimme, die ihm zu sagen schien: „Mein Kind, ich habe dir doch gesagt, wie viel du bezahlen sollst.“ Das Ergebnis war, dass Gott seinen Glauben ehrte. Der Vermittler meldete sich kurze Zeit später, dass der Verkäufer genau die Summe akzeptiert hätte, die dem ursprünglichen Angebot entsprach. So wurde die Versammlungshalle im Jahre 1924 errichtet, und da, wo vorher alles kahl war, steht jetzt ein Gebäude, aus dem das Lob Gottes aus dem Mund von Kindern und Erwachsenen erschallt.

Zu der Zeit der Wirtschaftsflaute ließ A. Jacob vielen arbeitslosen Männer, denen er [das Evangelium] predigte, eine warme Mahlzeit reichen. Auch diese Arbeit trug Frucht. Vor kurzem ist durch A. Jacobs weise Verwaltung das überflüssige Grundstück verkauft und mit dem Erlös eine Sporthalle und ein Hausmeisterhaus neben dem ersten Gebäude erstellt worden. Seine missionarischen Bemühungen werden den meisten Lesern dieses Berichts bekannt sein, doch die dafür zur Verfügung stehenden Gelder stammten lange Jahre größtenteils aus seinen eigenen Mitteln ebenso wie aus seiner sorgfältigen Verwaltung der Gelder.

Viele Missionare fanden in der Vorkriegszeit Ruhe und Erholung im Haus Nummer 71, Highbury Hill, wo er und seine Schwester Miss E.M. Jacob lebten. An diesem Punkt sollte auch das jüdische Ehepaar Dr. und Frau Eisenstein, das er einige Jahre zuvor während eines Ferienaufenthaltes kennengelernt hatte, erwähnt werden. Zu Beginn des letzten Krieges schrieben diese beiden an A. Jacob und seine Frau und baten sie um Aufnahme, bis ihre Visa für die USA bewilligt würden. Während sie im Haus Nr. 71 wohnten, nahmen sie an den Familienandachten teil (obwohl sie dazu, ebenso wenig wie zu dem sonntäglichen Bibelunterricht, nie gedrängt worden waren). Die Monate vergingen und die Visa kamen nicht, aber eines Tages bekannten beide auf einfache Weise ihren Glauben an Christus. Dieser Glaube erwies sich als so offenkundig echt, dass sie in die Gemeinschaft zum Brotbrechen zugelassen wurden. Kurz darauf erhielten sie ihre Visa und reisten mit einem Empfehlungsschreiben an einige Gläubige dort in die USA. Während des Krieges führten sie einen regelmäßigen Briefkontakt mit ihren Gastgebern und sandten ihnen Pakete als Zeichen der Dankbarkeit. Vor nicht langer Zeit besuchten sie dieses Land, und A. Jacob hatte die Freude, sie wiederzusehen. Die Echtheit ihres Glaubens erwies sich dadurch, dass sie nach Israel weiterreisten, um dort durch persönliche Kontakte ein Zeugnis zu sein.

Der Abruf in seine himmlische Heimat geschah plötzlich, in seinem Haus in Croydon, am 18. Mai 1959. Er war wie gewöhnlich aufgestanden, hatte seine stille Zeit gehabt, sein Frühstück eingenommen und die Familienandacht gehalten. Kurz danach holte Gott ihn nach Hause. Sein Werk The Book without Seam [„Das Buch ohne Saum“], das durch seine ungewöhnlichen Studien in der Schrift entstanden ist, erschien kurz vor seinem Heimgang. Dadurch bleibt er uns unvergessen, ebenso wie durch die Ausarbeitung über die Stiftshütte, die wir hoffentlich für uns, die wir seine Vorträge über dieses Thema gehört haben, herausgeben können. Wir könnten noch viel mehr schreiben, doch eine persönliche Bemerkung soll genügen, um zu zeigen, wie behutsam und rücksichtsvoll er bei uns zu Hause war. Nach einem seiner vielen Besuche sprach meine Frau das aus, was ich schon oft gedacht hatte: „Es ist so, als ob wir Gott im Haus hätten.“ Genauso war es. Wir danken Gott jedes Mal, wenn wir an ihn denken.

Auszüge aus Briefen nach dem Heimgang von A. Jacob

Unter denen, die mein Leben bereichert haben, ragt der Name A. Jacob weit hervor. Ich liebte ihn sehr, so wie alle es taten, denn er hatte die Fähigkeit, Hingabe an den Herrn Jesus zu wecken, und ebenso „Liebe zu allen Heiligen“.

Er benutzte jede wohlverdiente freie Minute, um den Spendern zu antworten; andere drängte er, an die Bedürfnisse in anderen Ländern zu denken. Wahrlich, die Gnade Gottes offenbarte sich so wunderbar in seinem Leben!

Ich war Mitglied des Leitungskomitees des Mildmay Mission Hospitals, dem er vorstand. Wir werden ihn dort sehr vermissen. Seine Umsicht und sein Scharfsinn, sein liebevolles und höfliches Auftreten waren eine ständige Quelle der Freude und Inspiration. Bei unseren Sitzungen verbreitete er den Wohlgeruch Jesu Christi. Manchmal, wenn wir über Probleme redeten und so irdisch gesinnt waren, machte er eine Bemerkung, die unsere Augen von dem Problem weg auf den Herrn richtete.

Wir sind tief betroffen durch den Verlust von A. Jacob und wollen unsere hohe Wertschätzung ausdrücken für alles, was er uns war und was er getan hat. Er hat während der neunundzwanzig Jahre seiner Zugehörigkeit zum Gästehausverein diesem viel bedeutet. Als er im Jahr 1930 den Posten des Sekretärs im Verein für Außenmission übernahm, war dessen finanzielle Lage aus verschiedenen Gründen prekär. Die aktuelle gesunde und florierende Finanzlage ist fast nur A. Jacobs’ großer Anteilnahme zu verdanken, seinem unermüdlichen Eifer und seiner ausgeprägten Geschäftstüchtigkeit. Als die Londoner Kreisverwaltung das ursprüngliche Anwesen des Vereins in Highbury New Park zurückverlangte, war es hauptsächlich A. Jacob, der das jetzige Grundstück fand und der die langen und schwierigen Verhandlungen mit der Kreisverwaltung und den Verkäufern des Bauplatzes führte. Das Ergebnis war ein befriedigender Tausch der Grundstücke. Der Vorstand dankt Gott für A. Jacobs demütiges und christusähnliches Leben und für seine Hingabe zum Wohl und Nutzen dieser Organisation, die in London Gottes Dienern in der Außenmission eine Unterkunft zur Verfügung stellt. Auf diese Weise wird die Sache, die ihm immer sehr am Herzen lag, weitergeführt.

Unser teurer Mr. Jacob strebte in der Bibelklasse immer danach, uns einzuschärfen, dass wir „einen großen Gott“ haben, einen, „der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als was wir erbitten oder erdenken“ (Eph 3,20).

Oh, wie haben wir uns über seine Worte über den Herrn beim Brotbrechen am vergangenen Sonntag gefreut! Wie überzeugt war er von dem, wie er so einfach und doch so bewegend davon sprach, das liebliche Angesicht des Herrn zu sehen und die Herrlichkeit Gottes darin anzuschauen. Meine Frau und ich bemerkten nach der Gemeindestunde, wie A. Jacobs’ teures Angesicht die reine und ungetrübte Freude über das, was er gesagt hatte, widerspiegelte. Wir dachten, wie nahe muss der Herr doch unserem teuren Bruder sein! Aber wir wussten nicht, wie kurz er davorstand, in seine Gegenwart einzutreten.

Als ich sein Zimmer verließ, legte er seinen Arm über meine Schulter und sagte: „Ich weiß, ich weiß, aber es war meine Schwester; sie war es, die mich dazu veranlasst hat.“ Seine edle Natur kam da zum Vorschein: Er dachte immer an die anderen und nicht an sich selbst.

In seinem oder meinem Büro im Krankenhaus besprachen wir unsere Schwierigkeiten und Entscheidungen und beteten oft zusammen.

Wir werden ihn weiterhin als den größten und teuersten Menschen, den wir kennen, ansehen und als den, der seinem Herrn am ähnlichsten war.

Er war nicht nur ein guter Mensch im einfachsten Sinn des Wortes, indem er anderen half, sondern hat sicherlich Tausende, die mit ihm in Kontakt kamen, durch sein tief religiöses und vorbildliches Leben beeinflusst. Er war Christ im höchsten Sinn.

Ich war ein junger Christ, als ich in seine Firma eintrat, und wurde innerhalb eines Jahres sein Sekretär. In den neun Jahren, in denen ich für ihn arbeitete – das kann ich wahrheitsgemäß sagen –, sah ich in ihm niemals irgendetwas, was nicht im Einklang stand mit seinem christlichen Zeugnis. In der Firma hatte er mit vielen Personen aus der Motor-Industrie zu tun, die von der groben Sorte waren. Doch anscheinend wusste er sie zu nehmen, und ich denke, er verpasste keine Gelegenheit, ihnen vom Herrn zu erzählen. Wenn er evangelisierte oder lehrte, verkehrte er mit einer ganz anderen Kategorie von Menschen – meistens Arbeiter, von denen manche in den Slums lebten. Er ging immer sehr zuvorkommend und freundlich mit all diesen Menschen um. Eines habe ich noch nie vorher erwähnt. Die physischen Spuren seiner frühmorgendlichen stillen Zeit waren jeden Tag für eine ganze Weile sichtbar. Wenn er morgens um 9 Uhr in der Firma ankam, trug er auf seiner Stirn den Abdruck seiner Finger als Zeichen davon, dass sein Kopf im Gebet geneigt gewesen war. Ich habe mich manchmal gefragt, wie viel Zeit in dieser Haltung benötigt wurde, um diesen Effekt zu erreichen. Er hatte nämlich schon die Stadt durchquert und eine Reise mit dem Zug bis Adderley Park hinter sich, und der Abdruck war immer noch deutlich sichtbar.

Ihr werdet euch freuen zu erfahren, dass er von Schmerzen verschont wurde. Er ist jetzt beim Herrn, den er liebte und dem er so treu gedient hat.

Wir wissen, welchen großen Platz er im Herzen all derer hatte, die sich in Hargrave versammeln. Ich sehe, während ich schreibe, unseren teuren Bruder vor meinem geistigen Auge, so wie er am letzten Tag des Herrn stand, als er noch bei euch war. Seine Worte waren so einfach und doch so tiefgründig, als ihm Tränen über die Wangen liefen. Oh, wie er seinen Herrn liebte!

Mr. Jacob bat uns im vergangenen Oktober, als er Newcastle-upon-Tyne besuchte, nicht um ihn zu trauern, wenn der Herr ihn heimhole. Voller Freude im Herrn erzählte er von dem Wachstum, das der Herr geschenkt hatte, nachdem man in seinem Namen gesät hatte. Die damalige Vorfreude ist jetzt selige Realität geworden.

Welch eine Herausforderung liegt in den Worten, die er im März-Rundbrief schrieb:

„Das lebendige Wort, Jesus, und das geschriebene Wort, die Schrift, haben mein Herz gefangen genommen. Niemand wird etwas Schlechtes über das eine oder das andere in meiner Gegenwart sagen, ohne bei mir einen loyalen Schmerzensausbruch zu verursachen.“

 

Verwendete Quellen

Das Bild stammt mit freundlicher Genehmigung von Kenneth Jacob. Herzlichen Dank!
http://www.myjacobfamily.com/favershamjacobs/alexisjacob.htm
http://www.myjacobfamily.com/historical%20manuscripts/inmemoryalexisjacob.pdf


Übersetzung: Christel Schmidt

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