Huebner, Roy A.: Christi Platz ist unser Platz

Epheser 1–3

Locuri din Biblie: Epheser 1; Epheser 2; Epheser 3     Cuvinte cheie: Bundestheologie; Dispensationalismus

Zwar war der Heilige Geist von dem verherrlichten Menschen im Himmel schon zu Pfingsten herabgekommen, dennoch wurde nicht gleich alles offenbart, was dieses Kommen beinhaltete. Gott hatte einen speziellen Zeitpunkt dafür vorgesehen. Dieser ... mai multZeitpunkt war die Wirkungsperiode des Apostels Paulus. Durch ihn sollte die ganze Fülle dessen, was das Kommen des Geistes mit sich brachte, offenbar werden. Seine Bestellung zu der apostolischen Position kam von jenem verherrlichten Menschen droben. Es folgte auf die Verwerfung des Zeugnisses des Stephanus von Seiner dortigen Gegenwart. Paulus ist der Apostel, der bestellt war, die Wahrheiten der himmlischen Örter zu entfalten (Epheser, und sagt uns, dass wir versetzt sind in die himmlischen Örter in Christus Jesus (Eph 2,6). Das berichtet uns etwas von unserer Stellung vor Gott. Wir sind nicht versetzt in irdische Örter, so wie es das erlöste Volk Israel (Hes 20,33-38; Röm 11,26; Jes 60,21) sein wird, wenn Christus regiert vor seinen Ältesten in Herrlichkeit (Jes 24,23).

Huebner, Roy A.: Wird das Tausendjährige Reich ein Rückschritt sein?

Locuri din Biblie: Epheser 1     Cuvinte cheie: Tausendjähriges Reich; Dispensationalismus; Bundestheologie

Solche, die an dispensationaler Wahrheit festhalten, werden oft angeklagt, sie würden lehren, dass Gott zwei Pläne habe. Vielleicht gibt es solche, die so etwas gesagt haben, aber die Tatsache ist, dass Gott einen Plan hat: sich selbst in ... mai multChristus zu verherrlichen. Aber diese Entfaltung Seiner Herrlichkeit in Christus beinhaltet zwei Sphären: die irdische und die himmlische. Israel steht besonders in Verbindung mit der Offenbarung der Herrlichkeit Gottes in Christus in den „irdischen Örtern“, während der Leib Christi speziell verbunden ist mit der Offenbarung seiner Herrlichkeit in Christus in den „himmlischen Örtern“. Psalm 8 spricht davon, dass der Sohn des Menschen in der irdischen Sphäre herrschen wird. Das ist also nicht eins der neutestamentlichen Geheimnisse. Aber Epheser 1,10 sagt uns, dass Christus Haupt über alle Dinge sein wird, sowohl der irdischen als auch der himmlischen. Dass Christus auch Haupt über die himmlische Sphäre sein würde, war im Alten Testament nicht offenbart.

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Huebner, Roy A.: Gibt es im Alten Testament Raum für eine „himmlische Einschaltung“?

Locuri din Biblie: Psalm 110; Apostelgeschichte 15; Hosea 1; Hosea 3, Daniel 8; Daniel 9; Daniel 11; Jesaja 61; Hosea 5; Amos 9; Sacharja 11     Cuvinte cheie: Himmlische Berufung; Dispensationalismus; Bundestheologie     Vorlesezeit: 18 min

Jesaja 61,2 sagt: „… um zu verkünden das angenehme Jahr des Herrn, und den Tag der Rache unseres Gottes.“ Der Herr Jesus las von diesem Abschnitt, hat aber nicht den oben kursiv gedruckten Teil gelesen. Es war für Ihn ... mai multnicht die Zeit, den Tag der Rache unseres Gottes zu verkünden (Lk 4,19). Aber Er wird das tun, wenn die Zeit dafür da ist, wenn Er wiederkommt von dem Ort, wo Er zur Rechten des HERRN gesessen hat (Ps 110,1-3; Off 19,11-21), um „den Krieg des großen Tages Gottes des Allmächtigen“ zu leiten (Off 16,14). Zwischen diesen zwei Verkündigungen ist Raum für eine himmlische Einschaltung.

Huebner, Roy A.: Locul lui Hristos este şi locul nostru

Efeseni 1-3

Locuri din Biblie: Efeseni 1; Efeseni 2; Efeseni 3     Cuvinte cheie: Teologia legământului; Dispensaţionalism

Duhul Sfânt venise într-adevăr deja la Rusalii de la Omul glorificat în cer, însă nu era descoperit totul cu privire la ce conţinea această venire. Dumnezeu a prevăzut pentru aceasta un moment special. Acest moment era ... mai multperioada de lucrare a apostolului Pavel. Prin el trebuia să fie revelată toată plinătatea a ceea ce a adus cu sine venirea Duhului. Împuternicirea lui în poziţia apostolică a venit de la acel Om glorificat acolo sus în cer. Ea a urmat după lepădarea mărturiei lui Ştefan. Pavel a fost rânduit să prezinte adevărurile referitoare la locurile cereşti (Efeseni) şi ne spune că noi suntem aşezaţi în locurile cereşti în Hristos Isus (Efeseni 2.6). Aceasta ne spune ceva despre poziţia noastră înaintea lui Dumnezeu. Noi nu suntem aşezaţi în locuri pământeşti, aşa cum va fi poporul Israel mântuit (Ezechiel 20.33-38; Romani 11.26; Isaia 60.21), când Hristos va Domni înaintea bătrânilor săi în glorie (Isaia 24.23).

Huebner, Roy A.: Binecuvântarea înșesită de la sfârşitul celei de-a 70-a săptămână-an

Daniel 9.24

Locuri din Biblie: Daniel 9     Cuvinte cheie: Săptămâni-an, 70; Intercalarea Bisericii; Dispensaţionalism; Teologia legământului

Interpretarea tradiţională a expresiei „încetarea fărădelegii” este aceea că această expresie se referă la împăcarea care a avut loc, aşa cum se crede, la mijlocul celei de-a şaptezecea săptămână. Pe de ... mai multaltă parte P. Mauro gândeşte că Matei 23.32 „este o explicaţie, că venise ceasul pentru terminarea fărădelegii”, adică să răstignească pe Domnul. Ambele afirmaţii arată că nu se cunosc afirmaţiile Scripturii. Au fost stabilite şaptezeci de săptămâni „pentru încetarea fărădelegii”. De fapt fraţii noştri spun: Nu, nu este aşa! Au fost necesare şaizeci şi nouă şi jumătate de săptămâni pentru a pune capăt fărădelegii. Eu cred că sunt necesare şaptezeci de săptămâni, deoarece Scriptura spune categoric aceasta (Daniel 9.24). Aceasta este valabil şi pentru celelalte afirmaţii ale ei, care de asemenea au nevoie de şaptezeci de săptămâni. Să mergem la o altă combatere a acestor rătăciri, şi anume că după răstignire fărădelegea poporului lui Daniel a continuat.

Isenberg, Stephan: Ist die „Wurzel“ in Römer 11,16 Christus?

Römer 11,16

Locuri din Biblie: Römer 11     Cuvinte cheie: Wurzel; Ölbaum; Dispensationalismus; Bundestheologie     Vorlesezeit: 7 min

Um zu verstehen, wer die Wurzel ist, müssen wir kurz sehen, wer die Zweige sind. Manche haben vorgeschlagen, dass die Wurzel das Volk Israel ist, doch die Israeliten sind in der Folge die „natürlichen Zweige“ (Röm ... mai mult11,21.24). Das Volk Israel ist in der Schrift auch oft ein Bild des Ölbaumes (Jer 11,16; Hos 14,6; Off 11,4 – lies hierzu den unten angegebenen Artikel über die Bedeutung des Ölbaumes). Andere haben vorgeschlagen, dass Christus die Wurzel ist, Er habe als der gute Hirte sowohl die Schafe des Hofes als auch die „anderen Schafe“ herzugebracht (Joh 10). Man sieht dann eine Parallele zwischen den natürlichen Zweigen (Schafe aus dem Hof) und den Zweigen aus dem wilden Ölbaum („anderen Schafe“). Doch handelt es sich in Johannes 10 um wahre Schafe aus Israel und um wahre Schafe aus den Nationen. In Römer 11 hingegen geht es um das Bekenntnis, das jemand trägt. Wenn der Herr seine Schafe herzubringt, dann kennt Er sie mit Namen, und sie gehen nicht verloren ewiglich. Niemand würde sie aus der Hand des Vaters rauben können, so heißt es in Johannes 10. In Römer 11 hingegen gibt es sowohl ein Einpfropfen als auch ein Ausbrechen. Leblose Bekenner können zwar so aussehen, als hätten sie Anteil an den Verheißungen Gottes, und es mag auch tatsächlicher Segen für sie vorhanden sein, doch wenn sie nicht wirkliches Leben aus Gott haben, würden sie am Ende wieder ausgebrochen werden (siehe auch Heb 6). Johannes 10 ist also eine schlechte Parallelstelle für unser Thema.

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Kelly, William: Die irdische Einschaltung

Daniel 2; 7; Lukas 21

Locuri din Biblie: Daniel 2; Lukas 21; Daniel 7     Cuvinte cheie: Bundestheologie; Dispensationalismus; Einschaltung der Kirche

Die Lücke also, seit Israel Lo-Ammi geworden war (Hos 1), bis es wiederhergestellt und für immer als sein Volk im Land sein wird als die zentrale Sphäre seiner irdischen Regierung, wird ausgefüllt durch die vier aufeinander ... mai multfolgenden Tiere (Dan 7) oder herrschenden Mächte der Nationen (Dan 2). Der normale Lauf der irdischen Haushaltungen ging davon aus, dass der Thron des Herrn in Jerusalem steht. Die Aufgabe dieses Thrones, als die Macht den Nationen übergeben wurde, ist genau eine Einschaltung in Bezug auf seine irdische Regierung. So etwas hatte es in Israels Geschichte weder vor noch nach diesen „Zeiten der Nationen“ gegeben. Israel ist die Darstellung sowohl in der Vergangenheit von dem Versagen unter dem Gesetz als auch in der Zukunft von der Macht unter dem Messias im Hinblick auf Gottes deutliche und direkte Regierung der Erde. Dagegen ist die Zwischenperiode der Nationen ihre Unterbrechung, was auch immer die wunderbaren Werke Gottes in seiner Gnade inzwischen sein mögen. ...

Kelly, William: Die himmlische Berufung

Hebräer 3,1

Locuri din Biblie: Hebräer 3; Hebräer 11     Cuvinte cheie: Himmlische Berufung; Bundestheologie; Dispensationalismus

Es ist nicht unwichtig, daran zu denken, dass, während die „himmlische Berufung“ als ein entwickeltes System abhängt von der Auffahrt des Herrn Jesus Christus in den Himmel, doch der Glaube der Gläubigen des Alten ... mai multTestamentes ihrer Berufung und ihren Umständen weit voraus war. So berief der HERR den Abraham von seinem Heimatland und seiner Verwandtschaft und seinem Vaterhaus in ein Land, das Er ihm zeigen würde. Und es war sicherlich durch Glauben, dass Abraham gehorsam war und ausging, „nicht wissend, wohin er kommen würde“. Aber Hebräer 11,9 zeigt uns die weitere Handlung des Glaubens. Denn als er in das Land kam, wanderte er dort herum wie in einem fremden Land, weil ein Strahl entfernter himmlischer Herrlichkeit in seiner Seele aufgebrochen war. „Er schaute aus nach einer Stadt, die Grundlagen hat“ usw. So starben er und die anderen Erzväter, so wie sie gelebt hatten, im Glauben, nicht in aktuellem Besitz. Nichtsdestoweniger bedeutet solch eine Fremdlingschaft weder den Besitz noch die Notwendigkeit der „himmlischen Berufung“. Zweifellos ist es so, dass die „himmlische Berufung“ jetzt auch Fremdlingschaft hervorruft und dazu ermuntert. Aber das beweist in keiner Weise, dass eine solche himmlische Berufung damals bekannt war und genossen wurde.

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Kelly, William: Welche Stadt erwartete Abraham?

Hebräer 11,10

Locuri din Biblie: Hebräer 11     Cuvinte cheie: Bundestheologie; Dispensationalismus

In Hebräer 11 wird das Wort gebraucht, um uns eine eingerichtete und dauerhafte Bleibe im Himmel vorzustellen, nach der die Gläubigen des Alten Testamentes Ausschau hielten im Gegensatz zu ihrer zeitlichen und unsicheren Wohnung auf der ... mai multErde. Abraham erwartete die Zeit, wo er sein Zelt gegen eine Stadt eintauschen würde. Und das taten auch die anderen Erzväter. Aber in Offenbarung 21 symbolisiert die Stadt die Gläubigen selbst. Das ist auch so in Offenbarung 17 und 18 mit einer anderen Stadt, nämlich Babylon, die uns die verdorbene Christenheit in den letzten Tagen vorstellt. Hier, in Offenbarung 21 ist die Braut die Stadt. ...

Kelly, William: Gottes Verheißungen an Abraham

1. Mose 12,1-3; Galater 3,6.16

Locuri din Biblie: 1. Mose 12; Galater 3     Cuvinte cheie: Bundestheologie; Dispensationalismus; Geheimnis; Bund (der neue); Verheißung

Niemand leugnet, dass die Verheißungen, die Abraham gegeben wurden, aus der Gnade Gottes hervorkamen. Aber es ist ein ernster Fehler, diese Verheißungen an Abraham, mit Gottes Verheißung in Christus durch das Evangelium, von der in ... mai multEpheser 3,6 gesprochen wird, zu verwechseln. Das würde unseren Glauben, unsere Gemeinschaft und unser Verhalten beeinflussen. Natürlich beinhaltete der Bund mit Abraham für die Teilhaber dieses Bundes Sicherheit, Annahme, Gunst und Freundschaft mit Gott. Die Frage ist ob nicht zum Beispiel der Brief an die Epheser ein weitaus tieferes und höheres Ziel der Gnade offenbar macht. Dabei geht es um ein Ziel, das niemals an Abraham verheißen war. Es wurde bewusst verborgen gehalten, bis der Heilige Geist auf die Erde herabgekommen war als Folge des Todes, der Auferstehung und der Auffahrt des Herrn Jesus zur Rechten Gottes in den Himmel. Weder Vernunftschlüsse noch Tradition werden uns dabei helfen, diese Frage zu lösen. Sie werden uns viel mehr behindern. Aber was sagt die Schrift? Wir wollen zwei Dinge vergleichen. Bei diesen zwei Dingen geht es um etwas, was total verschieden ist in der Reichweite und in seinem Charakter, obwohl beide notwendigerweise ihre Quelle in der mannigfachen Gnade Gottes finden.

Kelly, William: Chemarea cerească

Evrei 3.1

Locuri din Biblie: Evrei 3.1     Cuvinte cheie: Chemarea cerească; Teologia legământului; Dispensaţionalism

Nu este lipsit de importanţă să ne gândim că în timp ce „chemarea cerească” depinde de înălţarea Domnului Isus Hristos în cer, totuşi credinţa credincioşilor Vechiului Testament era mult mai ... mai multînainte în chemarea şi împrejurările lor. Astfel Domnul a chemat pe Avraam din patria sa şi din rudenia sa şi din casa sa părintească să meargă într-o ţară pe care El i-o va arăta. Şi desigur a fost un act de credinţă, că Avraam a fost ascultător şi a plecat, „fără să ştie unde se ducea”.

Kelly, William: Promisiunile lui Dumnezeu făcute lui Avraam

Geneza 12.1-3; Galateni 3.8.16

Locuri din Biblie: Geneza 12.1-3; Galateni 3.8.16     Cuvinte cheie: Teologia legământului; Dispensaţionalism; Taină; Legământ (noul); Făgăduință

Nimeni nu neagă, că promisiunile, care au fost date lui Avraam, își au originea în harul lui Dumnezeu. Dar este o greșeală gravă să confunzi aceste promisiuni date lui Avraam cu promisiunile lui Dumnezeu în Hristos prin ... mai multEvanghelie, despre care se vorbește în Efeseni 3.6. Aceasta ar influența credința noastră, părtășia noastră și comportarea noastră. Desigur legământul cu Avraam cuprindea siguranță, primire, favoare și prietenie cu Dumnezeu pentru cei care aveau parte de acest legământ. Întrebarea este, dacă nu cumva, de exemplu, scrisoarea către Efeseni nu revelează un țel al harului mult mai adânc și mai înalt. La aceasta este vorba de un țel care niciodată nu a fost promis lui Avraam. Intenționat a fost păstrat ascuns, până când Duhul Sfânt a coborât pe pământ ca urmare a morții, învierii și înălțării Domnului Isus la dreapta lui Dumnezeu în cer. Nici deducțiile logice și nici tradiția nu ne va ajuta să răspundem la această întrebare. Dimpotrivă, ele ne vor împiedeca mai mult. Dar ce spune Scriptura? Vrem să comparăm două lucruri. La ambele aceste două lucruri este vorba de ceva care este total diferit în raza de acțiune și în caracter, cu toate că ambele în mod necesar își au izvorul în harul măreț al lui Dumnezeu.

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Kelly, William: Intercalarea pământească

Daniel 2; 7; Luca 21

Locuri din Biblie: Daniel 2; 7; Luca 21     Cuvinte cheie: Teologia legământului; Intercalarea Bisericii; Dispensaţionalism

Deci intervalul, începând din momentul când Israel a devenit Lo-Ami (Osea 1) şi până când el va fi restabilit şi va fi pentru totdeauna poporul Său în ţară ca sferă centrală a domniei Sale ... mai multpământeşti, acest interval va fi umplut de cele patru fiare succesive (Daniel 7) sau puteri domnitoare ale naţiunilor (Daniel 2). Derularea normală a epocilor pământeşti a pornit de la premisa că scaunul de domnie al Domnului stă în Ierusalim. Misiunea acestui scaun de domnie, atunci când puterea a fost transferată naţiunilor, este exact o intercalare cu privire la domnia Sa pământească. Aşa ceva nu a fost în istoria lui Israel, nici înainte şi nici după „timpul naţiunilor”. Israel este prezentarea atât a eşecului din trecut, sub Lege, cât şi a autorităţii lui Mesia cu privire la domnia clară şi directă a lui Dumnezeu pe pământ în viitor. Dimpotrivă, perioada intermediară a naţiunilor este întreruperea acestei prezentări, oricare ar putea fi lucrările minunate ale lui Dumnezeu în harul Său în acest timp. ...

Liebi, Roger: Wie muss man das Wort „und so“ in Römer 11,26 verstehen? Hat Israel noch eine Zukunft?

Römer 11,26

Locuri din Biblie: Römer 11     Cuvinte cheie: Israel; Bundestheologie     Timp de valabilitate: 8 min

Medema, Henk Pieter: Das Geheimnis des Christus

Epheser 3,1-9

Locuri din Biblie: Epheser 3     Cuvinte cheie: Geheimnis; Einschaltung der Kirche; Dispensationalismus; Bundestheologie     Vorlesezeit: 11 min

Der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus hat das Geheimnis, das Geheimnis Seines Willens, an uns bekannt gemacht. Hier wird der Apostel viel konkreter in seinen Mitteilungen, wie diese Bekanntmachung uns erreicht hat: Er sagt, dass das ... mai multGeheimnis speziell an ihn bekannt gemacht wurde, damit er vor allem den Inhalt davon an das Licht bringen sollte (Eph 3,9). Vorher schon in diesem Brief, besonders in Kapitel 2, hatte er darüber schon „in kurzem“ geschrieben. Wenn dieser Brief in der Gemeinde vorgelesen werden sollte, sollten sie dadurch einigermaßen einen Eindruck von den reichen Schätzen bekommen, die Paulus als Verwalter anvertraut waren. Das Bild eines Verwalters ist hier sehr bedeutsam: Als der durch Gott dazu angewiesene Diener öffnete der Apostel die Schatzkammern des unausforschlichen Reichtums des Christus (Eph 3,8).