Der Jakobusbrief (1) (H. Smith)

Kapitel 1

Locuri din Biblie: Jakobus 1

Der Schreiber dieses Briefes spricht von sich als von einem „Knecht Gottes und des Herrn Jesus Christus“. Wahrscheinlich handelt es sich hier um den Jakobus, der eine führende Rolle unter den jüdischen Gläubigen in ... mai multJerusalem einnahm. Durch seine Herkunft und Aufgaben war er besonders geeignet, einen Brief an die zwölf Stämme in der Zerstreuung zu schreiben. Um den Brief besser verstehen zu können, müssen wir uns die Stellung der jüdischen Gläubigen in Judäa und Jerusalem vergegenwärtigen, wie sie uns in der Apostelgeschichte vorgestellt wird.

Der Jakobusbrief (2) (H. Smith)

Kapitel 2

Locuri din Biblie: Jakobus 2

Eine wichtige Absicht dieses Briefes ist es, die Bedeutung des praktischen Lebens herauszustellen, um so den Gläubigen davor zu bewahren, den Glauben zu stark von der Praxis zu trennen. Im ersten Kapitel haben wir das praktische Leben in ... mai multGottseligkeit gesehen, das in der neuen Natur verwirklicht wird. Im zweiten Kapitel wird uns dieses praktische Leben in Gottseligkeit als Beweis echten Glaubens vorgestellt. ...

Der Jakobusbrief (3) (H. Smith)

Kapitel 3

Locuri din Biblie: Jakobus 3

In Kapitel 2 hat uns der Apostel verschiedene Prüfsteine an die Hand gegeben, mit deren Hilfe wir die Echtheit des Glaubens derer testen können, die bekennen, an unseren Herrn Jesus Christus zu glauben. In den Kapiteln 3 und 4 werden wir ... mai multvor sieben unterschiedlichen Formen des Bösen gewarnt, die für das reine Bekennertum der Christenheit charakteristisch sind, in die aber jeder Gläubige zeitweilig ebenso fallen kann. ...

Der Jakobusbrief (4) (H. Smith)

Kapitel 4

Locuri din Biblie: Jakobus 4

Der Apostel hat bereits von Unordnung und Streit unter dem bekennenden Volk Gottes gesprochen. Nun fragt er: „Woher kommen Kriege und woher Streitigkeiten unter euch?“ Er führt die Kriege unter dem Volk Gottes auf die Lüste in ... mai multden Herzen zurück, die von den Gliedern des Leibes nicht gezügelt werden. Um die Lust zu befriedigen, ist das Fleisch bereit, zu kämpfen und sogar zu töten. In ganz buchstäblicher Weise ist dies in Bezug auf die Welt und ihre Kriege wahr. In einem moralischen Sinn gilt, dass, wenn wir unseren eigenen Willen unbedingt ausführen wollen, das Fleisch nicht ruhen wird, bis nicht jeder, der sich der Erfüllung unserer Wünsche entgegenstellt, schlechtgemacht und überrannt worden ist. ...

Der Jakobusbrief (5) (H. Smith)

Kapitel 5

Locuri din Biblie: Jakobus 5

Der Apostel hat uns in Kapitel 1 die Schönheit des praktischen Christenlebens inmitten eines großen christlichen Bekenntnisses vorgestellt. Er hat uns dann in Kapitel 2 die Prüfsteine an die Hand gegeben, mit deren Hilfe wir die ... mai multEchtheit des Bekenntnisses derjenigen prüfen können, die an unseren Herrn Jesus Christus glauben. Danach hat er uns in den Kapiteln 3 und 4 vor den verschiedenen Übeln gewarnt, die unter denen gefunden werden, die bekennen, eine lebendige Beziehung zu dem wahren Gott zu besitzen. Im 5. Kapitel unterscheidet Jakobus nun deutlich zwischen den zwei Klassen: auf der einen Seite die große Masse der bloßen Bekenner, auf der anderen Seite diejenigen aus ihrer Mitte, die einen persönlichen Glauben an den Herrn Jesus besitzen. ...

Der Jünger, den Jesus liebte (H. Smith)

Johannes 13,21-25; 19,25-27; 20,1-4; 21,1‑7.15-22

Locuri din Biblie: Johannes 13; Johannes 19; Johannes 20; Johannes 21     Cuvinte cheie: Liebe zu Gott/Herrn     Vorlesezeit: 20 min

Wenn Petrus zu Gläubigen von dem Herrn spricht, dann kann er sagen: „Welchen ihr, obgleich ihr ihn nicht gesehen habt, liebt.“ In Gegenwart des stolzen Pharisäers kann der Herr von der Frau, die seine Füße ... mai multküsste, sagen: „Sie hat viel geliebt.“ Auf solche Weise erkennt die Schrift diese Liebe an, und der Herr hat seine Freude an ihr. Überdies hat Liebe zum Herrn die Verheißung vieler Segnungen, nicht zuletzt die be­sondere Erfahrung der Gegenwart des Herrn und des Vaters (Joh 14,21‑24).

Der Ort, wo unsere Bedürfnisse gestillt werden (H. Smith)

Matthäus 14,13-21

Locuri din Biblie: Matthäus 14

Von ihrer Not getrieben und seiner Gnade gezogen folgen sie Ihm zu diesem öden Ort. So ist es mit uns. Wir haben Bedürfnisse als Sünder und Bedürfnisse als Heilige, und niemand in der ganzen Welt kann das eine noch das andere ... mai multBedürfnis stillen. Als Sünder bedürfen wir eines Heilands, um uns von unseren Sünden und allem, was als einem gefallenen Geschlecht auf uns liegt, zu befreien. Als Gläubige bedürfen wir eines Gegenstandes, um unsere Herzen zufrieden zu stellen.

Der Philipperbrief (H. Smith)

Articole: 4     Locuri din Biblie: Philipper

Der Prophet Habakuk (H. Smith)

Eine kurze Betrachtung über den Propheten Habakuk

Locuri din Biblie: Habakuk     Cuvinte cheie: Habakuk

Die Prophezeiung Habakuks unterscheidet sich insofern von anderen Prophezeiungen, als sie sich nicht direkt an Israel oder an die Nationen richtet. Auch finden wir keine genauere Zeitangabe, wann die Prophezeiung geäußert wurde. Jedoch ... mai multist deutlich ersichtlich, dass Habakuk in einer Zeit lebte, als das Volk Gottes völlig versagt hatte, mit der Folge, dass nach den Regierungswegen Gottes seine Hand im Gericht über seinem Volke lastete.

Der Prophet Haggai (H. Smith)

Der Bote und seine Botschaft

Locuri din Biblie: Haggai     Cuvinte cheie: Haggai

Der Prophet Haggai zeichnet sich dadurch aus, dass er „der Bote Gottes“ genannt wird und dass er in Tagen des Niederganges und äußerer Schwachheit „die Botschaft Gottes an das Volk“ ausrichtete. Seine Botschaften ... mai multwaren an Serubbabel, den Landpfleger von Juda, und an Josua, den Hohepriester, gerichtet, und sie lassen somit deutlich erkennen, dass der Prophet an den Überrest der Juden, die in den Tagen Kores, des Königs von Persien, zurückgekehrt waren, gesandt war, wie uns dies im Buch Esra berichtet wird (Esra 3,2).

Der Prophet Maleachi (H. Smith)

Locuri din Biblie: Maleachi

Imagine: © Beröa-Verlag
Der vollkommene Diener (H. Smith)

Markus 1,21-45

Locuri din Biblie: Markus 1     Cuvinte cheie: Jesus: als Knecht

Der Weg des Herrn ist vorbereitet und die Gefährten seines Pfades des Dienstes sind ausgewählt worden. In dem nun folgenden Abschnitt werden uns gewisse Ereignisse mitgeteilt, die in sehr gesegneter Weise den vollkommenen Diener ... mai multvorstellen. Die Herrlichkeit seiner Person gehört Ihm allein; aber in seinem Dienst haben wir das vollkommene Vorbild für jeden Diener des Herrn.

Imagine: L. Binder
Der Weg des Lebens (H. Smith)

Psalm 16

Locuri din Biblie: Psalm 16     Cuvinte cheie: Hingabe

Man hat zu Recht gesagt, im Garten Eden habe es keinen Weg gegeben. Der Mensch in Unschuld hatte in diesem Garten der Wonne nichts anderes zu tun, als dort zu bleiben, wo Gott ihn hingesetzt hatte. Er brauchte keinen Weg, um von da wegzugehen. Im ... mai multHimmel wird es auch keinen Weg mehr geben. Ein heiliger Mensch wird an einem Schauplatz der Vollkommenheit kein Bedürfnis empfinden, diesen Platz zu verlassen. Um durch eine ruinierte Welt hindurch und aus ihr hinauszugehen, bedarf es notwendigerweise eines Weges, und es gibt einen. Denn niemand kann in einer solchen Welt bleiben: Der schuldige Mensch kann es nicht, und der Gläubige würde es nicht wollen, selbst wenn er es könnte. Aus Eden vertrieben, ist der Mensch in einer ruinierten Welt ein Heimatloser geworden ein Sünder, der von dem Augenblick an, da er in die Welt kommt, einen Weg betritt, der aus der Welt hinausführt durch den Tod, den Weg des Todes. Für den Gläubigen aber gibt es einen anderen Weg den Weg des Lebens, ...

Der zweite Brief an die Thessalonicher (H. Smith)

Articole: 3     Locuri din Biblie: 2. Thessalonicher

Die beiden Briefe an die Gemeinde in Thessalonich wurden geschrieben, um falsche Lehren zu korrigieren, die sich in die Gemeinde eingeschlichen hatten. Es ging dabei um die Hoffnung der Gläubigen: die Wiederkunft des Herrn.

Der zweite Brief an die Thessalonicher (1) (H. Smith)

Kapitel 1

Locuri din Biblie: 2. Thessalonicher 1     Cuvinte cheie: Wiederkunft Christi; Tag des Herrn; Kommen des Herrn     Vorlesezeit: 20 min

Die beiden Briefe an die Gemeinde in Thessalonich wurden geschrieben, um falsche Lehren zu korrigieren, die sich in die Gemeinde eingeschlichen hatten. Es ging dabei um die Hoffnung der Gläubigen: die Wiederkunft des Herrn. Paulus korrigiert ... mai multfalsche Lehren, die hinsichtlich der noch lebenden Heiligen verbreitet wurde.