Satan – der „schirmende Cherub“ (3) (F.C. Jennings)

Hesekiel 28

Online seit: 27.01.2005     Locuri din Biblie: Hesekiel 28     Cuvinte cheie: Cherub

In der Anrede an den Fürsten fällt uns die verblüffende Ähnlichkeit zwischen seinen Wesenszügen und denen des „Menschen der Sünde, des Sohnes des Verderbens“ in 2. Thessalonicher 2,3 auf. Von dem ... mai multFürsten von Tyrus wird gesagt: „Weil dein Herz sich erhebt, und du sprichst: Ich bin ein Gott, ich sitze auf einem Gottessitze.“ Von dem Menschen der Sünde lesen wir: „Welcher widersteht und sich selbst erhöht über alles, was Gott heißt oder ein Gegenstand der Verehrung ist, so dass er sich in den Tempel Gottes setzt und sich selbst darstellt, dass er Gott sei.“ Aus dieser Gegenüberstellung kann wohl ohne Weiteres abgeleitet werden, dass der Fürst von Tyrus im Vorbild auf den Menschen der Sünde, auf den Antichristen, hinweist.

Satan – Mythos oder Realität? (1) (F.C. Jennings)

1.Mose 3; 2. Korinther 11,3; Offenbarung 20,2

Online seit: 26.01.2005     Locuri din Biblie: 1. Mose 3; Offenbarung 20; 2. Korinther 11     Cuvinte cheie: Schlange

Viele, die sich Christen nennen, glauben nicht an die Existenz des Teufels. Bei unangenehmen Dingen sagt man eben einfach: „Daran glauben wir nicht“, oder noch überzeugender: „Niemand glaubt daran“; oder ganz ... mai multunwiderlegbar: „Kein vernünftiger Mensch glaubt das noch“ (und „vernünftig“ wollen wir ja doch alle sein!), und schon ist man das Problem los.

Satan – seine Würde bei der Schöpfung (2) (F.C. Jennings)

Johannes 12,31; 14,30; Offenbarung 2,13, Lukas 4,5.6; Epheser 2,2

Online seit: 26.01.2005

Die Bibel macht uns klare, unmissverständliche Angaben über die Würde, mit welcher der Schöpfer Satan bei seiner Erschaffung bekleidet hatte. Wir erinnern an Judas 9: „Michael aber, der Erzengel, als er, mit dem Teufel ... mai multstreitend, Wortwechsel hatte um den Leib Moses, wagte nicht, ein lästerndes Urteil über ihn zu fällen, sondern sprach: Der Herr schelte dich!“ Satan, der hier „der Teufel“ genannt wird, war von seiner Erschaffung her mit einer solchen Hoheit bekleidet, dass der einzige Engelfürst, den das Wort als „Erzengel“ bezeichnet, das Urteil über Satan Gott anheimstellen musste. Er bewies damit, dass er in der Engelhierarchie eine geringere Stellung bekleidete. Wir fragen: Sind die törichten, abstoßenden Darstellungen Satans im Licht dieser Schriftstelle als der Wahrheit entsprechend zu verantworten?

Gethsemane (F.C. Jennings)

Die Begebenheit im Garten Gethsemane in den vier Evangelienberichten

Online seit: 16.02.2001     Locuri din Biblie: Lukas 22; Matthäus 26; Johannes 18; Markus 14     Cuvinte cheie: Gethsemane

Ich möchte gern meine eigenen trägen Empfindungen anstacheln durch die Beschäftigung mit einem Thema, das niemals banal werden oder sein besonderes Interesse verlieren kann für alle, die den Herrn Jesus lieben. Ist an solch einem ... mai multTag der Gleichgültigkeit wie heute irgendetwas mehr nötig, als uns zu beschäftigen mit jenen Leiden, die das Ausmaß seiner Liebe zeigen für solche armen und untreuen Jünger, wie wir sicherlich sind? Es ist seine Liebe, die allein unsere Liebe erweckt. Aber wobei das mein Gegenstand ist, gehe ich nicht so weit wie bis nach Golgatha, denn jene Leiden dort sind zu tief, um irgendeinem sterblichen Anblick gegenüber offengelegt zu werden.

Herr, Du weißt, was Du tun wirst (F.C. Jennings)

Gedicht

Online seit: 01.01.2001     Cuvinte cheie: Frieden in den Umständen; Gedichte

Es naht der neue Morgen, erwacht ist auch mein Herz; es hat so viele Sorgen und denkt an manchen Schmerz. Was mag wohl heute kommen? Wird Freude oder Leid gegeben und genommen? Was hält mein Herr bereit?

Satan (F.C. Jennings)

Online seit: 01.01.2001     Articole: 15     Cuvinte cheie: Satan; Teufel

Über der Sonne (F.C. Jennings)

(Anm.: im Gegensatz zu „unter der Sonne“ im Prediger)

Online seit: 01.01.2001     Cuvinte cheie: Enttäuschungen; Gedichte

Ihr Gotteskinder, seht nicht an die armen Dinge dieser Erde, wo Aug und Ohr nichts finden kann, daß euer Herz hier glücklich werde. O sinnt auf das, was droben blüht; auf Erden wird es nicht gefunden. Wer noch so eifrig sich ... mai multbemüht, er bleibt mit Schmerz und Weh verbunden.