Eliberarea de sub puterea păcatului (J.T. Mawson)

Formalismul şi ceremoniile nu ne duc departe

Online seit: 21.09.2018     Bibelstellen: Ioan 1.14-16; Ioan 4; 7; 1 Împăraţi 3; Ezechiel 47     Stichwörter: Eliberare; Păcat

S-ar putea ca în strângerile noastre laolaltă din aceste zile să se ridice întrebări în unele inimi: întrebări referitoare la trecut, întrebări referitoare la stilul de viaţă actual, întrebări ... mehrreferitoare la viitor şi întrebări referitoare la ceea ce se face şi cum trebuie să slujim Domnului, căruia Îi aparţinem. Unii ar putea chiar să aibă nopţi nedormite, deoarece ei sunt neliniştiţi în inimile lor cu privire la aceste lucruri.

Omul durerii (F.C. Jennings)

Online seit: 30.08.2018     Bibelstellen: Isaia 52.13-53.12; Ioan 1.14,18;     Stichwörter: Mântuire; Suferinţele Domnului

În cartea noastră stăm exact la pragul de intrare în Locul Preasfânt, şi vom face bine să intrăm cu veneraţie, pentru ca nici o urmă din cele pământeşti să nu murdărească această Sfântă a Sfintelor. ... mehrPereţii ei sunt cu siguranţă mai albi decât un înălbitor de pe pământ ar putea albi. Va fi oare cel puţin un cititor care împreună cu mine să implore, ca Duhul, care este la fel de sfânt ca şi acest text din Scriptură, să ne păzească de rătăcire, să ne călăuzească în adevăr şi să ne aducă în amintire lucrurile referitoare la Hristos, pentru ca inimile noastre nestatornice să fie atrase spre El şi să le ţină pentru totdeauna cu tărie?

Das Johannesevangelium (G. de Koning)

Online seit: 02.09.2017     Bibelstellen: Johannes

Das Ziel dieses Evangelium ist, dass wir den Herrn Jesus als Gott, den Sohn, betrachten. Daher auch die Aufforderung „Siehe da, euer Gott“ (Jes 40,9). Auf der einen Seite lesen wir, dass niemand Gott jemals gesehen hat oder sehen kann ... mehr(Joh 1,18; 1Tim 6,16), doch andererseits wird vom Herrn Jesus gesagt, dass Er als der eingeborene Sohn, der in dem Schoß des Vaters ist, Ihn kundgemacht hat (Joh 1,18b; 14,9). Das wird in diesem Evangelium auf einzigartige Weise beschrieben.

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Hat Christus die Sünden der Welt getragen? (C.H. Mackintosh)

Johannes 1,29; 1. Johannes 2,2

Online seit: 17.05.2012     Bibelstellen: Johannes 1; 1. Johannes 2     Stichwörter: Sühnung     Vorlesezeit: 7 min

Die Schrift lehrt nirgendwo, dass Christus die Sünden der Welt getragen habe. Hätte Er es getan, so würde kein Mensch jemals verlorengehen können. Es ist völlig unmöglich, dass Christus die Sünden aller getragen ... mehrhaben könnte und dass trotzdem ein Einziger nicht errettet werden würde. Wir lesen deshalb auch in Johannes 1,29 nicht: „Siehe, das Lamm Gottes, das die Sünden {Plural} der Welt wegnimmt!“, sondern: „das die Sünde {Singular} der Welt wegnimmt!“ Ebenso heißt es in 1. Johannes 2,2 nicht: „Und er ist die Sühnung für unsere Sünden {das heißt für die Sünden aller Glaubenden}, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die Sünden der ganzen Welt“, sondern einfach: „für die ganze Welt“. Wäre Christus die Sühnung für die Sünden der ganzen Welt, so müsste jedermann errettet werden.

Ist Jesus Gott? (A. Steinmeister)

Johannes 1,1-3

Online seit: 29.12.2011     Bibelstellen: Johannes 1; Sprüche 8     Stichwörter: Gottheit des Herrn; Zeugen Jehovas     Vorlesezeit: 38 min

Immer wieder wird die Frage gestellt, ob aus den ersten Versen im Johannesevangelium deutlich hervorgehe, dass Jesus wirklich Gott sei?

Die Kinder Gottes (E. Dennett)

Johannes 1,10-13; 11,51.52

Online seit: 17.06.2010     Bibelstellen: Johannes 1; Johannes 11     Stichwörter: Kinder Gottes     Vorlesezeit: 25 min

Christus, der eingeborene Sohn, hat, wie wir gesehen haben, den Vater kundgemacht und Ihn dargestellt. Sobald aber Gott als Vater offenbart worden ist, müssen auch solche da sein, die die hohe und glückselige Stellung von Kindern Gott ... mehrgegenüber einnehmen. Und wir finden, dass dasselbe Evangelium, das uns Christus als die Offenbarung des Vaters zeigt, auch zuerst von den Kindern Gottes redet; dies tut es an drei verschiedenen Stellen.

Was ist die wahre Bedeutung von Weihnachten? (D.R. Reid)

Johannes 1,1-18

Online seit: 05.12.2009     Bibelstellen: Johannes 1; Hebräer 1     Stichwörter: Weihnachten; Fleischwerdung; Menschwerdung     Vorlesezeit: 6 min

Kinder verbinden Weihnachten mit Spielzeug. Für Studenten bedeutet Weihnachten Semesterferien. Für die Händler bedeutet Weihnachten Geld. Für Mütter ist zu Weihnachten die Familie das Wichtigste. Für Väter ... mehrheißt Weihnachten Rechnungen bezahlen. Für viele bedeutet Weihnachten Stress und Hetze. Weihnachten bedeutet Verschiedenes für die verschiedenen Leute in unserer Gesellschaft. Inmitten all dieser Hektik ist es schwer, die leise Stimme zu hören: „Denk an die wahre Bedeutung von Weihnachten.“

Der Sohn Gottes von Ewigkeit her (W.J. Ouweneel)

Sprüche 8,22-31; Johannes 1,1-18

Online seit: 17.11.2008     Bibelstellen: Sprüche 8; Johannes 1     Stichwörter: Zeugen Jehovas; Gottheit des Herrn; Weisheit     Vorlesezeit: 18 min

In Sprüche 8 Vers 22 heißt es: „Der HERR besaß mich“ – Viele bezweifeln, dass das Wort „besaß mich“ hier richtig übersetzt ist. Es ist nicht völlig unmöglich, aber besser ... mehrkönnte man doch „Der HERR bildete mich“ übersetzen. Aber ich verstehe, dass das sogleich eine Gefahr bedeutet. Allerdings ist die Gefahr in Wirklichkeit nicht so groß. Es heißt ja auch in Vers 23: „Ich war eingesetzt“, und in Vers 24 und 26: „Ich war geboren.“ Also das Problem bleibt doch und das Problem ist, dass schon in der frühen Kirchengeschichte viele Kirchenväter in diesen Versen zu Recht den ewigen Sohn Gottes sehen wollten und dass andere wiederum sagten: Aber Er kann gar nicht der ewige Sohn sein, denn es heißt ja hier, dass Er geboren, dass Er eingesetzt und in Vers 22 ins Dasein gerufen oder gebildet worden ist. Fazit: Den ewigen Sohn gibt es nicht.

Sind die Gläubigen des Alten Testaments Kinder Gottes? (R.A. Huebner)

Johannes 11,51.52; 1,12; Römer 9,7.8; Galater 4,1-7

Online seit: 12.08.2006     Bibelstellen: Johannes 1; Johannes 11; Römer 9     Stichwörter: Kinder Gottes; Dispensationalismus; Sohnschaft     Vorlesezeit: 5 min

In diesem kurzen Artikel sollen einige Bibelstellen aufgezeigt werden, die deutlich machen, dass die Gläubigen des Alten Testamentes Kinder Gottes sind.

Besonderheiten im Text der Heiligen Schrift – Eingeborener (Ch. Briem)

monogenes

Online seit: 07.03.2006     Bibelstellen: Johannes 1

Was will nun der Heilige Geist mit dem Titel „Eingeborener Sohn“ ausdrücken? Das deutsche Wort beinhaltet ein „Geborensein“. Ist das auch bei dem griechischen Wort monogenes der Fall, wie man lange Zeit geglaubt hat?

Siehe, das Lamm Gottes! (F.v. Kietzell)

Johannes 1,29

Online seit: 04.03.2006     Bibelstellen: Johannes 1; Matthäus 27; Markus 15; Lukas 23; Psalm 22: Jesaja 53     Stichwörter: Lamm Gottes; Leiden des Herrn

„Aber von der sechsten Stunde an …“ – So und ähnlich leiten die drei ersten Evangelien deutlich erkennbar einen neuen Abschnitt ein, in dem, wie wir sehen werden, das Leiden des Herrn von Menschenhand völlig ... mehrzurücktrat hinter dem, was Er von Gottes Seite aus litt, was Er leiden musste, wenn eine „Sühnung für unsere Sünden“ zustande kommen sollte, „nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt“.

Herrlichkeiten Jesu Christi in Johannes 17 (1) (W.H. Westcott)

Göttliche und ewige Herrlichkeit

Online seit: 23.04.2004     Bibelstellen: Johannes 17; Kolosser 1; Hebräer 1; Johannes 1

Die erste und in Bezug auf die Zeit früheste Herrlichkeit nennt uns Johannes 17,5. Es ist klar, dass es sich hier um göttliche und ewige Herrlichkeit handelt, um „die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war“. Er ... mehrwendet sich an den Vater in all der Ruhe gekannter Vertrautheit und als Einer, der die Tragweite seiner Worte berechnet hat, denn Er betet in dem Bewusstsein, dass seine Jünger Ihn hören, und im Blick auf ihre Freude. Und Er geht in seinem Gebet zurück in jene ewige Gemeinschaft mit Ihm in Herrlichkeit, die der Schöpfung aller zeitlichen und materiellen Dinge vorausging. Wir sind hier früher als 1. Mose 1. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Doch es war Einer zeitlich vor den Himmeln und der Erde, und dieser Vorherbestehende ist Elohim-Gott. In dem dritten Vers jenes Kapitels des ersten Buches Mose, das die geschriebenen Enthüllungen der Gottheit beginnt, ist der Geist Gottes die erste göttliche Person, die einzeln erwähnt wird. Aber in Johannes 17,5 werden unseren anbetenden Herzen der Vater und der Sohn in der göttlichen Person ihrer eigenen Herrlichkeit gezeigt und der Sohn als Einer, der vor der Erschaffung der Welt schon war, ungeschaffen. Auf solche Weise vervollständigt sich unser Blick in Bezug auf den ewigen, dreieinigen Gott.

Gott kommt selbst zu dem Menschen (A. P.)

Johannes 1

Online seit: 13.12.2003     Bibelstellen: Johannes 1

So zeigt uns denn das erste Kapitel des Johannesevangeliums die unermessliche Größe der Person Jesu Christi und die weiteren die Größe des Christentums. Das erste Kapitel Johannes findet nicht seinesgleichen, es ist ein ... mehrInhaltsverzeichnis, eine Zusammenstellung alles dessen, was einzig und allein gut und vollkommen ist, ein unerschöpflicher Gegenstand des Studiums für uns, die wir außerhalb desselben in solch großer Fülle nicht finden, was gut und vollkommen ist. Hier wird uns der Sohn Gottes in sieben deutlich unterschiedenen Titeln vorgestellt.

Das Johannesevangelium (1) (H. Smith)

Kapitel 1

Online seit: 15.11.2003     Bibelstellen: Johannes 1

Das große Thema der einleitenden Verse des Johannesevangeliums ist die Herrlichkeit Christi als das ewige Wort. Zuerst werden unsere Gedanken auf die Ewigkeit gelenkt, um seine Herrlichkeit als göttliche Person kennenzulernen. In der ... mehrZeitlichkeit wird uns seine Herrlichkeit als der Schöpfer vorgestellt und schließlich folgt die Darstellung von dem Wort, welches Fleisch wurde, das uns seine Herrlichkeit als der ewige Sohn in Verbindung mit dem Vater offenbart.

Kennzeichen eines Dieners (Autor unbekannt)

Wichtige und nicht ganz einfache Lektionen für Diener

Online seit: 27.11.2001     Bibelstellen: Johannes 1; Johannes 3     Stichwörter: Dienst für den Herrn; Johannes der Täufer

Das erste Kennzeichen ist: Der Diener kommt von Gott. Um von Gott zu kommen, müssen wir zuerst mit Gott sein. Es ist schon ziemlich reizvoll, einen Dienst zu tun, denn er hat eine Anziehungskraft auf die natürlichen Empfindungen, eine ... mehrAnziehungskraft, die die Stille vor dem Herrn natürlich nicht besitzt. In der Stille sieht uns keiner, hört uns keiner, da haben wir so schnell mit unseren Konzentrationsproblemen zu tun. Der Dienst dagegen macht gewisser Weise etwas aus uns.