Christus – Unser Anziehungspunkt im Himmel (J.N. Darby)

Philipper 3

Online seit: 03.08.2016     Bibelstellen: Philipper 3     Vorlesezeit: 14 min

Der ganze Brief an die Philipper ist insofern höchst bedeutsam, weil er den Christen zu der höchsten Stufe gereifter Erfahrung erhebt. Ich will mich hier jedoch nur mit den beiden Kapiteln beschäftigen. Das zweite Kapitel zeigt uns ... mehrden christlichen Charakter oder – wie man zu sagen pflegt – die christliche Gnade. Wir sehen Christus, Der, auf die Erde gekommen, Sich Selbst erniedrigt hat. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Energie, die den Christen über die gegenwärtigen Dinge erhebt. Es zeigt uns Christus in der Herrlichkeit sowie den Kampf­preis unserer Berufung nach oben.

Christus als Vorbild auf der Erde und Anziehungspunkt im Himmel (J.N. Darby)

Gedanken über das zweite und dritte Kapitel des Briefes an die Philipper

Online seit: 04.08.2016     Artikel: 2     Stichwörter: Himmlische Berufung; Himmlische Lebensorientierung

Der ganze Brief an die Philipper ist insofern höchst bedeutsam, weil er den Christen zu der höchsten Stufe gereifter Erfahrung erhebt. Ich will mich hier jedoch nur mit den beiden Kapiteln beschäftigen. Das zweite Kapitel zeigt uns ... mehrden christlichen Charakter oder – wie man zu sagen pflegt – die christliche Gnade. Wir sehen Christus, der, auf die Erde gekommen, sich selbst erniedrigt hat. Das dritte Kapitel befasst sich mit der Energie, die den Christen über die gegenwärtigen Dinge erhebt. Es zeigt uns Christus in der Herrlichkeit sowie den Kampf­preis unserer Berufung nach oben.

Ein Brief über den „Abfall“ (J.N. Darby)

Eine ernste Warnung vor Weltlichkeit im Leben der Gläubigen

Online seit: 15.10.2016     Stichwörter: Weltlichkeit     Vorlesezeit: 10 min

Wenn ihr auch nur das Geringste zwischen euer Herz und den Herrn Jesus treten lasst, dann verwandelt sich alsbald euer „Philadelphia“ in ein „Laodizea“. Euer Boden der Sicherheit wird dann genau so unsicher wie der der ... mehrübrigen Christenheit; eure Kraft ist bald sehr schnell von euch gewichen und ihr seid ebenso schwach geworden wie alle andern. Etliche unter euch sind noch jung, vielleicht erst kürzlich bekehrt geworden oder mit den Gedanken des Herrn noch nicht lange bekannt; ihr kennt deshalb die Tiefen des Satan noch nicht. Ich warne euch hiermit allen Ernstes vor großer Gefahr, und solltet ihr dieser Gefahr erliegen, dann ist Unwissenheit kein Grund mehr zur Entschuldigung für euch. Ich wiederhole: Satan hat sein Augenmerk gerade auf euch gerichtet, um in irgendeiner Form und Weise die Welt zwischen euch und Christus zu bringen. In welchem Maße oder in welcher Form, das macht ihm wenig aus. Wüsstet ihr nur, wie wenig dazu nötig ist, dass Satan sein Ziel erreicht, ihr würdet erschrecken. Er kommt nicht gleich mit groben oder schändlichen Dingen zu euch. Solche Dinge sind erst die Entwicklung, aber nicht schon der Keim des Bösen. Nicht durch offenbar böse Dinge sucht er euch zu Fall zu bringen. Nein, er beginnt sein listiges Bemühen zunächst einmal mit möglichst kleinen und scheinbar harmlos erscheinenden Dingen, mit solchen, die niemanden direkt abstoßen. Und doch bilden diese scheinbar harmlosen Dinge das tödliche Gift, das in letzter Auswirkung euer Zeugnis ruiniert und eure Herzen von Christus abzieht.

Ein Brief über Patriotismus (J.N. Darby)

Kann ein Christ Soldat sein?

Online seit: 04.03.2017     Stichwörter: Politik     Vorlesezeit: 4 min

Was mir Kummer macht, ist die Art und Weise, wie der Gedanke des eigenen Landes die Herzen einiger Brüder in Besitz genommen hat. Ich verstehe völlig, dass das Gefühl des Patriotismus im Herzen eines Menschen stark sein kann. Ich ... mehrdenke nicht, dass das Herz zur Zuneigung gegenüber der ganzen Welt fähig ist. Im Grundsatz muss menschliche Zuneigung einen Mittelpunkt haben, dieser ist das „Ich“. Ich kann sagen „mein Land“ und es ist nicht das eines Fremden. Ich sage „meine Kinder“, „mein Freund“, und es ist nicht ein bloßes selbstsüchtiges „Ich“. Jemand, der nicht völlig eigennützig ist, würde sein Leben opfern – alles (nicht sich selbst oder seine Ehre) für sein Land, für seinen Freund. Ich kann nicht sagen „meine Welt“; da gibt es keine Zueignung. Wir machen uns etwas zu eigen, damit es nicht offenkundig um uns selber geht.

Die rote junge Kuh (J.N. Darby)

4. Mose 19,1-10

Online seit: 06.01.2018     Bibelstellen: 4. Mose 19     Stichwörter: Reinigung     Vorlesezeit: 5 min

Das Blut der roten jungen Kuh wurde siebenmal dorthin gesprengt, wo wir mit Gott Umgang haben. Das weist auf die uneingeschränkte Wirksamkeit des Blutes Christi hin, wenn ich Gott begegne. Der Körper wurde zu Asche verzehrt, so wie ... mehrChristus für das gerichtet und verdammt wurde, worüber ich gleichgültig zu sein geneigt bin; aber Gott ist nicht gleichgültig und möchte, dass ich empfindsam für die Sünde bin. Christus musste für die Sünde leiden, und sie ist damit verschwunden; aber der Anblick seiner Leiden zeigt mir ihre ganze Schrecklichkeit.

Das „Buch der Erfahrung“: Vorträge über den Brief an die Philipper (2) (J.N. Darby)

Kapitel 2

Online seit: 25.09.2018     Bibelstellen: Philipper 2     Vorlesezeit: 27 min

Wenden wir uns jetzt zum zweiten Kapitel. Die Gnade, die uns mit Christus verbindet, ist bewundernswürdig; wir sind berufen, dieselbe Gesinnung zu haben, die in Ihm war. In diesem Kapitel wird uns die Niedriggesinntheit des christlichen Lebens ... mehrvorgestellt und im folgenden Kapitel dessen Energie. Hier handelt es sich darum, dem Vorbild Christi nachzufolgen, es handelt sich um eine Niedriggesinntheit (Demut), die sich in der Achtung und völligen Rücksicht gegen andere kundgibt sowie in dem liebevollen und sanftmütigen Verhalten in Bezug auf die Dinge des täglichen Lebens.

Das „Buch der Erfahrung“: Vorträge über den Brief an die Philipper (3) (J.N. Darby)

Kapitel 3

Online seit: 30.09.2018     Bibelstellen: Philipper 3     Vorlesezeit: 48 min

In dem vorhergehenden Kapitel brachte der Apostel unsere Herzen in Verbindung mit dem Herrn Jesu, der seine göttliche Herrlichkeit im Himmel verließ, die Gestalt eines Dieners annahm und sich erniedrigte, dann aber als Mensch hoch erhoben ... mehrwurde. Ebenso haben wir uns zu erniedrigen; diese Gesinnung soll auch uns leiten. Nachdem der Apostel seine Worte über diesen Gegenstand, den Standpunkt und den Zustand der Seele, worin wir sein sollen, beendet hat, blickt er jetzt vorwärts zur Herrlichkeit hin. Das, was vor uns liegt, wird die Seele bewahren, damit sie nicht aufgehalten wird, das heißt, Christus steht so vor der Seele, dass Er sie ganz in Besitz nimmt.

Das „Buch der Erfahrung“: Vorträge über den Brief an die Philipper (4) (J.N. Darby)

Kapitel 4

Online seit: 05.10.2018     Bibelstellen: Philipper 4     Vorlesezeit: 39 min

Wir haben bereits oben gesehen, in welcher Weise Christus, wenn das Auge auf Ihn gerichtet ist, den ernsten Vorsatz wachruft, der Herrlichkeit entgegenzueilen. Paulus war hierzu von Christus ergriffen worden; und er wollte Christus in der ... mehrHerrlichkeit ergreifen. Wir haben ferner gesehen, dass dieser Brief den Christen als einen Wanderer betrachtet, der die Wüste durchschreitet und am Ende seines Weges alles zu finden erwartet. Vergessen wir jedoch nicht, dass der Apostel, da die Kraft der Auferstehung Christi in ihm war, schon die Macht des Lebens besaß und sie in der Herrlichkeit zu besitzen wünschte. Die praktische Folge war, dass er vorwärtseilte wie jemand, der nur die Herrlichkeit im Auge hat. Für ihn gab es nur eine einzige Sache: Christus zu gewinnen und selbst zur Herrlichkeit auferweckt zu werden.

Der erste Thessalonicherbrief (Synopsis) (J.N. Darby)

Kapitel 1–5

Online seit: 19.08.2021     Bibelstellen: 1. Thessalonicher

Eine Betrachtung über den ersten Thessalonicherbrief.

Hinweis: Dies ist ein Link auf eine externe Website.