Creștere sau rămânere în urmă? (G.F. Barlee)

Creștem în har sau dăm înapoi?

Bibelstellen: 2 Petru 3     Stichwörter: Dragostea faţă de Dumnezeu/Domnul; Maturizarea creştinului

Pretutindeni în creație, creșterea indică întotdeauna prezența vieții, iar atunci când creșterea se oprește, motivul este fie boala, fie moartea. Acest lucru se aplică și credincioșilor care sunt „o creație ... mehrnouă” în Hristos (2 Corinteni 5.17). ... În viața naturală, toți oamenii își încep dezvoltarea lor pământească ca și copii mici și se maturizează treptat până când devin adulți. În același mod, credinciosul este văzut mai întâi ca un copilaș în Hristos.

Decalajul din Geneza 1 - numai o teorie? (B. Anstey)

Geneza 1.1,2

Bibelstellen: Geneza1; Isaia 45; 2 Petru 3; Evrei 11; Geneza 2     Stichwörter: Creaţia; Satan; Evoluţie; Ştiinţă

Practic, fiecare învățător de Biblie respectat din secolul al XIX-lea și începutul secolului al XX-lea a învățat că Geneza 1.1,2 se referă la o creație originală a lui Dumnezeu, după care pământul a căzut ... mehrîntr-o stare de haos. În cele șase zile menționate în ultima parte a capitolului, Dumnezeu a efectuat apoi o reconstrucție a pământului, adăugând la aceasta crearea vieții animale și a ființelor umane. De aici, ei concluzionează că există un interval de timp nedefinit între crearea pământului (Gen 1.1,2) și reconstrucția lui (Gen 1.3-37). În prezent, majoritatea creștinilor evanghelici resping această interpretare a Genezei 1 deoarece „creaționiștii susținători ai ideii de pământ tânăr” au prezentat anumite informații din geologie care i-au convins că nu a existat un pământ original creat de Dumnezeu înainte de cel pe care trăim astăzi. Ei consideră că Geneza 1.1,2 face parte din lucrarea de creație de șase zile a lui Dumnezeu din Geneza 1.3-31. Pentru ei, capitolul este o explicație continuă a creației. De aici, ei concluzionează că relatarea din Geneza indică faptul că Pământul este relativ tânăr - aproximativ șase mii de ani - deoarece cele șase zile (cu care începe timpul) au marcat începutul creației lui Dumnezeu. Mulți s-au întrebat care dintre aceste două interpretări este cea corectă. Această lucrare oferă o prezentare simplă a ceea ce spune Scriptura pe această temă și trage concluziile corespunzătoare.

Der Verfall des christlichen Zeugnisses (B. Anstey)

Niedergang und Abkehr vom Wort Gottes

Bibelstellen: 2. Timotheus 1; 2. Timotheus 2; 2. Timotheus 3; Matthäus 13; 2. Petrus 2; 2. Petrus 3; 1. Johannes 2; 2. Johannes; Judas; Offenbarung 2; Offenbarung 3; 1. Korinther 1; 1. Korinther 12     Stichwörter: Älteste; Verfall der Kirche     Vorlesezeit: 37 min

Im Laufe der Zeit sind viele Dinge im christlichen Zeugnis von der Masse als Gottes Weg akzeptiert worden. Es scheint, dass niemand auch nur daran gedacht hat, zu prüfen, ob diese Dinge mit dem Wort Gottes – der Grundlage und Richtschnur ... mehrdes Christen – in Einklang stehen. Die Menschen haben das alles einfach für bare Münze genommen. Das Problem dabei ist, dass bestimmte Dinge, mit denen wir lange Zeit gelebt haben, uns oft zu einer vorgefassten Meinung verleiten, die unsere Gedanken vernebelt und uns daran hindert, die Wahrheit zu erkennen.

Der zweite Petrusbrief (G. de Koning)

Bibelstellen: 2. Petrus

Hinweis: Dies ist ein Link auf eine externe Website.

Der zweite Petrusbrief (W. Kelly)

Bibelstellen: 2. Petrus

Ein Kommentar zum zweiten Brief des Petrus.

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Die Lücke in 1. Mose 1 – Nur eine Theorie? (B. Anstey)

1. Mose 1,1.2

Bibelstellen: 1. Mose 1; Jesaja 45; 2. Petrus 3; Hebräer 11; 1. Mose 2     Stichwörter: Schöpfung; Satan; Evolution; Wissenschaft     Vorlesezeit: 70 min

Praktisch jeder angesehene Bibellehrer des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts hat gelehrt, dass sich 1. Mose 1,1.2 auf eine ursprüngliche Schöpfung Gottes bezieht, nach der die Erde in einen Zustand des Chaos geriet. In den sechs ... mehrTagen, die im letzten Teil des Kapitels erwähnt werden, führte Gott dann einen Wiederaufbau der Erde durch und fügte ihr die Erschaffung des tierischen Lebens und der Menschen hinzu. Daraus schließen sie, dass zwischen der Erschaffung der Erde (1Mo 1,1.2) und ihrem Wiederaufbau (1Mo 1,3-37) eine Lücke von unbestimmter Zeit liegt. Heute lehnen die meisten evangelikalen Christen diese Auslegung von 1. Mose 1 ab, weil „Junge-Erde-Kreationisten“ bestimmte Informationen aus der Geologie vorgelegt haben, die sie davon überzeugt haben, dass es keine ursprüngliche, von Gott geschaffene Erde vor derjenigen gab, auf der wir heute leben. Sie sehen 1. Mose 1,1.2 als Teil von Gottes sechstägigem Schöpfungswerk aus 1. Mose 1,3-31 an. Für sie ist das Kapitel eine einzige fortlaufende Erklärung der Schöpfung. Daraus schließen sie, dass der Bericht in 1. Mose darauf hinweist, dass die Erde relativ jung ist – etwa sechstausend Jahre alt –, weil die sechs Tage (mit denen die Zeit beginne) den Anfang der Schöpfung Gottes markierten. Viele haben gefragt, welche dieser beiden Auslegungen die richtige ist. Diese Abhandlung gibt eine einfache Darstellung dessen, was die Schrift zu diesem Thema sagt, und zieht daraus passende Schlussfolgerungen.

Die Souveränität Gottes – ein Stolperstein? (S. Isenberg)

Bibelstellen: 1. Timotheus 2; 2. Petrus 3; Römer 9     Stichwörter: Souveränität; Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius     Vorlesezeit: 17 min

Das Thema der Souveränität Gottes auf der einen Seite und der Verantwortung des Menschen auf der anderen Seite hat seit vielen Jahrhunderten die Christen erregt und zum Teil auch gespalten. Auch heute noch werden hier und da erbitterte ... mehrKämpfe gefochten – unter dem Banner, die Wahrheit Gottes hochzuhalten. Ob dieser Kampf durch die eine oder andere Seite wirklich gewonnen werden kann, bleibt dabei offen. Bei diesem Kampf will man beide Seiten einer Medaille oftmals gegeneinander ausspielen, weil man nur mit einem Denksystem zufrieden ist, wo alles menschlich logisch erklärbar ist. Wenn es um die Errettung des Menschen geht, dann meinen die einen, dass Gottes Auserwählung unabänderlich feststeht (was auch stimmt), so dass der Mensch dieser „unwiderstehlichen Gnade“ nicht ausweichen kann. Die anderen sehen den Menschen derart frei in seinen Entscheidungen, dass sie meinen, dass der Mensch es grundsätzlich selbst in der Hand hat, ob er gerettet wird oder nicht. Aber es gibt auch immer mehr Christen, die versuchen, einen Mittelweg zwischen beiden Extremen zu gehen und dabei mehr oder weniger demütig zu erkennen geben, dass Gottes Wege und Gedanken höher sind als die der Menschen (Jes 55,9).

Gottes Souveränität bei der Erlösung des Menschen (7) (R.A. Huebner)

Gottes Souveränität in den Petrusbriefen: Erwählung und Vorkenntnis

Bibelstellen: 1. Petrus 1; 2. Petrus 3     Vorlesezeit: 55 min

Christus wurde von Ewigkeit her zuvorerkannt. „Zuvorerkannt“ betrifft seine Person, nicht das Blut – obwohl der allwissende Gott alles weiß –, wie die Worte „der … offenbart worden ist“ zeigen [1Pet ... mehr1,20]. „Der“ bezieht sich auf Christus, der zuvorerkannt worden ist. Hat Gott „den Strom der Zeit entlanggesehen“, um festzustellen, was Christus tun würde, und dann entsprechend gehandelt, so als ob Er ein Gott wäre, der sein Handeln abhängig machte von bestimmten Bedingungen oder Eventualitäten? Das ist in der Tat ein schrecklicher Gedanke! Er beinhaltet üble und inakzeptable Gedanken über Christus, die seine Ehre als Gott und als Mensch schmälern, denn In Ihm sind Gottheit und Menschheit untrennbar vereint, und zwar vom Augenblick der Empfängnis durch die überschattende Macht des Heiligen Geistes an. Die Menschheit, die der Sohn in seine Person aufnahm, war in sich heilig (Lk 1,35).Es ist eine wunderbare Tatsache, dass, so wie Christus zuvorerkannt wurde, ehe der Welt Grund gelegt war, ebenso auch wir zuvorerkannt wurden. Gott hat uns auf dieselbe Weise zuvorerkannt, wie Er Christus zuvorerkannt hat. Stellen wir uns das einmal vor! Dies gehört zu demselben Sachverhalt, wie dass Christi Stellung vor dem Vater auch unsere Stellung ist, wie wir bei der Betrachtung von Epheser 1 und 2 festgestellt haben. „… wie er uns erwählt hat in ihm vor Grundlegung der Welt“ (Eph 1,4).

Growth or Backsliding (G.F. Barlee)

Are we growing in grace or are we backsliding?

Bibelstellen: 2. Peter 3     Stichwörter: Love to God/Lord; Growth of the Christian

In all creation growth always indicates the presence of life, and whenever this ceases, the reason is certainly either disease or death. This is also the case with those who, in Christ, have part in new creation (2 Corinthians 5:17). ... But as in ... mehrnatural life, in which all human beings commence their earthly career as babes, and gradually grow into mature age, so the believer is first seen as a babe in Christ.

Ist der „Tag des Herrn“ lediglich der Tag des Gerichtes oder geht er darüber hinaus? (R. Liebi)

Bibelstellen: Zephanja 1; Zephanja 3; 2. Petrus 3     Stichwörter: Tag des Herrn     Laufzeit: 3 min

Können Gläubige verlorengehen? (4) (J.G. Fijnvandraat)

Schwierige Stellen in den Petrusbriefen u.a.

Bibelstellen: 2. Petrus 2; 2. Petrus 3; 1. Petrus 4     Vorlesezeit: 21 min

Auch aus den Briefen des Petrus führt man einige Einwände an. So schreibt Petrus über Menschen, „die ... den Gebieter verleugnen, der sie erkauft hat, und sich selbst schnelles Verderben zuziehen“ (2Pet 2,1). Wie ist das ... mehrzu erklären? Der Apostel bezeichnet diese Menschen als falsche Lehrer und vergleicht sie mit den falschen Propheten in Israel. Waren die falschen Propheten wirklich Diener Gottes? Nein! Dann sind die Obengenannten ebenso wenig wirkliche Jünger des Herrn. Aber sie sind doch durch Ihn als den Gebieter erkauft worden? Das ist wahr; aber was heißt das? Das hier gebrauchte griechische Wort bedeutet „Herr eines Sklaven“. Ein Sklave ist natürlich gekauft worden, und schließlich hat Jesus Christus den Preis für alle bezahlt. ...

Predestinarea și planul lui Dumnezeu (C.H. Mackintosh)

Este adevărat, că nu toți oamenii pot crede?

Bibelstellen: Marcu 16.16; Ioan 3.16; 1 Timotei 2.4-6: Tit 2.11; Evrei 2.9; 2 Petru 3.9     Stichwörter: Suveranitate; Predestinarea dublă; Alegerea/Predestinarea; Planul lui Dumnezeu; Calvin/Arminius

Aceste pasaje (vezi mai sus) ne dau o mărturie clară și fără echivoc a harului divin față de toți, fără a lua în considerare responsabilitatea omului sau planurile veșnice ale lui Dumnezeu. Cuvântul lui Dumnezeu arată clar ... mehrcă omul este responsabil și că Dumnezeu poate acționa fără restricții. ...

Bild: © Daniel-Verlag
Spricht das Alte Testament bereits vom ewigen Zustand? (SoundWords)

Jesaja 65,17; 2. Petrus 3,13; Offenbarung 21,1

Bibelstellen: Jesaja 65; 2. Petrus 3; Offenbarung 21     Stichwörter: Neuer Himmel / neue Erde     Vorlesezeit: 8 min

Frage: Im Alten Testament werden ein neuer Himmel und eine neue Erde verheißen (Jes 65,17; 66,22). Beziehen sich 2. Petrus 3,13 und Offenbarung 21,1 auf diese Verheißung? Und wie erklärt es sich, dass es nach Jesaja 65,20 auf der ... mehrneuen Erde offenbar noch Sünde gibt und nach Offenbarung 21,4 offenbar nicht? Antwort: Wenn wir den hier vorhergesagten Wechsel von den jetzigen Dingen zu dem neuen Zustand verstehen wollen, müssen wir bedenken, dass dieser Wechsel mit dem Beginn des „Tages des Herrn“ anfängt, aber nicht zu Ende ist, bevor dieser Tag in die Ewigkeit übergeht. Das bedeutet, dass die Schaffung des neuen Himmels und der neuen Erde in gewisser Weise ihren Anstoß erhält, wenn Christus in seinem Reich (das Tausendjährige Reich) die Regierung beginnt. Sie ist aber erst dann vollendet, wenn das Tausendjährige Reich in den ewigen Zustand übergegangen ist. Alle anderen Auslegungen, die zu diesem Vers vorgebracht werden, führen zu Widersprüchen gegen andere Aussagen der Schrift.

Suveranitatea lui Dumnezeu – o piatră de poticnire? (S. Isenberg)

Bibelstellen: Romani 9.18,19; 1 Timotei 2.4; 2 Petru 3.9     Stichwörter: Suveranitate; Alegerea/Predestinarea; Calvin/Arminius

Subiectul referitor la suveranitatea lui Dumnezeu, pe de o parte, și la responsabilitatea omului, pe de altă parte, i-a frământat și uneori divizat pe creștini timp de multe secole. Chiar și astăzi, aici și acolo se duc bătălii ... mehraprige - sub drapelul susținerii adevărului lui Dumnezeu. Dacă această bătălie poate fi câștigată cu adevărat de o parte sau de alta rămâne o întrebare deschisă. În această bătălie, oamenii vor adesea să joace ambele părți ale monedei una împotriva celeilalte, pentru că sunt mulțumiți doar cu un sistem de gândire în care totul poate fi explicat în mod omenesc și logic. Când vine vorba de mântuirea omului, unii sunt de părere că alegerea făcută de Dumnezeu este valabilă de neclintit (ceea ce este adevărat), astfel încât omul nu poate evita acest „har irezistibil”. Ceilalți îl văd pe om atât de liber în deciziile sale, încât cred că omul se are principial pe sine însuși în propriile mâini, ca să devină mântuit sau nu. Dar există și tot mai mulți creștini care încearcă să meargă pe o cale de mijloc, recunoscând mai mult sau mai puțin smeriți că gândurile și căile lui Dumnezeu sunt mai înalte decât cele ale omului (Isaia 55.9).

Bild: Daniel-Verlag
Vorbeşte Vechiul Testament deja despre starea veşnică? (SoundWords)

Isaia 65.17; 2 Petru 3.13; Apocalipsa 21.1

Bibelstellen: Isaia 65.17; 2 Petru 3.13; Apocalipsa 21.1     Stichwörter: Cer nou / pământ nou

Întrebare: În Vechiul Testament sunt făgăduite un cer nou şi un pământ nou (Isaia 65.17; 66.22). Se referă 2 Petru 3.13 şi Apocalipsa 21.1 la această făgăduinţă? Şi cum se explică, că potrivit cu Isaia 65.20 pe ... mehrpământul nou va fi evident păcat şi conform cu Apocalipsa 21.4 evident păcat nu va mai fi? Răspuns: Dacă vrem să înţelegem schimbarea profeţită aici de la lucrurile actuale la starea nouă, atunci trebuie să ne gândim, că această schimbare începe cu începutul „zilei Domnului”, dar această schimbare nu se va sfârşi până când această zi va trece în veşnicie (cu privire la „ziua Domnului” vezi § 21). Aceasta înseamnă, că crearea cerului nou şi a pământului nou îşi primeşte startul într-un anumit sens, când Hristos începe domnia în Împărăţia Sa (Împărăţia de o mie de ani). Însă ea va fi terminată abia atunci când Împărăţia de o mie de ani a trecut în starea veşnică. Toate celelalte interpretări, care sunt făcute cu privire la aceste versete, conduc la contradicţii cu alte afirmaţii ale Scripturii.

Wachsen oder zurückbleiben (G.F. Barlee)

Wachsen wir in der Gnade oder fallen wir zurück?

Bibelstellen: 2. Petrus 3     Stichwörter: Liebe zu Gott/Herrn; Wachstum des Christen     Vorlesezeit: 7 min

Überall in der Schöpfung deutet Wachstum stets darauf hin, dass Leben vorhanden ist, und wenn das Wachstum aufhört, ist der Grund dafür entweder Krankheit oder Tod. Das gilt auch für Gläubige, die in Christus ... mehr„eine neue Schöpfung“ sind (2Kor 5,17) … Im natürlichen Leben beginnen alle Menschen ihre irdische Entwicklung als kleine Kinder und werden allmählich reifer, bis sie schließlich erwachsen sind. In gleicher Weise wird auch der Gläubige zunächst als kleines Kind in Christus gesehen.

Wer ist der Autor des Hebräerbriefes? (R. Liebi)

Bibelstellen: Hebräer 1; 2. Petrus 3     Stichwörter: Hebräerbrief     Laufzeit: 4 min

Wir warten auf einen neuen Himmel und eine neue Erde (Herold Seines Kommens)

2. Petrus 3,13

Bibelstellen: 2. Petrus 3     Stichwörter: Zukunft; Kommen des Herrn; Schöpfung

Keine von Menschen entfesselten Kriege mehr, keine von Menschen verursachten Ungerechtigkeiten und Nöte, Schluss mit der Zerstörung der Schöpfung, kein Zank und Streit, keine Krankheiten – dafür aber Gerechtigkeit und ... mehrFrieden, Gesundheit und Wohlstand für alle. Wer würde sich das nicht wünschen und wie viele haben danach gestrebt, daran gearbeitet, dafür gekämpft und daran geglaubt.