Das Evangelium des Paulus (1) (R.A. Huebner)

Das Evangelium, das vor der Kreuzigung Jesu verkündigt wurde

Bibelstellen: Matthäus 1; Lukas 16; Markus 1     Vorlesezeit: 5 min

Vor der Kreuzigung Christi wurde das „Evangelium des Reiches“ gepredigt. Es war die gute Botschaft, dass das Reich nahe war (Mt 4,17; Lk 16,16; Mk 1,14). Die Verkündigung geschah durch Johannes den Täufer (Mt 3,1.2), durch den ... mehrKönig selbst (Mt 4,17) und durch die Jünger (Mt 10,7). Da jedoch das Reich abgelehnt wurde, kam es zu einer Verschiebung des Reiches; das Reich ist nun nicht hier in Macht und Herrlichkeit, sondern in einer geheimnisvollen Form ...

Das Markusevangelium (G. de Koning)

Bibelstellen: Markus

Das Ziel dieses Evangeliums besteht darin, dass wir auf den Herrn Jesus als Knecht schauen. Deshalb die Aufforderung „Siehe, mein Knecht“ (Jes 42,1) als Titel dieses Buches. Wer dieses Evangelium mit dem Wunsch liest, Ihn als Knecht zu ... mehrsehen, wird Ihn als den kennenlernen, der „Knechtsgestalt“ angenommen hat (Phil 2,7), um in Ewigkeit Knecht zu sein (Lk 12,37).

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Das Markusevangelium (W. Kelly)

Bibelstellen: Markus

Ein Kommentar zum Markusevangelium.

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Das Markusevangelium (1) (W. Kelly)

Kapitel 1

Bibelstellen: Markus 1

Im ersten Abschnitt oder der Einleitung (Mk 1,1-13) finden wir also kein Geschlechtsregister, sondern nur kurz die Ankündigung Johannes des Täufers. Wir sehen dann, wie unser Herr in Seinen öffentlichen Dienst eingeführt wurde, ... mehrund zwar zuerst in Seine Arbeit in Galiläa. Als Er am See wandelte, erblickte Er Simon und Andreas, seinen Bruder, wie sie ein Netz in den See warfen.

Der Umgang mit Gott (P. Lüling)

Stille Zeit

Bibelstellen: Markus 1; Psalm 109; Jesaja 50     Stichwörter: Stille Zeit; Gebet: persönlich     Vorlesezeit: 9 min

Wir haben sicher alle gemerkt, dass der Teufel nichts so sehr versucht, wie uns die Zeit der persönlichen Stille vor Gott zu rauben. Er wird uns vieles lassen, zum Beispiel die Bibelstunden, Zeugnisgeben, das „christliche Leben“, ... mehraber die Zeit mit Gott am Morgen und am Abend, darum kämpft er.

Bild: © Beröa-Verlag
Der vollkommene Diener (H. Smith)

Markus 1,21-45

Bibelstellen: Markus 1     Stichwörter: Jesus: als Knecht

Der Weg des Herrn ist vorbereitet und die Gefährten seines Pfades des Dienstes sind ausgewählt worden. In dem nun folgenden Abschnitt werden uns gewisse Ereignisse mitgeteilt, die in sehr gesegneter Weise den vollkommenen Diener ... mehrvorstellen. Die Herrlichkeit seiner Person gehört Ihm allein; aber in seinem Dienst haben wir das vollkommene Vorbild für jeden Diener des Herrn.

Vollkommener Diener gesucht (SoundWords)

Markus 1,1-13

Bibelstellen: Markus 1     Stichwörter: Dienst für den Herrn

Das Evangelium nach Markus beginnt ohne ein Geschlechtsregister, einen Herkunftshinweis oder Ähnliches – wie in den anderen Evangelien –, sondern fängt direkt mit dem Dienst des Herrn Jesus an. Denn bei einem Diener ist die ... mehrHerkunft eigentlich uninteressant, es geht nur um seinen Dienst. Markus ist so begeistert von der Person, über die er schreibt, dass er sogleich herausbricht: Das, was ich euch jetzt schreibe, ist die frohe (gute) Botschaft, ist Evangelium!

Wie denkt man über dich? (P. Nunn)

Matthäus 11,11; 14,1-12; Markus 1,7; Johannes 3,23-30

Bibelstellen: Matthäus 11; Johannes 3; Markus 1; Matthäus 14     Stichwörter: Johannes der Täufer     Vorlesezeit: 13 min

Wir würden gern von uns denken, dass wir Männer und Frauen von Charakter sind, nicht beeinflusst von Meinungen, Trends und Mode. Wir würden uns gern als Menschen mit Grundsätzen bezeichnen, egal, was andere von uns denken. Warum ... mehrschneiden und frisieren wir dann unser Haar nach einer bestimmten Mode? Warum haben wir große Spiegel? Wir wollen natürlich, dass unsere Nachbarn uns für eine normale Familie halten. Wir wollen natürlich, dass die Arbeitskollegen von uns sagen, dass wir einen „guten Geschmack“ in Sachen Kleidung haben. Sicher wir sind besorgt, was andere Christen über uns denken, besonders jene, mit welchen wir oft in Gemeinschaft sind! Wir würden im Geheimen gern Ausdrücke wie „Er ist ein geistlicher Bruder, … eine gottesfürchtige Schwester, … ein warmherziger Gläubiger, … eine Säule in der Versammlung, … ein Beispiel für ein diszipliniertes Leben“, „Was für eine moralische Ehefrau!“ über uns hören – aber was denkt der Herr selbst von uns? Was wir in Gottes Augen sind, das sind wir. Nichts weiter.