Das Buch Prediger (G. de Koning)

Bibelstellen: Prediger

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Das Buch Prediger (W. Kelly)

Bibelstellen: Prediger

Ein Kommentar zum Buch Prediger.

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Der Prediger (10) (W.J. Ouweneel)

Kapitel 7,1-14: Traurige Erfahrungen und wahre Weisheit

Bibelstellen: Prediger 7

Ich möchte dich jetzt einmal auf einen ganz anderen Aspekt meiner Behauptung hinweisen, dass es keinen bleibenden Wert hat, wenn der Mensch sich abmüht: Die meisten Menschen sind nicht einmal an der Frage interessiert, was der Sinn der ... mehrDinge ist. Warum sonst sollten sich so viele Menschen dem oberflächlichen Vergnügen hingeben, anstatt über den Ernst des Lebens nachzudenken? Lass mich dich, um dies einmal genauer zu verdeutlichen, in ein Trauerhaus mitnehmen.

Der Prediger (11) (W.J. Ouweneel)

Kapitel 7,15-22: Wir können die Welt nicht verbessern

Bibelstellen: Prediger 7

Soeben habe ich mich mit der Führung Gottes auseinandergesetzt. In diesem Zusammenhang muss ich noch einige Dinge erwähnen, die die Wertlosigkeit des menschlichen Sichabmühens genauer unterstreichen. Und das ist, dass wir sowieso ... mehrnicht in der Lage sind, alles Unrecht aus dieser Welt abzuschaffen.

Der Prediger (12) (W.J. Ouweneel)

Kapitel 7,23–8,8: Meine Zwischenbilanz

Bibelstellen: Prediger 7; Prediger 8

Alle diese Untersuchungen, die ich hier beschrieben habe, habe ich ausgeführt, um Weisheit zu erwerben, das heißt, um eine weise Antwort zu finden auf die Frage, was der bleibende Wert aller menschlichen Mühe ist. Ich hatte sehr ... mehrdanach verlangt, eine solche Antwort zu finden, doch es ist mir nicht gelungen, längst nicht.

Der Prediger (7) (H.L. Rossier)

Prediger 7

Bibelstellen: Prediger 7

Kurzbetrachtung über Prediger 7

„Sei nicht allzu gerecht“ (R.A. Huebner)

Prediger 7,16.17

Bibelstellen: Prediger 7     Stichwörter: schwierige Bibelstellen; Absonderung

Das ist einer der Texte, die aus dem Zusammenhang gerissen und zu einem bestimmten Zweck benutzt werden. Was ist der Zweck? Wenn ein Bruder mir sagt, dass er eine gewisse Sache nicht tun will oder dass er eine bestimmte Sache sehr wohl tun will, ist ... mehres möglich, dass ich die Schwertspitze auf meine Gedanken gerichtet sehe und auf die Wünsche meines Herzens und dass ich dann für einen Augenblick in die Versuchung falle, in schändlicher Weise diese Schriftstelle zu benutzen und ihm zu sagen: „Sei nicht allzu gerecht.“ Ach ja, in der Tat, solche Geschöpfe sind wir. Es sollte selbstverständlich sein für das Kind Gottes, das den Geist besitzt, dass „Sei gerecht, aber sei nicht zu gerecht“ nicht Gottes Gebot sein kann. Kommt dir das nicht auch als ein ganz merkwürdiger Gedanke vor?