Die Auserwählung – eine Folge unseres Glaubens? (Botschafter)

Epheser 1,4; Römer 8,29.30; Römer 9

Online seit: 02.11.2004     Locuri din Biblie: Epheser 1; Römer 8; Römer 9     Cuvinte cheie: Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius

Die Lehre von der Auserwählung eine unendlich trostreiche Kostbarkeit für den Christen. Er lernt daraus, dass seine ganze Glückseligkeit in der ewigen Liebe und den ewigen Absichten Gottes begründet liegt. Diese Erkenntnis ... mai multlöst ihn von sich selbst und bringt ihn in eine engere Verbindung mit Gott. Sie stellt seine Füße auf einen festen, unerschütterlichen Boden; denn was ist sicherer als die ewige Liebe Gottes? Sie beseitigt alle Gedanken an eigenes Wirken und eigene Vortrefflichkeit. Leider hat der Mensch diese herrliche Wahrheit missbraucht und sie als einen Stein des Anstoßes auf den Weg des verlorenen Sünders gelegt.

„Ich elender Mensch“ (J.N. Darby)

Römer 7 und 8

Online seit: 15.04.2004     Locuri din Biblie: Römer 7; Römer 8     Cuvinte cheie: Befreiung; Sünde     Vorlesezeit: 33 min

Es ist besser, darüber nachzudenken, was Gott ist, als darüber, was wir sind. Dieses Auf-uns-selbst-Blicken und das sorgenvolle Bewusstsein, dass wir für nichts gut sind, ist im tiefsten Sinne ganz einfach Stolz. Bis wir das ... mai multverstehen, dann werden wir von uns selbst wegblicken, auf Gott selbst. Manchmal mag der Blick auf das Böse in uns ein kleines Hilfsmittel sein, uns zu unterweisen. Aber sogar das ist nicht wirklich das, was wir brauchen. Wenn wir auf Christus blicken, dann ist es unser Vorrecht, uns selbst zu vergessen! Wahre Demut besteht nicht im Wesentlichen daraus, schlecht von sich selbst zu denken, sondern darin, gar nicht an sich zu denken. Ich bin zu schlecht, als dass ich wert wäre, darüber nachzudenken. Was meine Seele sucht, ist, sich selbst zu vergessen und auf Gott zu sehen, der es wirklich wert ist, Gegenstand aller meiner Gedanken zu sein. Ist es da nicht nötig, dass wir gedemütigt werden? ...

Das Ziel der Seelsorge (L.J. Crabb)

Was wollen wir erreichen?

Online seit: 19.11.2003     Locuri din Biblie: Römer 8; Kolosser 1     Cuvinte cheie: Seelsorge

Wie vielen von uns geht es aber inmitten unserer Probleme nicht darum, Christus ähnlicher zu werden, sondern darum, wieder glücklich zu sein. Das Widersinnige aber ist, dass ich es nie sein kann, solange ich mich ausschließlich um ... mai multmein Glück bemühe. Mein übergeordnetes Ziel in jeder Situation sollte es sein, biblisch zu reagieren, dem Herrn den ersten Platz einzuräumen, mich so zu verhalten, wie Er es von mir erwartet. Wenn ich alle meine Anstrengungen darauf ausrichte, so zu werden, wie Christus mich haben möchte, dann werde ich erfahren, dass Er selbst mich mit unbeschreiblicher Freude und einem Frieden erfüllt, der alles, was die Welt bieten kann, bei weitem übertrifft. Allerdings muss ich mein Teil dazu beitragen. Durch einen festen, bewussten Willensentscheid muss ich das Ziel, glücklich werden zu wollen, zurückweisen und mich dem Ziel verschreiben, Christus ähnlicher zu werden. Dann werde ich erfahren, was wirkliches Glück ist.

Das Gesetz: Die Lebensregel des Christen? (C.H. Mackintosh)

Johannes 14,21; 1. Johannes 3,21-24; Römer 7–8

Online seit: 28.10.2003     Locuri din Biblie: Johannes 14; 1. Johannes 3; Römer 7; Römer 8     Cuvinte cheie: Gesetz vom Sinai; Gesetzlichkeit; Adventisten

Wenn wir unter Gesetz wären, so würde die Sünde über uns herrschen. Wir finden in der Schrift beständig, dass „Sünde“, „Gesetz“ und „Fleisch“ miteinander verbunden sind. Jemand, der ... mai multunter Gesetz steht, kann niemals das Glück kennenlernen, aus der Herrschaft der Sünde befreit zu sein. Schon hieran können wir erkennen, wie verkehrt es ist, jemandem das Gesetz aufzuerlegen. Man würde denjenigen in eine Stellung drängen, in der die Sünde mit unumschränkter Macht über ihn herrscht. Es ist ganz und gar unmöglich, Heiligkeit durch das Gesetz hervorzubringen.

Was ist die Wiedergeburt? (C.H. Mackintosh)

Johannes 3; 1. Johannes 3; Römer 8

Online seit: 14.01.2003     Articole: 3     Locuri din Biblie: Johannes 3; 1. Johannes 3; Römer 8     Cuvinte cheie: Wiedergeburt; Neue Geburt

Was sind die Folgen der Wiedergeburt? (3) (C.H. Mackintosh)

1. Johannes 3,1-8; Römer 8,14-17

Online seit: 14.01.2003     Locuri din Biblie: 1. Johannes 3; Römer 8     Cuvinte cheie: Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius

Es gibt viele – auch kluge Leute –, die, wenn sie ernstlich aufgefordert werden, das Evangelium der Gnade Gottes anzunehmen, mit der Antwort bereit sind: „Ich kann nicht glauben, wenn Gott mir nicht die Kraft dazu gibt; auch werde ... mai multich diese Kraft nicht erhalten, wenn ich nicht einer der Auserwählten bin. Wenn ich aber zu jener begünstigten Zahl gehöre, so muss ich errettet werden – wenn nicht, so kann ich nichts machen.“ Dies ist, wie gesagt eine durchaus einseitige Theologie; und nicht nur das, sondern auch die Schlüsse, die von dieser einen Seite gemacht werden, sind derart, dass sie zu dem absurden und höchst gefährlichen Glauben an ein unvermeidliches Schicksal hinführen, wodurch die Verantwortlichkeit des Menschen völlig vernichtet und die moralische Regierung Gottes ganz und gar verunehrt wird. Der Mensch geht sorglos seinem Verderben entgegen und Gott wird zum Urheber seines Unglaubens gemacht. Hier wird in der Tat noch Schimpf und Schande dem Unrecht hinzugefügt.

Das Problem der Sünde (4) (F.B. Hole)

Römer 8: Das Leben im Geist

Online seit: 24.09.2002     Locuri din Biblie: Römer 8

Aber wie wird diese Befreiung wirksam? Wie kommt sie zustande? Auf diese Fragen erhalten wir eine Antwort, wenn wir beginnen, Kapitel 8 zu lesen. ...

Wenn jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein (J.N. Darby)

Römer 8,9

Online seit: 16.09.2001     Locuri din Biblie: Römer 8     Cuvinte cheie: schwierige Bibelstellen; Versiegelung

Nun, wenn man das in absoluter Weise verstehen will, dann gehören die alttestamentlichen Gläubigen, von denen keiner mit dem Geist versiegelt war, Christus in keiner Weise an. Der Vers in Römer 8,9 muss gemäß dem Platz ... mai multverstanden werden, den er im Römerbrief einnimmt – d.h., jemand, der den Geist nicht innewohnend hat, ist nicht von Christus in dem Sinne, dass er nicht in der wahren christlichen Position vor Gott ist.