Der Ratschluss Gottes (H. Bouter)

Römer 8,28-30

Online seit: 01.01.2001     Cuvinte cheie: Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius; Ratschluss Gottes; Gottes Plan

Gottes Plan der Erlösung umspannt alle Zeitalter, er reicht in der Tat von Ewigkeit zu Ewigkeit. Er wird in aller Kürze in ein paar Bibelversen in Römer 8 entfaltet (Röm 8,28-30). Doch dieser Plan umschließt nicht alle ... mai multMenschen, sondern er zielt auf eine spezielle Menschengruppe, nämlich auf die, „die Gott lieben“. Wer sind diese? Sie sind sein Volk, Gottes eigene Kinder, geboren aus Ihm und Seinem Geist. Sie genießen das göttliche Versprechen, die göttliche Zusicherung „Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken, denen, die nach Vorsatz berufen sind“ (Röm 8,28).

Calvinismus / Arminianismus

Eine Sammlung von Artikeln

Online seit: 01.01.2001     Cuvinte cheie: Calvin/Arminius

Zu Beginn des 17. Jahrhunderts spielte sich in den Niederlanden der bekannte Streit innerhalb der reformierten Kirchen ab zwischen den Theologieprofessoren Arminius und Gomarus und ihren Anhängern. Der Streit drehte sich vor allem um die ... mai multAuserwählung, den „freien Willen“, die Reichweite der Versöhnung und ähnliche Themen.

Auserwählung, Vorherbestimmung und Vorkenntnis (A. Remmers)

Gottes ewiger Ratschluss

Online seit: 01.01.2001     Locuri din Biblie: Römer 9     Cuvinte cheie: Ratschluss Gottes; Souveränität; Prädestination; Calvin/Arminius; Auserwählung; Sohnschaft

Die biblischen Begriffe Vorkenntnis, Auserwählung und Vorbestimmung erinnern uns immer wieder daran, dass das Erlösungswerk des Herrn Jesus am Kreuz von Golgatha auf einen Plan Gottes zurückgeht, dessen Ursprung in der Ewigkeit liegt. ... mai multIn diesem ewigen Ratschluss kommt nicht nur die göttliche Allwissenheit dessen zum Ausdruck, der das Ende bereits am Anfang verkünden kann (Jes 46,10), sondern auch sein bestimmter, unumstößlicher Wille (Apg 2,23; Eph 1,11) und sein ewiger Vorsatz (Eph 3,11).

Wie verderbt ist der Mensch? (Autor unbekannt)

Frage zum Artikel „Der Vater liebt den Sohn“

Online seit: 17.01.2001     Cuvinte cheie: Calvin/Arminius; Verdorbenheit des Menschen

Frage: Ich glaube nicht, dass Gott und sein Sohn vernichtende Selbstkritik im Sinne von „An uns war nichts gefällig“ gutheißen. Wer so spricht, lästert meines Erachtens in gewisser Weise Gott, da der Mensch als Gottes ... mai multGeschöpf trotz Sündenfall nicht völlig schlecht sein kann! Trotzdem sind für den Menschen Bescheidenheit und das stetige Bemühen um Glauben und Christusnachfolge natürlich wichtig.

Der Wert des Todes Christi (J.N. Darby)

Was der Tod Christi bewirkt hat

Online seit: 30.08.2001     Cuvinte cheie: Calvin/Arminius; Tod Christi

Obwohl wir Sünder waren, hat Er uns doch jetzt versöhnt in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um uns heilig und tadellos und unsträflich vor Gottes Augen hinzustellen (Kol 1,21.22). Als wir Feinde waren, wurden wir mit Gott ... mai multversöhnt durch den Tod seines Sohnes (Röm 5,10).

Heilsgewissheit (G. Cutting)

Sicherheit, Gewissheit und Genuss

Online seit: 02.10.2001     Cuvinte cheie: Heilsgewissheit; Calvin/Arminius; Frieden mit Gott

Wir alle befinden uns auf der bedeutungsvollen Reise aus der Zeit in die Ewigkeit, und keiner von uns weiß, wie nahe er dem Ziel ist. Bald, vielleicht völlig unerwartet, kann unsere Reise zu Ende gehen. Da ist es doch der Mühe wert, ... mai multsich zu fragen, wo sie enden wird.

Gottes Souveränität bei der Erlösung des Menschen (R.A. Huebner)

Online seit: 30.11.2001     Articole: 14     Cuvinte cheie: Auserwählung; Calvin/Arminius; Souveränität; Verantwortlichkeit

Diese Artikelserie ist die Übersetzung des Buches „God’s Sovereignty and Glory in the Election and Salvation of Lost Men“, ein umfangreiches Studienwerk von mehr als 300 Seiten über Themen wie Auserwählung, ... mai multVorherbestimmung, Calvinismus, Arminianismus usw., das erstmals 2003 bei Present Truth Publishers, Jackson, NJ, erschien. Das englische Original kann online auf der Website von PTP gelesen werden: http://www.presenttruthpublishers.com/pdf/Gods_Sovereignty_and_Glory.pdf

Auserwählung und der Ratschluss Gottes (C.H. Mackintosh)

Können in Wirklichkeit nicht alle Menschen glauben?

Online seit: 15.07.2002     Locuri din Biblie: 3. Mose 16     Cuvinte cheie: Auserwählung; Ratschluss Gottes; Souveränität; Doppelte Prädestination; Prädestination; Calvin/Arminius

Diese Stellen (siehe oben) geben ein klares und unzweideutiges Zeugnis von der göttlichen Gnade gegen alle, ohne irgendwelche Rücksicht auf die Verantwortlichkeit des Menschen oder die ewigen Ratschlüsse Gottes. Das Wort Gottes zeigt ... mai multklar, dass der Mensch verantwortlich ist und Gott unumschränkt handeln kann. ...

Was sind die Folgen der Wiedergeburt? (3) (C.H. Mackintosh)

1. Johannes 3,1-8; Römer 8,14-17

Online seit: 14.01.2003     Locuri din Biblie: 1. Johannes 3; Römer 8     Cuvinte cheie: Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius

Es gibt viele – auch kluge Leute –, die, wenn sie ernstlich aufgefordert werden, das Evangelium der Gnade Gottes anzunehmen, mit der Antwort bereit sind: „Ich kann nicht glauben, wenn Gott mir nicht die Kraft dazu gibt; auch werde ... mai multich diese Kraft nicht erhalten, wenn ich nicht einer der Auserwählten bin. Wenn ich aber zu jener begünstigten Zahl gehöre, so muss ich errettet werden – wenn nicht, so kann ich nichts machen.“ Dies ist, wie gesagt eine durchaus einseitige Theologie; und nicht nur das, sondern auch die Schlüsse, die von dieser einen Seite gemacht werden, sind derart, dass sie zu dem absurden und höchst gefährlichen Glauben an ein unvermeidliches Schicksal hinführen, wodurch die Verantwortlichkeit des Menschen völlig vernichtet und die moralische Regierung Gottes ganz und gar verunehrt wird. Der Mensch geht sorglos seinem Verderben entgegen und Gott wird zum Urheber seines Unglaubens gemacht. Hier wird in der Tat noch Schimpf und Schande dem Unrecht hinzugefügt.

Trug Christus die Sünden aller Menschen? (R.A. Huebner)

Aspekte der Sühnung

Online seit: 18.05.2003     Locuri din Biblie: 2. Korinther 5     Cuvinte cheie: Sühnung; Calvin/Arminius; Stellvertretung

Dass Christus für alle gestorben ist, sagt uns die Schrift: „Einer ist für (wegen) alle gestorben und somit sind alle gestorben. Und er ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der ... mai multfür sie gestorben und auferweckt worden ist“ (2Kor 5,14.15). Damit soll nicht gesagt werden, dass Christus für die Sünden der Welt gestorben wäre. Die Schrift lehrt uns an keiner Stelle, dass Christus für die Sünden aller Menschen gestorben wäre oder eines jeden Sünde an seinem Leib am Kreuz getragen hätte. „Tod für alle“ ist nicht dasselbe wie der „Tod für die Sünden aller“.

Der Wert des Todes Christi (2) (D. Schürmann)

Gott verändert seine Haltung gegenüber der Welt

Online seit: 08.10.2003     Locuri din Biblie: 1. Mose 8     Cuvinte cheie: Calvin/Arminius     Vorlesezeit: 21 min

... Und dann finden wir ab Vers 21, dass sich plötzlich die Haltung Gottes vollständig ändert. Obwohl das Herz des Menschen weiter böse ist („denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend ... mai multan“), nicht anders als vor der Flut („alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag“; 1Mo 6,5), so will Er doch solch ein Gericht nicht mehr über die Menschen und die Erde bringen. Damals war sein Urteil gewesen: Ich will den Menschen vertilgen von der Erde. Hier aber sagt Er: Ich will es nicht mehr tun. Und Er gibt eine segensreiche Verheißung für die Zukunft, ja Er segnet selbst Noah und seine Söhne, macht dann auch einen Bund mit Noah. Was hat diese gewaltige Veränderung in Gottes Haltung hervorgebracht?

Du kannst Frieden und Heilsgewissheit haben! (C.H. Mackintosh)

2. Mose 12,13

Online seit: 17.12.2003     Locuri din Biblie: 2. Mose 12     Cuvinte cheie: Heilsgewissheit; Blut; Calvin/Arminius; Frieden mit Gott

Wenn ein Israelit über den Genuss seines Friedens befragt worden wäre, was würde er geantwortet haben? Würde er gesagt haben: Ich weiß, es gibt keinen anderen Ausweg für mich als das Blut des Lammes, und ich ... mai multweiß, dass dies ein göttlich vollkommener Weg ist; noch mehr, ich weiß, dass das Blut vergossen und an meine Türpfosten gesprengt worden ist; aber dessen ungeachtet fühle ich mich nicht ganz ruhig; ich bin nicht ganz gewiss, ob ich in Sicherheit bin. Ich fürchte, dass ich das Blut nicht so schätze wie ich sollte, noch den Gott meiner Väter liebe wie ich sollte? Würde das seine Antwort gewesen sein?

Trug der Herr Jesus unsere Sünden bereits in seinem Leben? (S. Isenberg)

Was bedeuten die „Striemen“ in 1. Petrus 2,25 und Jesaja 53,5?

Online seit: 28.12.2003     Locuri din Biblie: 1. Petrus 2; Jesaja 53     Cuvinte cheie: Calvin/Arminius; Sühnung     Vorlesezeit: 24 min

Manche glauben, dass Christus die Sünden auch schon trug, als Er noch nicht am Kreuz hing. So haben sie auch ein spezielles Verständnis von den Striemen, von denen es in 1. Petrus 2,25 heißt, dass wir durch sie heil geworden sind. ... mai multWoher bekam schließlich der Herr seine Striemen? Sicher von der Geißelung des Pilatus, so schlussfolgert man. Aber stimmt diese Auslegung bzw. Schlussfolgerung mit der Heiligen Schrift überein? Derselbe Petrus schreibt im zweiten Brief, „dass keine Weissagung der Schrift von eigener Auslegung ist“ (2Pet 2,20). Und in diesem Sinne wollen wir einige Schriftstellen untersuchen.

Der Wert des Todes Christi (8) (D. Schürmann)

Was ist die Grundlage unserer Rechtfertigung?

Online seit: 15.02.2004     Cuvinte cheie: Calvin/Arminius; Gesetzeserfüllung Christi; Rechtfertigung; Stellvertretung     Vorlesezeit: 72 min

In diesem Artikel soll ganz besonders auf die Frage eingegangen werden, ob unsere Rechtfertigung abhängig ist von dem Gehorsam Christi in der Erfüllung des Gesetzes, wie dies heute in einigen reformatorischen Kreisen gelehrt wird.

Die Souveränität Gottes – ein Stolperstein? (S. Isenberg)

Online seit: 04.09.2004     Locuri din Biblie: 1. Timotheus 2; 2. Petrus 3; Römer 9     Cuvinte cheie: Souveränität; Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius     Vorlesezeit: 17 min

Das Thema der Souveränität Gottes auf der einen Seite und der Verantwortung des Menschen auf der anderen Seite hat seit vielen Jahrhunderten die Christen erregt und zum Teil auch gespalten. Auch heute noch werden hier und da erbitterte ... mai multKämpfe gefochten – unter dem Banner, die Wahrheit Gottes hochzuhalten. Ob dieser Kampf durch die eine oder andere Seite wirklich gewonnen werden kann, bleibt dabei offen. Bei diesem Kampf will man beide Seiten einer Medaille oftmals gegeneinander ausspielen, weil man nur mit einem Denksystem zufrieden ist, wo alles menschlich logisch erklärbar ist. Wenn es um die Errettung des Menschen geht, dann meinen die einen, dass Gottes Auserwählung unabänderlich feststeht (was auch stimmt), so dass der Mensch dieser „unwiderstehlichen Gnade“ nicht ausweichen kann. Die anderen sehen den Menschen derart frei in seinen Entscheidungen, dass sie meinen, dass der Mensch es grundsätzlich selbst in der Hand hat, ob er gerettet wird oder nicht. Aber es gibt auch immer mehr Christen, die versuchen, einen Mittelweg zwischen beiden Extremen zu gehen und dabei mehr oder weniger demütig zu erkennen geben, dass Gottes Wege und Gedanken höher sind als die der Menschen (Jes 55,9).