Isenberg, Stephan: Isus – Împărat al nostru?

Este conform Scripturii, să slăvim pe Domnul Isus ca Împărat?

Bibelstellen: Faptele apostolilor 17; Matei 13; Matei 24; Apocalipsa 17.14; Apocalipsa 19.16; 1 Timotei 6.15     Stichwörter: Isus: ca Împărat; Cântări; Împărat

Este şi rămâne ceva deosebit când te preocupi cu Fiinţa şi Persoana Domnului nostru. Se ajunge foarte uşor ca uneori s-o facem numai din interese pur teologice şi uităm cu cine avem a face. El trebuie să fie întotdeauna ... mehrÎmpăratul inimilor noastre. Sentimentele şi înclinaţiile noastre trebuie să-I aparţină, înaintea Lui vrem să ne prosternăm cu reverenţă. Domnul Isus Se prezintă pe Sine Însuşi în foarte multe feluri inimilor noastre, aşa că un singur fel de a-L descrie este insuficient.

Kelly, William: Das Matthäusevangelium (24)

Matthäus 24

Bibelstellen: Matthäus 24

Die Zusammenstellung der Predigt weicht von der ab, die wir anderswo finden, doch vollkommene Weisheit hat sie so geordnet. Zuerst werden die Juden bzw. die Jünger, die sie zur damaligen Zeit noch repräsentierten, behandelt. Ihre Gedanken ... mehrgingen noch nicht über den Tempel und jene Gebäude, die ihre Bewunderung und Ehrfurcht hervorriefen, hinaus. Der Herr kündete das bevorstehende Gericht an.

Kelly, William: Das Matthäusevangelium

Bibelstellen: Matthäus

Ein Kommentar zum Matthäusevangelium.

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Liebi, Roger: Geht es in Lukas 17,34-36 um die Entrückung?

Lukas 17,34-36; Matthäus 24,40.41

Bibelstellen: Lukas 17; Matthäus 24     Stichwörter: Entrückung     Laufzeit: 3 min

Liebi, Roger: Ist der böse Knecht in Matthäus 24,48 ein Bild von der Namenschristenheit? Was bedeutet der Sauerteig in Matthäus 13?

Bibelstellen: Matthäus 13; Matthäus 24; Matthäus 25     Stichwörter: Reich Gottes (der Himmel); Fischernetz; Sauerteig; Namenschristen     Laufzeit: 4 min

Liebi, Roger: Warum haben Wunder und Zeichen nur zu bestimmten Zeiten stattgefunden?

Richter 6,13

Bibelstellen: Richter 6; Matthäus 24; 2. Thessalonicher 2; Joel 3     Stichwörter: Zeichen; Wunder     Laufzeit: 3 min

Liebi, Roger: Gibt es nicht Schriftstellen, die gegen eine Naherwartung des Herrn sprechen?

Bibelstellen: Matthäus 24; 1. Thessalonicher 4     Stichwörter: Dispensationalismus; Wiederkunft Christi; Entrückung     Laufzeit: 6 min

Liebi, Roger: Woher kommen viele Zeichen und Wunder?

Bibelstellen: Matthäus 24; Matthäus 7     Stichwörter: Zeichen; Wunder     Laufzeit: 3 min

Mackintosh, Charles Henry: Eine Anmaßung der Autorität in der Christenheit

Matthäus 24,45-51

Bibelstellen: Matthäus 24     Stichwörter: Berufung zum Dienst; Gemeinde: Aufgaben/Dienst     Vorlesezeit: 16 min

Ebenso klar ist auch der in diesem Gleichnis angedeutete und in den Briefen sorgfältig entwickelte Zweck dieses Dienstes: „... um ihnen die Speise zu geben zur rechten Zeit“ – „für die Auferbauung des Leibes ... mehrChristi“. Wie sehr wünscht das liebende Herz Jesu die Auferbauung seiner Versammlung! Er wünscht, dass seine Glieder wachsen, dass seine Versammlung erbaut, sein Leib genährt und gepflegt wird. Aus diesem Grund reicht Er Gaben dar, unterhält sie in der Versammlung und wird sie unterhalten, bis die Versammlung ihrer nicht mehr bedarf. Aber ach! es gibt eine dunkle Seite bei diesem Bilde – eine Seite, auf deren Anblick wir vorbereitet sein müssen, solange wir das Bild der Christenheit vor uns haben. Es ist nicht nur von einem „getreuen und klugen Knecht“ die Rede, sondern auch von einem „bösen Knecht“, der „in seinem Herzen sagt: Mein Herr verzieht zu kommen“. In seinem Herzen entspringt dieser Gedanke an die Verzögerung des Kommens seines Herrn. Er hört auf, Ihn zu erwarten; er verschiebt seine Ankunft in weite Ferne. Und was ist die Folge? „Er fängt an, seine Mitknechte zu schlagen und isst und trinkt mit den Trunkenen.“ Welch traurige Beispiele die Geschichte des Christentums in dieser Beziehung auf zuweisen hat, braucht nicht näher berichtet zu werden. Anstatt des wahren Dienstes, der in dem auferstandenen und verherrlichten Haupte seine Quelle hat, anstatt der Auferbauung des Leibes, der Segnung der Seelen und der Speisung des Gesindes, sehen wir eine falsche klerikale Autorität, eine eigenmächtige Ordnung, ein Herrschen über die Erbgüter Gottes, ein Haschen nach dem Wohlstand und der Macht der Welt, eine fleischliche Gemächlichkeit, Selbstzufriedenheit, persönliche Erhebung und priesterliche Tyrannei mit ihren vielfachen Formen und praktischen Folgen.

Mücher, Werner: Ist der Feigenbaum ein Bild vom Volk Israel?

Matthäus 24,32; 21,19-22

Bibelstellen: Matthäus 24; Matthäus 19     Stichwörter: Feigenbaum; Israel     Vorlesezeit: 5 min

Wir lesen in Matthäus 24,32: „Von dem Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn sein Zweig schon weich wird und die Blätter hervortreibt, so erkennt ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso auch ihr, wenn ihr dies alles seht, so ... mehrerkennt, dass es nahe an der Tür ist.“ Stimmt die Auffassung, dass der Herr Jesus mit dem Feigenbaum das Volk Israel meint, und was bedeutet dieses Gleichnis dann?

Mücher, Werner: Randbemerkungen zu „Handbuch der biblischen Prophetie“ von A.G. Fruchtenbaum (2)

Der Lauf der Weltzeit

Bibelstellen: Matthäus 24     Vorlesezeit: 16 min

Wenn AGF einerseits davon ausgeht, dass die Entrückung der Gemeinde jederzeit geschehen kann, andererseits aber noch bestimmte Ereignisse vor dem Beginn der letzten Jahrwoche Daniels geschehen müssen, dann bedeutet das, dass es zwischen ... mehrder Entrückung und der Drangsalszeit eine mehr oder weniger lange Zeitspanne geben muss. An welcher Stelle lehrt die Schrift das deutlich? In keinem Fall gibt es nach der Entrückung noch Christen auf der Erde. Vielmehr beginnt Gott wieder mit Israel zu handeln. Was spricht dagegen, dass Gott in Israel Menschen zum lebendigen Glauben erweckt und damit den Faden mit Israel wieder aufnimmt, den Er beim Tod des Messias hat fallen lassen? Es mag sein, dass eine gewisse Zeit zwischen der Entrückung und dem Beginn der 70. Jahrwoche Daniels vergeht, doch für mich liegt es näher, an einen schnellen Übergang von der Entrückung zum Beginn dieser Jahre zu denken.

Mücher, Werner: Europa, das Tier und die Entrückung

Was kommt auf uns zu?

Bibelstellen: Offenbarung 13; Offenbarung 12; Daniel 9; Matthäus 24     Stichwörter: Endzeit     Vorlesezeit: 8 min

In diesen Tagen hört man öfter die Fragen: „Was wird eigentlich aus Europa? Wird Europa untergehen?“ Diese und ähnliche Fragen bewegen die Menschen um uns herum, aber auch viele Christen, die seit langem damit vertraut ... mehrsind, dass die Bildung der Europäischen Union in den Prophezeiungen der Bibel vorhergesagt wird. Mit der weiteren Entwicklung Europas wollen wir uns jetzt kurz anhand der Bibel beschäftigen.

Mücher, Werner: El a înviat cu adevărat

Bibelstellen: Matei 24; Marcu 16; Luca 24; Ioan 20     Stichwörter: Învierea lui Isus

Învierea Domnului Isus este unul din fundamentele tari ale credinţei creştine. Numai credinţa într-un Domn mort şi înviat deschide omului calea spre mântuire şi glorie veşnică. Învierea în sine a Domnului ... mehrIsus nu o găsim descrisă în Cuvântul lui Dumnezeu – cum ar putea fi posibil aceasta -, însă faptele şi împrejurările însoţitoare sunt desigur făcute cunoscut.

Mücher, Werner: Este smochinul o imagine a poporului Israel?

Matei 24.32-33; 21.19-22

Bibelstellen: Matei 24.32-33; 21.19-22     Stichwörter: Smochin; Israel

În Matei 24.32-33 citim: „Dar de la smochin învățați parabola: când ramura lui este deja fragedă și dă frunze, cunoașteți că vara este aproape. Aşa și voi, când veți vedea toate acestea, să știți că este ... mehraproape, la uși.” Este adevărat că Domnul Isus se referă la poporul lui Israel prin smochin și ce înseamnă atunci această parabolă?

Ouweneel, Willem Johannes: Böse Knechte in der Christenheit

Matthäus 24,45-51

Bibelstellen: Matthäus 24     Stichwörter: Dienst für den Herrn     Vorlesezeit: 26 min

Also, der Knecht ist nicht einfach die Christenheit, sondern die Führerschaft in der Christenheit, und in der Praxis bedeutete das natürlich die Führerschaft in der Kirche. Und das war bis 1500 n.Chr. hauptsächlich – hier ... mehrim Westen jedenfalls – die römisch-katholische Kirche, in der ab 500 n.Chr. der Bischof von Rom immer mehr Autorität an sich zog, oder besser gesagt, um das Jahr 500 war dieser Prozess bereits abgeschlossen. Man kann sagen, das Papsttum fängt etwa um diese Zeit an, als die Oberautorität des Bischofs von Rom nicht mehr angezweifelt wurde. Das war die Zeit von Gregorius dem Großen. Das war die Führerschaft in der Kirche.