Schaut Gott machtlos zu? (J. Klein)

Welche Schlussfolgerungen ziehen wir aus heutigen Katastrophen?

Online seit: 12.09.2001     Stichwörter: Evangelium; Katastrophen; Erdbeben

Hundert Passagiere waren es, und sie hatten alle einen Traum: Fliegen jenseits aller Grenzen. Jenseits der Schallmauer wollten sie den Atlantik überqueren – in weniger als vier Stunden. In New York wartete das Kreuzfahrtschiff „MS ... mehrDeutschland“ auf sie, für zwei Wochen Karibik mit Vollpension.

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Buchvorstellung: Hat Gott vergessen, gnädig zu sein? Trost aus Psalm 77 (J. Klein)

Ein Buch von Hans-Joachim Kuhley

Online seit: 25.11.2001     Bibelstellen: Psalm 77     Stichwörter: Leid: allgemein

Ob man will oder nicht: Hin und wieder kann es dazu kommen, dass man sich die Frage stellt: Hat Gott vergessen, gnädig zu sein? So ging es Asaph, dem Autor von Psalm 77, und so geht es vielen Menschen heutzutage – besonders wenn man sich ... mehrin einer schwierigen Situation befindet. ...

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Buchvorstellung: Geht auch ihr in den Weinberg. Ein Aufruf zur Evangelisation (J. Klein)

Ein Buch von Eugene P. Vedder

Online seit: 09.04.2002     Stichwörter: Evangelium; Evangelisation

„Geht auch ihr in den Weinberg“ – So der Titel eines neu erschienenen Buches von Eugene P. Vedder jr. mit dem Untertitel „Ein Aufruf zur Evangelisation“. Es macht die Wichtigkeit des Evangelisierens deutlich, zeigt ... mehrBeispiele aus der Bibel auf, lässt Glaubensväter zu Wort kommen, nimmt Stellung zu aktuellen Evangelisationsmethoden und gibt Ratschläge zur persönlichen Anwendung. ...

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Buchvorstellung: Wenn Eltern leiden … Kinder gehen eigene Wege gehen (J. Klein)

Ein Buch von Ger de Koning

Online seit: 16.04.2002     Stichwörter: Familie; Erziehung

Es werden z.B. Fragen nach der Schuld der äußeren Umstände oder der Kinder erörtert sowie der Umgang mit den Verheißungen Gottes, die angemessenen Reaktionen der Eltern und konkrete Hilfe für diese. …

PISA-Panik (J. Klein)

Christen und Bildung

Online seit: 01.07.2004     Stichwörter: Pisa; Schule

Nachdem vor drei Jahren die Ergebnisse der PISA-Studie veröffentlicht wurden, ist das Thema Bildung und Schule sehr stark ins öffentliche Bewusstsein gerückt, und die Medien nehmen sich dieses Gebiets wieder vermehrt an. Wenn man die ... mehrentsprechenden Publikationen oder auch nur manche Überschriften liest, kann man sich des Eindrucks kaum erwehren, dass sich hier und da eine gewisse Panikstimmung breit macht. So titelte zUm Beispiel Der Spiegel (46/2003): „Klassenkrampf. Warum Lehrer und Schüler versagen“ und überschrieb einen Artikel mit „Horrortrip Schule“. In der Zeit (50/2003) lautete ein Artikel „Die Bilanz des Schreckens“. In einem weiteren Text in der gleichen Ausgabe – mit dem Titel „Marionetten an der Tafel“ – hieß es: „Nicht nur die deutschen Lehrer, sondern unser Bildungssystem als Ganzes wird wohl im internationalen Lehrerexamen durchfallen … Sisyphus, so scheint es, ist im 21. Jahrhundert ein deutscher Lehrer. Er quält sich und andere im Klassenzimmer.“ Und schließlich: „Lehrer wie Schüler hängen an Marionettenfäden. Viel Energie geht damit verloren, das ständig verhedderte Garn zu entwirren. Dabei wäre die Therapie so einfach: Leinen los.“ ...

Wer ist dein Star? (J. Klein)

Online seit: 10.05.2005     Stichwörter: Fußball; Stars

Sicher befürchten viele Menschen – meistens wahrscheinlich unbewusst –, ziemlich uninteressant zu sein, und so streben sie nach Ruhm. Aber dieser hat ein Doppelgesicht, da so alt wie der Wunsch nach Ruhm auch der Neid ist, den er ... mehrauslöst. Und es gibt kaum einen Berühmten, der nicht davon träumt, noch berühmter zu werden. … Und eine riesige Industrie beschäftigt sich damit, aus Menschen Idole zu machen …

Glücklich? (J. Klein)

Was ist der Schlüssel zu Glück und Freude?

Online seit: 22.04.2006     Stichwörter: Enttäuschungen     Vorlesezeit: 5 min

Wer hätte das gedacht? Die Menschen in Nigeria sind – laut einer Erhebung der Glücksforschung – die glücklichsten auf der Welt. Und das, obwohl Teile der Hauptstadt Lagos in den Händen mordgieriger Banden sind, die ... mehrRegierung zu den korruptesten weltweit zählt, sechs Prozent der Bevölkerung an Aids erkrankt sind und jedes zehnte Baby vor seinem ersten Geburtstag stirbt.

Die „Volxbibel“ (J. Klein)

Online seit: 22.04.2006     Stichwörter: Apologetik; Volxbibel; Bibelübersetzungen     Vorlesezeit: 10 min

Im „Exposé Volxbibel“ auf seiner Website heißt es: „Das Volk, besonders das junge Volk, redet heute nicht mehr so, wie es in den existierenden Bibelübersetzungen der Fall ist. Die Übersetzungen gehen am Leben ... mehrheutiger junger Menschen total vorbei. Worte wie „super“ oder „toll“ waren vor 10 Jahren noch aktuell. Heute spricht man von „krass“ oder „geil“. Als Ziel der Volxbibel wird genannt, dass die „vielen Pastoren … ihren langweiligen Konfirmanden- und Kommunionsunterricht mit einem radikaleren frischen Bibeltext aufpeppen“ könnten; außerdem könnten sich „andere jungen Leute“ und „jeder, der sonst noch nie Kontakt mit dem christlichen Glauben hatte, … auf diese Art einmal neu damit beschäftigen“.

Fans, Stars, Idole (J. Klein)

Online seit: 19.06.2006     Stichwörter: Fußball; Stars     Vorlesezeit: 12 min

Zu diesem Thema schreibt Matthias Matussek in seinem Artikel „Preis des Erfolges“ (in Spiegel Kultur: Wie aus Menschen Idole werden): „Die Tröstung durch Religion in früheren Zeiten bestand darin, dass sie dem Einzelnen ... mehrdas Gefühl der Einzigartigkeit vor Gott gab. Nun ist die Religion aus dem Alltag verschwunden und mit ihr das Gefühl des Angesprochenseins. Das Göttliche fehlt. Doch es hat einen Mangel zurückgelassen.“ Die Kirchen seien leer, so aber gebe es in unzähligen Haushalten gewissermaßen Altäre für unterschiedliche Stars. Und weiter: „Stars vertreiben die Einsamkeit … Was Groschenpresse, Fernsehen und Internet bewerkstelligt haben, ist eine ständig wachsende Durchlaufgeschwindigkeit an Berühmtheiten. Ständig ist Götzendämmerung, und immer nervöser suchen wir nach neuen Vorbildern. Götzen werden gebraucht in säkularen [heidnischen] Zeiten. Je verwechselbarer der Einzelne wird, desto mehr sehnt er sich nach dem Unverwechselbaren.“ – „Unser Verhältnis zum Ruhm also ist zynisch geworden. Es ist das Zeitalter einer ewigen Götzendämmerung, in der wir unglücklich aufgeklärt zu den bunt bemalten Lampions hinaufschauen, die wir selbst aufgehängt haben, und uns für eine Weile einbilden, sie seien die Sonne und vertrieben uns die Angst vor Einsamkeit und Nacht. Das ist das, was wir heute Ruhm nennen – eine schnell erlöschende Angelegenheit.“

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Buchvorstellung: Vom Beten (J. Klein)

Ein Buch von Ole Hallesby

Online seit: 06.09.2007     Bibelstellen: 1. Thessalonicher 5     Stichwörter: Gebet: persönlich     Vorlesezeit: 17 min

Ole Hallesby sagte einmal: „Ein mit Friede erfülltes, sieghaftes und frohes Christenleben wird nur dem zuteil, der das Geheimnis der täglichen Erneuerung gelernt hat: sich unaufhörlich an Gott zu wenden, um neue, frische Kraft ... mehraus seiner ewigen Welt zu empfangen.“ Und: „Die vielen und verschiedenen Aufforderungen der Bibel zum Beten werfen in ihrer Gesamtheit ein besonderes Licht auf das Gebet. Sie zeigen uns, dass das Beten der Pulsschlag im Leben des erlösten Menschen ist.“ Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.

„Ein Mensch sieht, was vor Augen ist …“ (J. Klein)

1. Samuel 16,7

Online seit: 22.02.2008     Bibelstellen: Josua 16     Vorlesezeit: 6 min

„Irgendwie sieht er komisch aus“, dachten die anderen. So wurde Joels Vater gefragt: „Gehört dieses Ding dir?“ Der Kassierer im Einkaufsladen murmelte: „Warum bringen Sie dieses Kind in die Öffentlichkeit? Das ... mehrist doch eine Schande!“ Auf dem Spielplatz fragte ein kleiner Junge, angestachelt durch ältere Geschwister: „Was ist denn das für ein Affe, der die Rutschbahn hinunterrutscht?“ Als Joel dann älter war, verließen zum Beispiel Menschen das Restaurant, sobald er es mit seinen Eltern betrat, oder das Servicepersonal machte kehrt, sobald es ihn sah.

Computersüchtig (J. Klein)

Menschen im Sog der modernen Medien

Online seit: 05.12.2008     Stichwörter: Medien; Sucht; Computer     Vorlesezeit: 16 min

So viel steht fest: Viele Menschen besitzen heute einen Computer und einen Internetanschluss. Sicher ist auch: Beides erleichtert in vielen Bereichen das Arbeiten und ist zunehmend unabdingbar. Auf welchen Gebieten die Benutzung für jemand ... mehrsinnvoll ist, kann selbstverständlich nur individuell beantwortet werden. Allgemein vorteilhaft ist es aber, dass man z.B. auf etliche Websites mit sehr guten Auslegungen bzw. Kommentaren zur Bibel zugreifen kann. Oder: Menschen können in entlegenen Teilen der Erde mit dem Evangelium in Kontakt kommen, auch in diktatorischen Staaten, in denen dies sonst verboten ist usw. Wie bei vielem, so ist es aber auch hier: Es gibt neben den Vorteilen Gefahren, die man sich bewusstmachen und auf die man beim Umgang mit Computern und Internet achten sollte.

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Buchvorstellung: Christentum und Gesellschaft (J. Klein)

Wovon wird unser Denken beeinflusst?

Online seit: 10.12.2009     Stichwörter: Wissenschaft; Aberglaube; Schule; Christentum; Atheismus     Vorlesezeit: 2 min

Ob es um das Thema Glaube allgemein, konkret um das Christentum, oder um moderne Philosophien geht: Meistens werden diese Themen in den Schulen (oder Medien) dem heutigen Zeitgeist entsprechend behandelt. Nach dem Motto: Alles ist relativ. Um die ... mehrdahinterstehenden Anschauungen und Interessen verständlich zu machen, stellt dieses Taschenbuch die wesentlichen gesellschaftlichen Entwicklungen seit dem Beginn des Christentums überblicksartig dar.

Wozu christliche Schulen? (J. Klein)

Online seit: 14.07.2010     Stichwörter: Schule     Vorlesezeit: 8 min

An über 85 Orten in Deutschland gibt es mittlerweile (evangelikale) christliche Schulen, die von insgesamt ca. 30.000 Schülerinnen und Schülern besucht werden. Vielerorts werden sie stark nachgefragt und wachsen, so dass viel ... mehrqualifiziertes Personal benötigt wird. Daher suchen christliche Schulen Lehrer und – wie staatliche Schulen auch – Quereinsteiger, also Menschen mit akademischem Abschluss, aber (noch) ohne pädagogische Ausbildung. Über christliche Schulen existieren auch unter Gläubigen unterschiedliche Meinungen. Die einen begrüßen es, dass Kinder dort mehr mit gläubigen Gleichaltrigen zu tun haben und von Lehrern unterrichtet werden, die die Bibel als Maßstab haben. Andere dagegen meinen, dass auf christlichen Privatschulen eine gewisse „Elitebildung“ stattfinde, dass sich die Schüler geradezu in einem „frommen Ghetto“ befänden oder dass Kinder so durch die Schule müssten wie „Mose durch die Schule Ägyptens“.

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Rezension: William Kelly – sein Leben und Werk (J. Klein)

Ein Buch von Edwin Cross

Online seit: 09.10.2010     Vorlesezeit: 9 min

Was tut man, wenn man seine Auslegung fundiert absichern möchte? Manche erwähnen zu diesem Zweck, dass „ein alter Bruder“ dies gesagt habe. Andere fügen noch hinzu: „der bereits beim Herrn ist“. Eine besonders ... mehrsichere Methode in vielen Versammlungen der „Brüder“ ist es, sich auf William Kelly zu berufen. – Wer war dieser Mann, der zu seiner Zeit in England sehr bekannt und geachtet war und ein umfangreiches Werk hinterlassen hat, das auch heute noch rezipiert wird?