Kelly, William: Der Römerbrief

Bibelstellen: Römer

Ein Kommentar zum Brief des Paulus an die Römer.

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Liebi, Roger: Kommen Tiere in den Himmel?

Bibelstellen: Psalm 49; Römer 8     Laufzeit: 2 min

Liebi, Roger: Dürfen Kinder Gottes Jesus auch Bruder nennen?

Römer 8,29; Hebräer 2,17

Bibelstellen: Römer 8; Hebräer 2     Stichwörter: Jesus: als Mensch     Laufzeit: 3 min

Liebi, Roger: Spricht Gott auch heute noch durch Träume, zum Beispiel bei Muslimen?

Bibelstellen: Römer 8; 2. Korinther 5; Hiob 33; Lukas 16     Laufzeit: 4 min

Liebi, Roger: Was sind die Auswirkungen der Lehre, dass ein Gläubiger wieder verlorengehen kann?

Bibelstellen: Johannes 10; Römer 8     Stichwörter: Heilsgewissheit; Unverlierbarkeit des Heils; Heilssicherheit     Laufzeit: 6 min

Mackintosh, Charles Henry: Was sind die Folgen der Wiedergeburt? (3)

1. Johannes 3,1-8; Römer 8,14-17

Bibelstellen: 1. Johannes 3; Römer 8     Stichwörter: Auserwählung; Prädestination; Calvin/Arminius

Es gibt viele – auch kluge Leute –, die, wenn sie ernstlich aufgefordert werden, das Evangelium der Gnade Gottes anzunehmen, mit der Antwort bereit sind: „Ich kann nicht glauben, wenn Gott mir nicht die Kraft dazu gibt; auch werde ... mehrich diese Kraft nicht erhalten, wenn ich nicht einer der Auserwählten bin. Wenn ich aber zu jener begünstigten Zahl gehöre, so muss ich errettet werden – wenn nicht, so kann ich nichts machen.“ Dies ist, wie gesagt eine durchaus einseitige Theologie; und nicht nur das, sondern auch die Schlüsse, die von dieser einen Seite gemacht werden, sind derart, dass sie zu dem absurden und höchst gefährlichen Glauben an ein unvermeidliches Schicksal hinführen, wodurch die Verantwortlichkeit des Menschen völlig vernichtet und die moralische Regierung Gottes ganz und gar verunehrt wird. Der Mensch geht sorglos seinem Verderben entgegen und Gott wird zum Urheber seines Unglaubens gemacht. Hier wird in der Tat noch Schimpf und Schande dem Unrecht hinzugefügt.

Mackintosh, Charles Henry: Das Gesetz: Die Lebensregel des Christen?

Johannes 14,21; 1. Johannes 3,21-24; Römer 7–8

Bibelstellen: Johannes 14; 1. Johannes 3; Römer 7; Römer 8     Stichwörter: Gesetz vom Sinai; Gesetzlichkeit; Adventisten

Wenn wir unter Gesetz wären, so würde die Sünde über uns herrschen. Wir finden in der Schrift beständig, dass „Sünde“, „Gesetz“ und „Fleisch“ miteinander verbunden sind. Jemand, der ... mehrunter Gesetz steht, kann niemals das Glück kennenlernen, aus der Herrschaft der Sünde befreit zu sein. Schon hieran können wir erkennen, wie verkehrt es ist, jemandem das Gesetz aufzuerlegen. Man würde denjenigen in eine Stellung drängen, in der die Sünde mit unumschränkter Macht über ihn herrscht. Es ist ganz und gar unmöglich, Heiligkeit durch das Gesetz hervorzubringen.

Mackintosh, Charles Henry: Was ist die Wiedergeburt?

Johannes 3; 1. Johannes 3; Römer 8

Artikel: 3     Bibelstellen: Johannes 3; 1. Johannes 3; Römer 8     Stichwörter: Wiedergeburt; Neue Geburt

Mawson, John Thomas: „Abba, Vater“

Bibelstellen: Markus 14; Römer 8; Galater 4     Stichwörter: Abba Vater     Vorlesezeit: 5 min

Schon die kleinen Kinder – die, die jung sind im Glauben – „haben den Vater erkannt“ (1Joh 2,14), und „Abba“ sagen die kleinen Kinder in Israel. Und doch liegt in diesem Namen eine Lieblichkeit und ein Reichtum an ... mehrBedeutung, den sogar der älteste Heilige auf Erden nicht völlig versteht. Bemerkenswerterweise ist dieses Wort nicht in unsere Muttersprache übersetzt worden, und tatsächlich benutzt Paulus, vom Heiligen Geist inspiriert, in Römer 8,15 und Galater 4,6 nicht das entsprechende griechische Wort. Es steht dort so, wie der Herr selbst es benutzte, als Er sich in ringendem Kampf im Garten Gethsemane zum Gebet niederwarf.

Patterson, Frederick George: Ein auserwähltes Gefäß (4)

Das befreite Gefäß

Bibelstellen: Römer 8     Vorlesezeit: 25 min

Indem die Seele ihre Verantwortlichkeit durchläuft, lernt sie tiefgreifende Lektionen, damit sie durch Erfahrung die Tiefen einer verdorbenen Natur (des Fleisches) entdeckt, die im Herzen des Menschen entsprang, als er sich von Gott losriss. ... mehrAber nun, da sie befreit ist, erkennt sie auch, dass sie in Christus den „Baum des Lebens“ erreicht hat: das „Gesetz des Geistes des Lebens“ in Ihm, dass sie gänzlich freimacht „von dem Gesetz der Sünde und des Todes“. Frei auch auf eine doppelte Weise: nämlich frei in der Seele, um zu Gott aufzuschauen, und frei dazu, in der Gegenwart und in der Hoffnung alles, was Er ist, zu genießen. Und frei vom Wirken des Fleisches im Inneren. Das Selbst wird außer Acht gelassen, und man lebt das Leben, das man im Fleisch lebt, durch den Glauben an den Sohn Gottes: d.h. den Glauben an Ihn als Ziel und Kraft und alles. Die Quelle und der Antrieb solch eines Lebens kommen nicht aus dem Selbst, sondern von Christus; und nur so bringt es Frucht für Gott,