SoundWords: Versöhnung in Verbindung mit der Versammlung (12)

Kolosser 1,18-22

Locuri din Biblie: Kolosser 1     Cuvinte cheie: Versöhnung; Gemeinde: Wesen     Vorlesezeit: 3 min

Wie wurde es möglich, dass Gott jetzt eine Gesellschaft von Menschen hat, die Er Christus als Leib gegeben hat, obwohl doch die Menschen (beziehungsweise der Mensch an sich) Gott gegenüber nur feindlich und entfremdet war? Das wurde durch ... mai multdie Versöhnung möglich. In der Versöhnung findet Gott die Grundlage, um sein Geheimnis, „das von den Zeitaltern und von den Geschlechtern her verborgen war“, jetzt „seinen Heiligen“ zu offenbaren (Kol 1,26). Die Versammlung besteht aus denen, die schon jetzt an der Versöhnung teilhaben. Die Versöhnung wird einmal weitaus mehr Menschen umfassen[1] als nur die Gläubigen, die zur Versammlung gehören und „eine gewisse Erstlingsfrucht“ sind (Jak 1,18).

SoundWords: „Frieden gemacht“ (13)

Kolosser 1,20

Locuri din Biblie: Kolosser 1     Cuvinte cheie: Frieden mit Gott; Versöhnung     Vorlesezeit: 3 min

Kolosser 1,20 sagt nicht, dass Christus Frieden mit uns gemacht hätte, sondern einfach nur: „Er hat Frieden gemacht.“ Diese Formulierung ist allgemein gehalten und soll andeuten: Christus hat alles so gemacht, dass Gott keinen ... mai multAnlass mehr für Gericht hat, sondern dass Er auf einer gerechten Grundlage in Gnade handeln kann. Es ist der Frieden des Thrones Gottes, weil allen Ansprüchen dieses Thrones Rechnung getragen worden ist.

SoundWords: Die Versöhnung aller Dinge (14)

Kolosser 1,20

Locuri din Biblie: Kolosser 1     Cuvinte cheie: Versöhnung     Vorlesezeit: 4 min

„Alle Dinge“ in Vers 20, die versöhnt werden, beziehen sich zurück auf Vers 16, wo es heißt, dass „alle Dinge“ durch Christus geschaffen worden sind. In Vers 16 wird dann auch erklärt, was mit „alle ... mai multDinge“ gemeint ist. Obwohl vielleicht auch die physikalische Schöpfung darin inbegriffen ist, so geht es doch in erster Linie um die moralische Schöpfung, denn „alle Dinge“ sind laut Vers 16 „Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten“, also Herrschaftsstrukturen, die Gott geschaffen hat. Diese Strukturen sind durch Satan und den Menschen in Unordnung gekommen und dadurch verdorben. Der Mensch hat die Autorität, die Gott ihm gegeben hat, benutzt, um seinen eigenen Interessen nachzugehen, statt Gott zu dienen und zum Segen für solche zu sein, die ihm unterstellt worden sind. Auch im Himmel sind durch Satan und seine Dämonen Autoritätsstrukturen verdorben worden. Viele Fürstentümer und Gewalten sind jetzt „die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Örtern“ (Eph 6,12), die die göttliche Ordnung umgestoßen haben.

SoundWords: Împăcarea în legătură cu creaţia

Coloseni 1.16-23

Locuri din Biblie: Coloseni 1.16.23     Cuvinte cheie: Împăcare

SoundWords: Împăcarea în legătură cu Adunarea

Coloseni 1.18-22

Locuri din Biblie: Coloseni 1.18-22     Cuvinte cheie: Împăcare

SoundWords: A făcut pace

Coloseni 1.20

Locuri din Biblie: Coloseni 1.20     Cuvinte cheie: Pace cu Dumnezeu

SoundWords: Împăcarea tuturor lucrurilor

Coloseni 1.20

Locuri din Biblie: Coloseni 1.20     Cuvinte cheie: Împăcare

SoundWords: Bedeutet das Hauptsein des Mannes über die Frau lediglich liebevolle Verbindung und Beziehung?

Locuri din Biblie: Epheser 1; Epheser 5; Kolosser 1; Kolosser 2; 1. Korinther 11; 5. Mose 28; Psalm 18     Cuvinte cheie: Hauptschaft; Schweigen der Frau; Frauenbewegung; Frau: Dienstmöglichkeiten     Vorlesezeit: 8 min

In der Diskussion über die Rolle der Frau in der Gemeinde und in der Ehe werden unterschiedliche Thesen vorgebracht, deren Richtigkeit wir gern anhand der Bibel überprüfen möchten.

Westcott, William Henry: Herrlichkeiten Jesu Christi in Johannes 17 (1)

Göttliche und ewige Herrlichkeit

Locuri din Biblie: Johannes 17; Kolosser 1; Hebräer 1; Johannes 1

Die erste und in Bezug auf die Zeit früheste Herrlichkeit nennt uns Johannes 17,5. Es ist klar, dass es sich hier um göttliche und ewige Herrlichkeit handelt, um „die Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war“. Er ... mai multwendet sich an den Vater in all der Ruhe gekannter Vertrautheit und als Einer, der die Tragweite seiner Worte berechnet hat, denn Er betet in dem Bewusstsein, dass seine Jünger Ihn hören, und im Blick auf ihre Freude. Und Er geht in seinem Gebet zurück in jene ewige Gemeinschaft mit Ihm in Herrlichkeit, die der Schöpfung aller zeitlichen und materiellen Dinge vorausging. Wir sind hier früher als 1. Mose 1. Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde. Doch es war Einer zeitlich vor den Himmeln und der Erde, und dieser Vorherbestehende ist Elohim-Gott. In dem dritten Vers jenes Kapitels des ersten Buches Mose, das die geschriebenen Enthüllungen der Gottheit beginnt, ist der Geist Gottes die erste göttliche Person, die einzeln erwähnt wird. Aber in Johannes 17,5 werden unseren anbetenden Herzen der Vater und der Sohn in der göttlichen Person ihrer eigenen Herrlichkeit gezeigt und der Sohn als Einer, der vor der Erschaffung der Welt schon war, ungeschaffen. Auf solche Weise vervollständigt sich unser Blick in Bezug auf den ewigen, dreieinigen Gott.

Westcott, William Henry: Glorii ale lui Isus Hristos în evanghelia după Ioan 17 (1)

Gloaria divină şi veşnică a lui Hristos

Locuri din Biblie: Ioan 17; 1,1; Evrei 1; Coloseni 1     Cuvinte cheie: Slava lui Hristos

Locul pe care îl ocupă capitolul 17 al evangheliei după Ioan este cunoscut. În capitolul 12 Isus încheie lucrarea Sa publică printre iudei, căci acolo se spune în versetul 36: „Isus le-a spus aceste lucruri; apoi a ... mai multplecat şi S-a ascuns de ei” (Ioan 12.36), şi în versetul 37: „Măcar că făcuse atâtea semne înaintea lor, ei tot nu credeau în El” (Ioan 12.37). Împietrirea a atins poporul ca judecată, aşa cum a fost prorocit prin prorocul Isaia, şi cu toate că mulţi din bărbaţii de frunte au fost convinşi de trimiterea Sa divină, toată influenţa lor asupra poporului a fost nimicită, deoarece ei de frica fariseilor nu L-au mărturisit. Cuvintele lui Hristos de la sfârşitul capitolului ne arată rezultatul. Chiar dacă atunci judecata nu a venit peste ei, totuşi lepădarea Lui Însuşi şi a cuvintelor Sale însemna judecata „în ziua de pe urmă”.