Durchbruch: Satellit erblickt die ersten Momente des Alls (S. Isenberg)

Entstand die Erde durch den Urknall?

Online seit: 17.03.2006     Stichwörter: Evolution; Schöpfung     Vorlesezeit: 7 min

Wie es sich ja mittlerweile in unserer aufgeklärten westlichen Kultur bereits eingebürgert hat, spielt der Schöpfergott in solchen Aussagen und Artikeln natürlich schon lange keine Rolle mehr. Man gibt sich mit der Zufallstheorie ... mehrzufrieden und behauptet einfach mal, dass die Erde durch einen Knall entstanden ist, (wenn man auch lediglich von einem „beliebten Konstrukt“ spricht und nicht von einer „unwiderlegbaren Tatsache“) – ohne eine ordnende Kraft. Jede wunderschöne Pflanze, jede Farbenvielfalt, jede DNS und jedes Atom sollen die Folge eines großen Knalls gewesen sein, der völlig zufällig unser Dasein auf dieser Erde bewirkte. Wie groß muss eigentlich der Glaube sein, der für solch eine Theorie benötigt wird? Sicherlich werde ich nicht den Versuch unternehmen, den Schöpfergott zu beweisen. Doch möchte ich eines deutlich sagen, mir fällt es leichter an einen Schöpfergott zu glauben, der sich alles ausdachte, gleich dem Konstrukteur, der ein rasantes rotes Auto konstruierte, als zu vermuten, dass diese Erde oder auch dieses rote Auto durch Zufall entstanden ist.

Evolution contra Schöpfung (W.J. Ouweneel)

Hat die Evolutionslehre einen wissenschaftlichen Charakter?

Online seit: 04.02.2005     Bibelstellen: 1. Mose 1     Stichwörter: Evolution; Schöpfung; Wissenschaft     Vorlesezeit: 41 min

Es wird immer mehr offensichtlich, dass die Evolutionslehre nicht einmal eine gute Theorie ist. Zum Beispiel behaupten die Anhänger der Evolutionslehre, dass sich Leben aus nicht lebender Materie gebildet hat – und doch gibt es keinen ... mehrBeweis für eine „spontane Zeugung“. Die „Schöpfungserklärung“ ist in dieser Hinsicht einfacher und angemessener. Es wird gezeigt, dass die Evolutionslehre weder eine Theorie noch eine Hypothese, sondern ein Dogma oder eine Lehre ist. Sie gehört korrekterweise nicht unter die Überschrift „Naturwissenschaft“, sondern passt in den Bereich der Philosophie, da sie ein materialistisches Postulat ist. An sechs Punkten wird gezeigt, dass die Evolutionstheorie nicht die an wahrhaft wissenschaftliche Postulate oder Konzepte zu stellenden Anforderungen erfüllt. Abschließend wird festgestellt, dass man – obwohl weder die Schöpfungslehre noch die Evolutionstheorie streng wissenschaftlich sind – die Schöpfungslehre vorziehen sollte, da sie mehr mit unserem Wissen übereinstimmt und zugleich im Worte Gottes begründet ist.

Wir warten auf einen neuen Himmel und eine neue Erde (Herold Seines Kommens)

2. Petrus 3,13

Online seit: 26.09.2001     Bibelstellen: 2. Petrus 3     Stichwörter: Zukunft; Kommen des Herrn; Schöpfung

Keine von Menschen entfesselten Kriege mehr, keine von Menschen verursachten Ungerechtigkeiten und Nöte, Schluss mit der Zerstörung der Schöpfung, kein Zank und Streit, keine Krankheiten – dafür aber Gerechtigkeit und ... mehrFrieden, Gesundheit und Wohlstand für alle. Wer würde sich das nicht wünschen und wie viele haben danach gestrebt, daran gearbeitet, dafür gekämpft und daran geglaubt.

Wozu gibt es Sterne? (W. Gitt)

Psalm 19,1-7

Online seit: 01.01.2001     Stichwörter: Sterne; Schöpfung

In Jeremia 33,22 heißt es: „Wie das Heer des Himmels nicht gezählt und der Sand des Meeres nicht gemessen werden kann.“ Was wir erst im 20. Jahrhundert herausgefunden haben, das wusste die Bibel bereits im Altertum. Doch Gott ... mehrhat die Sterne gezählt: „Der da zählt die Zahl der Sterne, sie alle nennt mit Namen. Groß ist unser Herr, und groß an Macht; seiner Einsicht ist kein Maß“ (Ps 147,4.5). In Jesaja 40,26 heißt es: „Hebet zur Höhe eure Augen empor und sehet: Wer hat diese da geschaffen? Er, der ihr Heer herausführt nach der Zahl, ruft sie alle mit Namen: wegen der Größe seiner Macht und der Stärke seiner Kraft bleibt keines aus.“