Buchvorstellung: Wie das Christentum die Welt veränderte (J. Klein)

Ein Buch von Alvin J. Schmidt

Cuvinte cheie: Zeitgeist; Moral; Ethik; Christentum     Vorlesezeit: 14 min

Würde man heute wahllos Menschen nach der Bedeutung des Christentums fragen, so bekäme man – selbstverständlich – völlig unterschiedliche Antworten. Einige würden wohl eher die persönliche Komponente ... mai multbetonen, nach dem Motto: Was bedeutet das Christentum für mich? Andere würden mehr seine Bedeutung für die Menschheit oder die Gesellschaft in den Vordergrund rücken. Gemeinsam dürfte aber vielen sein, dass die Verdienste des Christentums ihnen höchstens in Ansätzen bekannt sind oder dass – zum Teil wegen der Massenmedien – sogar ein negatives Bild vorherrscht. Um diesem zu begegnen, aber auch um Interessierten mehr Informationen zu geben, veröffentlichte der Soziologieprofessor Alvin J. Schmidt 2004 das rund 500 Seiten umfassende Buch „Wie das Christentum die Welt veränderte“. 2009 erschien es auf Deutsch. Im Folgenden haben wir ein paar wesentliche Aspekte zusammengefasst.

Notlügen – ja/nein? (D.R. Reid)

Eine Übung in Ethik

Locuri din Biblie: 1. Samuel 16; 2. Mose 1; Josua 2     Cuvinte cheie: Ethik; Lügen     Vorlesezeit: 14 min

Ist Lügen vielleicht sogar gerechtfertigt? Ist Täuschen dasselbe wie Lügen? War der Prophet Samuel in Täuschung verwickelt? Diese und andere Fragen kommen unweigerlich auf, sofort nachdem wir die ersten paar Verse von 1. Samul 16 ... mai multgelesen haben. Auf einmal stecken wir mitten im Bereich der biblischen Ethik. Was genau lehrt uns die Bibel über Lügen und Täuschen? Eine schnelle und kurze Antwort ist nicht einfach. In der Tat, es ist eine ziemliche Übung in Ethik, eine gut durchdachte und auf die Bibel basierende Antwort zu geben.

Wirtschaftsethik (J. Klein)

Cuvinte cheie: Ethik; Geld

1996 mahnte Helmut Kohl beim Festakt zum 100-jährigen Jubiläum der DG Bank, ein Land, in dem Steuerhinterziehung und Subventionsbetrug als Kavaliersdelikte angesehen würden, habe „seine Zukunft schon verloren“. Die ... mai multGesellschaft brauche den Konsens, „dass man so etwas nicht tut“ („Der Spiegel“ 37/1996, S. 23,25).