Kennzeichen eines Dieners
Wichtige und nicht ganz einfache Lektionen für Diener

Autor unbekannt

© SoundWords, online: 27.11.2001, updated: 30.05.2021

Leitverse: Johannes 1,6-23; 3,26-30

Einleitung

Wir möchten einige Gedanken zu den Kennzeichen eines wahren Dieners überdenken, so wie wir sie in Johannes dem Täufer finden – Kennzeichen, die mehr und mehr auf unser Leben und unseren Dienst eingedrückt sein sollten.

Der Diener kommt von Gott

Joh 1,6: Da war ein Mensch, von Gott gesandt, sein Name Johannes.

Das erste Kennzeichen ist: Der Diener kommt von Gott. Um von Gott zu kommen, müssen wir zuerst mit Gott sein. Es ist schon ziemlich reizvoll, einen Dienst zu tun, denn er hat eine Anziehungskraft auf die natürlichen Empfindungen, eine Anziehungskraft, die die Stille vor dem Herrn natürlich nicht besitzt. In der Stille sieht uns keiner, hört uns keiner, da haben wir so schnell mit unseren Konzentrationsproblemen zu tun. Der Dienst dagegen macht in gewisser Weise etwas aus uns. Aber in der Stille vor dem Herrn merken wir, dass wir nichts sind. Doch was heute fehlt, das sind gerade Diener, die wirklich aus der praktischen Gemeinschaft mit Gott kommen. Es gibt keine wirkliche Frische und unser Dienst hat keine echte Kraft, wenn wir nicht in Gemeinschaft mit Gott sind, wie auch ein Elia, der wiederholt sagen konnte: „Der HERR, vor dessen Angesicht ich stehe.“ Fehlt das aber, dann verlieren unsere Herzen das göttliche Feingefühl, wir sinken herab auf das Niveau der Dinge um uns herum und der Dienst wird mehr oder weniger trocken und formal.

Die schönsten und bewegendsten Realitäten und Wahrheiten werden bald nur noch als reine Dogmen festgehalten; und genau so werden sie auch gepredigt – es ist dann oft nur noch kalte Theologie. Dabei kann es dann sogar passieren, dass der Diener sehr bald eine angenehme Selbstzufriedenheit in Bezug auf seinen Dienst empfindet, die oft noch nicht einmal dadurch gestört wird, wenn offenbarer Segen fehlt. Das sind Kennzeichen von einem tief gesunkenen Zustand.

Auf der anderen Seite: Wenn wir in Gemeinschaft mit Gott sind, dann sind wir in der geistlichen Wirklichkeit in Bezug auf unsere eigenen Erfahrungen. Geringer sind dann die Gefahren, dass wir uns selbst in Bezug auf das Maß unseres Fortschrittes, unserer Gabe oder des Glaubens täuschen. Wir denken nüchtern, so wie wir denken sollten. Wenn wir bei und mit Gott sind, lernen wir seine Liebe, seine grenzenlose Gnade, seine großen Ziele, seine großen Gedanken betreffs Christus und seiner Gemeinde, die Wirklichkeit der Kraft des Geistes und viele andere Dinge kennen, die in der Theorie von vielen angenommen wurden, aber nur von wenigen als Realitäten gekannt werden. Wenn wir dann mit Gott gewesen sind in seiner geheimen Gegenwart, dann können wir auch von Gott herauskommen in der Kraft dessen, was wir drinnen gelernt haben, um in einer Welt, wie wir sie heute haben, zu dienen. Wir messen dann auch nicht die Kraft des Feindes an unserer Schwachheit, sondern an Gott. Wir ziehen dann nicht eine Waffenrüstung an, die andere getragen haben – das hat schon bei David nicht funktioniert –, oder folgen auf den ausgetretenen Wegen, wo andere Diener schon hergezogen sind. Wir gehen nicht mit Fleisch und Blut zu Rate. Das heißt, dass unser Dienst nicht durch Opportunismus, Menschenfurcht oder auch ausgeklügelte Theorien charakterisiert wird. Jeder Diener, der von Gott kommt, ist ein Original. Gott bildet nicht zwei Diener auf genau dieselbe Art und Weise – das ist Menschenwerk –, und gerade in dem Maß, wie wir in der Stille vor dem Herrn gebildet werden, wird jeder seine eigene spezielle Fähigkeit für seinen eigenen Dienst haben. Das zeigt uns die Begrenzung der Bibelschulen, bewahrt uns davor, bekannte Brüder, die im Werk des Herrn gedient haben oder dienen, nachahmen zu wollen, und zeigt, dass man sich die Befähigung zum Dienst für den Herrn nicht antrainieren kann wie irgendwelche anderen menschlichen Fähigkeiten. Diese Ausbildung in der Stille mit dem Herrn wird solch ein Stempel auf unserem Dienst sein, dass der Glaube anerkennen wird, dass es von Gott kommt.

William Kelly schreibt hierzu:

Der Geist teilt eine Gnadengabe aus, die sich in ganz charakteristischer Weise von anderen unterscheidet. Weder sind zwei Gnadengaben in der Versammlung Gottes genau gleich noch hat es je zwei genau gleiche Gnadengaben gegeben. Kein Mensch ist genau so wie sein Nachbar; wir alle wissen, dass jeder Einzelne etwas Besonderes an sich hat. Die Ähnlichkeit mag sehr auffallend sein, doch ist jedem Menschen ein Stempel aufgedrückt, den niemand anders trägt oder je trug. Genauso ist es in der Versammlung. Gott benötigt dieses oder jenes für die Arbeit, die Er uns zu tun gibt. Das Fleisch ist neidisch und eifersüchtig. Wie schön ist es aber, wenn der Geist Gottes uns den Glauben schenkt, diese Verschiedenartigkeiten im Werk des Herrn zu sehen und anzuerkennen! Auf der anderen Seite werden diese göttlichen Züge fast immer von der Natur verwischt, wenn ihr Raum gelassen wird. Durch einen Gleichmachungsprozess werden sie einander angepasst; die zarten Linien und verschiedenartigen Wirkungen des Geistes Gottes gehen verloren.

Der Diener weiß, dass er nichts ist

Joh 1,22.23: Was sagst du von dir selbst? Er sprach: Ich bin die „Stimme eines Rufenden in der Wüste“.

Das zweite Kennzeichen eines wahren Dieners ist, dass er weiß, dass er nichts ist. Johannes konnte von sich selbst sprechen als eine bloße Stimme, und ein Größerer (Mt 11,11) als Johannes (Paulus) war ganz bewusst der Geringste von allen Heiligen. In dem Moment, in dem wir von uns selbst irgendetwas halten, sind wir nicht mehr in der wahren Position und dem wahren Geist eines Dieners. Der Kontrast zwischen dem Bericht des Johannes über sich selbst und der Beschreibung, wie der Herr ihn sieht, spricht sicherlich Bände für uns. Vergleiche dazu Johannes 1,22-27 mit Lukas 7,20-28 (oder Mt 11,9-19). Je würdiger wir der Empfehlung des Herrn sind, desto weniger denken wir von uns selbst.

Der Diener ist ein Zeuge, kein Dozent

Joh 1,6.7: Dieser kam zum Zeugnis, auf dass er zeugte von dem Licht, damit alle durch ihn glaubten.

Das dritte Kennzeichen eines wahren Dieners ist, dass er ein Zeuge ist. Er spricht von dem, was er gesehen und für sich selbst erkannt hat. Es wurde zu Paulus gesagt, dass er ein Zeuge sein sollte sowohl von dem, was er gesehen habe, als auch von dem, in dem der Herr ihm erscheinen würde. Es kann sein, dass wir Dinge im Dienst bringen, in die wir selber niemals eingegangen sind. Aber Zeugen können wir davon nicht sein; deswegen ist es so wichtig, eine Gemeinschaft mit Gott zu kultivieren und eine wachsende Intimität mit Christus zu haben. Vielleicht denkst du, das sei Zeitverlust. Im Gegenteil, anstatt dass dieses unser Evangeliumszeugnis schwächt, macht es dieses erst voller, reicher und einfacher. Wenn wir in dieser direkten Verbindung mit Gott sind, stehen wir damit in direktem Kontakt mit der Gnade, die sich zu dem niedrigsten Punkt herabneigen kann, um das Herz eines Sünders zu gewinnen. Unsere Predigt hat oft so wenig Gewicht, weil wir so wenig die Dinge für uns persönlich erkannt haben, von denen wir reden. Sei es der Schrecken des Herrn, die Liebe Gottes, der Wert des Werkes Christi oder der Segen, den der Glaube genießt. Es verleiht unserer Rede erst die richtige Kraft, wenn wir von etwas sprechen, worin wir selbst zuvor wenigstens in einem gewissen Maß eingegangen sind. Ansonsten besteht die Gefahr, statt Zeugen lediglich reine Dozenten zu sein. Den Unterschied werden unsere Zuhörer spüren.

Der Diener gibt sich Christus völlig hin

Joh 3,26-30: Sie kamen zu Johannes und sprachen zu ihm: Rabbi, der jenseits des Jordan bei dir war, dem du Zeugnis gegeben hast, siehe, der tauft, und alle kommen zu ihm. Johannes antwortete … Der die Braut hat, ist der Bräutigam; der Freund des Bräutigams aber, der dasteht und ihn hört, ist hocherfreut über die Stimme des Bräutigams; diese meine Freude nun ist erfüllt. Er muss wachsen, ich aber abnehmen.

Ein weiteres Kennzeichen des wahren Dieners ist selbstvergessene Hingabe an Christus. Johannes war bereit abzunehmen, wenn Christus zunehmen würde. Er war willig, verdrängt zu werden, in den Schatten zu treten, ja selbst von seinen eigenen Jüngern verlassen zu werden. Die Auswirkung seines Zeugnisses war der Beweis dafür, dass sie für ihn selbst göttliche Realität besaßen – die Menschen verließen Johannes und folgten Jesus nach. Und das gab ihm sogar noch Freude (Joh 3,29). Denn moralisch hatte er sich selbst verlassen und seinen ihn völlig bestimmenden Gegenstand in jenem Lamm Gottes gefunden, von dem er gezeugt hatte: „Siehe, das Lamm Gottes“ (Joh 1,29). Das Ergebnis seines Zeugnisses war, dass er in anderen das zustande brachte, was erst in ihm selbst wirksam und ihm selbst groß geworden war. Und das muss das eigentliche Ziel jeden wahren Dienstes sein. Wir mögen durch die Gnade andere dahin bringen, wo wir selbst sind. Wir können sie aber kaum erheben über unser eigenes Niveau. (Nebenbei sollte uns diese Tatsache auch beeinflussen bei den Kontakten, die wir selber suchen. Ziehen sie uns herab oder ziehen sie uns zu Christus hin, weil wir selbst etwas erleben von dem, was aus der Nähe Gottes kommt?) Wie äußerst wichtig ist es dann, dass wir wachsam sind, im Gebet, nüchtern und dass wir gewohnheitsgemäß im Geist wandeln. Christus wird dann der Gegenstand und das Motiv unseres ganzen Lebens und Dienstes sein. Dann können wir vielleicht in schwachem Sinne in den gewaltigen Ausspruch des Paulus einstimmen: Das Leben ist für mich Christus.

Der wahre Diener wird geprüft

Die Wirklichkeit dieser verschiedenen Merkmale wird bestimmt geprüft. Satan wird keine Gelegenheit auslassen, den Diener Christi in Schwierigkeiten zu bringen. Und auf der anderen Seite erlaubt Gott diese Sichtung, um uns zu demütigen durch die Entdeckung, nicht so geistlich und so hingegeben zu sein, wie wir dachten, aber auch, um durch diesen Test die Echtheit dessen, was Er selbst gewirkt hat, unter Beweis zu stellen.

Der Diener wird geprüft durch Wohlergehen

Der Diener sollte nicht erwarten, immer in denselben Umständen zu bleiben. Der Täufer war für eine gewisse Zeit der populärste Mann jener Tage. Zehntausende hörten seinem Dienst zu und ehrten ihn als einen Propheten Gottes. Während dieser Zeit bekam er noch nicht einmal Widerstand von den religiösen Führern, und selbst von dem König wurde er mit Respekt und Aufmerksamkeit angehört. Er war der Löwe jener Stunde, der Diktator der Moral für jeden gesellschaftlichen Rang im Volk vom hochangesehenen Pharisäer bis zum verachteten Zöllner. Wie viele Diener sind nicht schon in solchen günstigen Umständen stolz geworden. Man hat eine große Zuhörerschar, man empfängt die Anerkennung der Welt oder der Brüder, man genießt die richtige Wertschätzung, die auch ganz zu Recht freudig dem von Gott geehrten Diener mitgeteilt wird, und man sieht den Erfolg des Dienstes. Aber was ist dann oft das Ergebnis: fleischliche Begeisterung, Stolz, Hochmut – vielleicht manchmal ganz versteckt? Und deshalb ist das Leben im Selbstgericht so wichtig für jeden Diener des Herrn – ganz besonders in Zeiten, in denen alles glatt zu laufen scheint. Wenn Johannes’ Auge nicht ständig auf die angekündigte Person fixiert gewesen wäre, dann hätte er bald gedacht, dass er doch einer höheren Stellung würdig gewesen wäre, als lediglich ein Sklave zu sein, der sich herabbeugt, um die Sandalen seines Meisters zu lösen. Aber er hatte die göttliche Herrlichkeit des Herrn vor sich, und da nahm er nicht einmal an, dass er würdig wäre, Ihm selbst diesen geringsten Dienst zu erweisen – sei es auch nur, Ihm die Riemen seiner Sandalen zu lösen. Die Prüfung des Wohlergehens hat Johannes jedenfalls glänzend bestanden.

Der Diener wird geprüft durch Feindschaft

Aber Johannes wurde geprüft, wie viele andere Diener in einer anderen Art und Weise geprüft werden. Er musste nicht nur den Südwind der Wohlfahrt, sondern auch den Nordwind der Feindschaft kennenlernen. Von der großen Volksmenge in der Wüste wurde er in die Einsamkeit und scheinbare Nutzlosigkeit des Gefängnisses gebracht, und das gerade zu einer Zeit, als es so schien, als ob es mehr denn je notwendig wäre für alle wahren Diener, mit göttlicher Energie das Evangelium des kommenden Reiches zu verbreiten.

Die allerschwerste Prüfung: Der Dienst läuft auch ohne uns

Stell dir ihn einmal vor wie einen gefangen genommenen Tiger im Käfig. In den Mauern eines einsamen Burgverlieses an der trostlosen Küste des Toten Meeres hörte er von den herrlichen Dingen, von denen überall gesprochen wurde „in ganz Judäa und in der ganzen Umgegend“ (Lk 7,17). Wunderst du dich, dass er, nachdem er das gehört hatte, sich zermarterte wegen der Haft, die ihn hinderte, bei all diesem mitzumachen? Als alles gut ging, hatte er gesagt, dass er nichts sei. Aber jetzt kam der Augenblick, wo er das auch in den widrigsten Umständen praktisch verwirklichen sollte. Das Reich Gottes wurde gepredigt ohne ihn. Wunderbare Dinge wurden getan, an denen er persönlich überhaupt keinen Anteil hatte. Gottes Werk ging weiter ohne Johannes. Kannst du dich ein klein wenig in die Gefühle des Johannes hineinversetzen?

Doch muss wohl jeder Diener Christi durch solch eine Erfahrung früher oder später hindurchgehen. Es kann sein, dass er sie in einer modifizierten Art und Weise während seines ganzen Lebens hat oder er geht dort hindurch in besonderen Zeiten tiefer Not. Oder er lernt es auf seinem Sterbebett, aber er muss lernen, dass er nichts ist als nur der Diener der Ziele Gottes (1Kor 3,5-7) und dass Gott auf ihn verzichten kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt und den Dienst irgendeinem anderen Gefäß der Gnade übertragen kann. Ja, wir haben das sicher alle schon längst in der Theorie akzeptiert, aber es ist etwas völlig anderes, das auch in der eigenen Erfahrung mit Gott zu lernen. Als Johannes das lernen musste, da war der Zeitpunkt gekommen, dass er sich ärgerte an dem, von dem er bekannt hatte, dass er unwürdig wäre, Ihm den Riemen seiner Sandale zu lösen. Wenn dieser Jesus Tote auferweckte, Blinde und Lahme und Taube heilte, Besessene befreite, warum ließ Er dann ihn selbst, der Ihn doch angekündigt hatte, seinen Weg vorbereitet hatte, im Gefängnis? Da konnte doch etwas nicht stimmen. Das konnte der Messias doch nicht tun. Die Frage, die seine Jünger zu Jesus brachten (Lk 7,19), war ein kaum versteckter Tadel des Meisters, dass Er es erlaubte, dass der Diener in solchen Umständen zurückblieb, die nichts von ihm und aus ihm machten. Es ist schon manchmal bemerkt worden, dass ein Gläubiger oft gerade in der Sache stolpert, die ihn am meisten charakterisiert hat, und das war auch der Fall bei Johannes.

Es ist oft in der Stunde, wenn der Diener niedrig gemacht wird in seinen eigenen Augen, und es mag auch so sein, dass das in den Augen anderer so ist, dass dann der Stolz seines Herzens entdeckt wird, und es ist gut, wenn er sich in solch einer Stunde in Demut beugt und nicht gegen den Stachel ausschlägt, gegen den Stachel der Souveränität des Herrn.

Wir haben eben schon an Paulus erinnert. Auch er kam in solch eine Übung wie Johannes der Täufer. Er – der große Apostel der Nationen –, der das Evangelium nach Europa gebracht hatte, durch den Tausende zum Glauben gekommen waren, wird plötzlich aus dem Dienst weggerissen und kommt ins Gefängnis. Aus ist es nun mit der Evangeliumsverkündigung, aus mit dem Dienst an den Heiligen, durch den so viele Gemeinden entstanden waren. Und dann muss auch er erfahren, dass alles auch ohne ihn weitergeht, ja dass durch seine Gefangenschaft andere Mut finden (Phil 1,12.14), das Evangelium zu verkündigen. Und er ist so in Gemeinschaft mit seinem Herrn, dass er kein bisschen neidisch ist, sondern sich darüber freuen kann (Phil 1,18). Ja, noch weit mehr: Er kann sich sogar noch freuen, obwohl er weiß, dass einige es nur verkündigen, um ihn zu ärgern. So selbstlos war er, als er den Philipperbrief schrieb, dass er sich sogar darüber erheben und freuen konnte, dass das Evangelium verkündigt wurde. Ja, er war wirklich so von Christus ergriffen (Phil 3,12), sein Leben war wirklich nur eine Person, Christus, dass er so reagieren konnte. Wie weit sind wir davon entfernt. Lasst uns darin seine Nachahmer sein (Phil 3,17).

Mögen uns die Kennzeichen eines wahren Dieners immer charakterisieren, damit wir uns schützen vor der Begeisterung des Erfolgstages und dass wir am Tag des Widerstandes nicht verzweifeln, sondern dass wir etwas schmecken von verborgener Freude und Kraft eines geprüften Dieners.

Glückselig ist, wer irgend nicht an mir Anstoß nimmt“ (Lk 7,23).

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