Das zweite Buch Mose (G. de Koning)

Bibelstellen: 2. Mose

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Das zweite Buch Mose (W. Kelly)

Bibelstellen: 2. Mose

Ein Kommentar zum zweiten Buch Mose.

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Bild: Beröa-Verlag
Prelegeri despre cortul din pustie (11) (S. Ridout)

Chivotul legământului

Bibelstellen: Exodul 37.1-9; Deuteronomul 10.1-5     Stichwörter: Cortul din pustie

Bild: Beröa-Verlag
Prelegeri despre Cortul întâlnirii (12) (S. Ridout)

Capacul ispășirii

Bibelstellen: Exodul 37     Stichwörter: Cortul din pustie

Capacul ispășirii era, așa cum a fost descris pe scurt mai devreme, o acoperire peste Chivot și se potrivea cu acesta în lungime și lățime. Era făcut din aur curat, iar heruvimii erau bătuți (forjați) din aceeași piesă la ambele ... mehrcapete. Ei făceau astfel parte din capacul ispășirii. Aceste figuri simbolice umbreau capacul ispășirii cu aripile lor, în timp ce fețele lor priveau în jos spre el.

Bild: Beröa-Verlag
Prelegeri despre Cortul întâlnirii (13) (S. Ridout)

Masa

Bibelstellen: Exodul 37     Stichwörter: Cortul din pustie

Bild: Beröa-Verlag
Prelegeri despre Cortul întâlnirii (14) (S. Ridout)

Sfeșnicul

Bibelstellen: Exodul 37.17-24     Stichwörter: Cortul din pustie

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Prelegeri despre Cortul întâlnirii (15) (S. Ridout)

Altarul tămâiei

Bibelstellen: Exodul 37     Stichwörter: Cortul din pustie

Acest altar a fost așezat în fața perdelei, între sfeșnicul de la sud și masa de la nordul Locului sfânt. A fost numit „altarul de aur” - fără îndoială pentru a-l deosebi de altarul de jertfă de aramă din ... mehrcurtea exterioară. Este numit și „altarul tămâiei”, ceea ce indică scopul său. Pe coarnele sale se punea sângele jertfei pentru păcat pentru păcatul preotului și, de asemenea, pentru cel al întregii adunări . În afară de aceasta, acest lucru se făcea o dată pe an, în marea zi a ispășirii. Utilizarea sa permanentă era pentru arderea tămâiei rânduite de divinitate, dimineața și seara, în legătură cu pregătirea candelelor. Se pare că a fost folosit ca loc de refugiu

Bild: © Beröa-Verlag
Vorträge über die Stiftshütte (12) (S. Ridout)

Der Sühndeckel

Bibelstellen: 2. Mose 37     Vorlesezeit: 36 min

Der Sühndeckel war eine Abdeckung über der Lade und stimmte mit ihr in Länge und Breite überein. Er bestand aus reinem Gold, und an seinen beiden Enden waren aus demselben Stück heraus Cherubim getrieben. Sie bildeten somit ... mehreinen Teil des Sühndeckels. Diese symbolhaften Gestalten überschatteten mit ihren Flügeln den Sühndeckel, während ihre Gesichter darauf herabblickten.

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Vorträge über die Stiftshütte (13) (S. Ridout)

Der Tisch

Bibelstellen: 2. Mose 37     Vorlesezeit: 41 min

Im Allerheiligsten stand die Lade mit ihrem Sühndeckel ganz allein, außer am Sühnungstag, wenn der Hohepriester noch das goldene Räucherfass hineinbrachte. Aber im Heiligen stand unter anderem der Tisch mit den Schaubroten. Der ... mehrTisch hatte vier Merkmale, aus deren Bedeutung sich uns im Wesentlichen der Sinn des Ganzen erschließt: Sie betreffen die Materialien, aus denen er hergestellt wurde; seine Maße; seine Form und seine Verwendung.

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Vorträge über die Stiftshütte (14) (S. Ridout)

Der Leuchter

Bibelstellen: 2. Mose 37; 2. Mose 25     Vorlesezeit: 50 min

Als nächster Gegenstand im Heiligtum soll uns nun der goldene Leuchter beschäftigen. Wie der Sühndeckel wurde er aus reinem Gold getrieben – kein Stück Akazienholz wurde darin verarbeitet. Bezüglich seiner Form gab es ... mehrdetaillierte Anweisungen. Was seine Größe betrifft, hat man Vermutungen angestellt, und manche denken, dass seine Höhe in etwa mit der des Tisches übereingestimmt haben müsse. Aber wo die Schrift schweigt, ist es weise, wenn wir es ihr gleichtun, wobei wir doch nach den Gründen für dieses Schweigen fragen und vielleicht daraus etwas lernen können.

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Vorträge über die Stiftshütte (15) (S. Ridout)

Der Räucheraltar

Bibelstellen: 2. Mose 37     Vorlesezeit: 56 min

Dieser Altar wurde vor den Vorhang gestellt, zwischen den Leuchter im Süden und den Tisch im Norden des heiligen Ortes. Er wurde der „goldene Altar“ genannt – zweifellos, um ihn von dem kupfernen Opferaltar im Vorhof zu ... mehrunterscheiden. Außerdem wird er „Räucheraltar“ genannt, was seinen Verwendungszweck andeutet. An seine Hörner wurde das Blut des Sündopfers für die Sünde des Priesters und auch für die der ganzen Gemeinde getan. Darüber hinaus geschah dies einmal im Jahr am großen Sühnungstag. Sein ständiger Gebrauch war zur Verbrennung des göttlich angeordneten Räucherwerks am Morgen und Abend in Verbindung mit dem Zurichten der Lampen. Er scheint als Zufluchtsort benutzt worden zu sein.