Was ist „ewiges Leben“?
Falsche Vorstellungen über das ewige Leben

Stanley Bruce Anstey

© SoundWords, online seit: 25.04.2023, aktualisiert: 04.06.2023

Was ist „ewiges Leben“?

„Ewiges Leben“, wie es im Johannesevangelium und in den Briefen vorkommt, ist eine christliche Segnung. Sie ist eine „Gnadengabe Gottes“ und wird denen gegeben, die an den Herrn Jesus Christus glauben (Röm 6,23). Ewiges Leben ist die höchste Eigenschaft des göttlichen Lebens; und Vater und Sohn genießen dieses Leben von Ewigkeit an in Gemeinschaft miteinander. Für Gläubige umfasst ewiges Leben Folgendes:

  • göttliches Leben in Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn (Joh 17,3)
  • auf der Grundlage der vollbrachten Erlösung (Joh 3,14.15)
  • in der Kraft des innewohnenden Heiligen Geistes (Joh 4,14)

Damit Gläubige dieses Leben in Überfluss haben können (Joh 10,10), musste Christus in die Welt kommen, um den Vater zu offenbaren sowie die ewige Beziehung, die der Vater zu seinem Sohn hat (Joh 1,18; 14,9). Bevor das ewige Leben in der Welt in der Person Christi offenbart wurde, war es „bei dem Vater“, und die Menschen kannten es nicht (1Joh 1,2). Gläubige können diese Beziehung zum Vater außerdem erst dann haben, wenn sie im Glauben auf dem vollbrachten Werk Christi am Kreuz ruhen, wodurch ihr Gewissen gereinigt ist (Heb 9,14; 10,12-17) und sie mit dem Geist erfüllt sind (Joh 4,14). Ewiges Leben ist also eine spezifisch christliche Segnung, die wir „in Christus Jesus“ besitzen – dem auferstandenen, erhöhten und verherrlichten Menschen zur Rechten Gottes (2Tim 1,1). Wenn wir dieses Lebens besitzen, sind wir befähigt, Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn zu haben (Joh 17,3; 1Joh 1,3).

Frederick George Patterson (1832–1887) sagt:

Ewiges Leben ist der christliche Ausdruck für das, was wir in Christus besitzen; es bringt uns in die Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn und verleiht uns so eine Natur, die dem Himmel angemessen ist.[1]

Wir haben ewiges Leben in Christus – Christus lebt in uns; und dieses ewige Leben bringt uns in Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn. Das war erst möglich, nachdem der Vater im Sohn offenbart und der Heilige Geist, durch den wir dieses Leben genießen, gegeben worden war.[2]

Henry (Harry) Filor Nunnerley (1873–1953)  sagt:

Ewiges Leben ist ein Leben der Gemeinschaft, eine Teilhabe an göttlichen Beziehungen, eine erfahrungsmäßige Erkenntnis des Vaters und seines Gesandten.[3]

Arthur Copeland Brown (1887–1982) sagt:

Ewiges Leben bezieht sich auf das göttliche Leben, das wir in Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn durch den innewohnenden Heiligen Geist genießen.[4]

Zwei Aspekte des Lebens im Überfluss

Es gibt zwei Aspekte dieses Lebens im Überfluss:

  1. Erstens bezieht sich dieses Leben auf das göttliche Leben im Gläubigen als gegenwärtiger Besitz, wodurch der Gläubige sich der bewussten Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn erfreut (Joh 3,15.16.36 usw.: „hat“). Um diesen Aspekt geht es im Dienst des Apostels Johannes.
  2. Zweitens wird das Leben im Überfluss als die Lebenssphäre betrachtet, zu der der Gläubige unterwegs ist und die er am Ende seines Weges erreicht, wenn er im verherrlichten Zustand im Himmel ist. Es handelt sich also um eine zukünftige Sache. Auf diese Weise spricht Paulus davon (Röm 2,7; 5,21; 6,22.23; Gal 6,8; 1Tim 1,16; 6,12.19; Tit 1,2; 3,7), ebenso Judas (Jud 21).

Der erste Aspekt des Lebens im Überfluss hat also mit dem gegenwärtigen Leben in uns zu tun, der zweite Aspekt mit dem Leben, in dem wir einmal sein werden.

In unserer Alltagssprache verwenden wir das Wort „Leben“ in diesen beiden Aspekten. Wir können von einer Pflanze, einem Tier oder einem Menschen sagen, dass sie Leben in sich tragen. Wir sprechen aber auch von Leben als einem Element oder einer Sphäre, in der eine Person wohnen kann – zum Beispiel „Landleben“, „Stadtleben“, „Versammlungsleben“ usw. So können wir jetzt durch den Geist das ewige Leben genießen, aber dann, wenn wir verherrlicht sind, werden wir in diesem Lebensbereich in seinem vollsten Sinne wohnen.

Diese beiden Aspekte kann man anhand des Beispiels eines Tiefseetauchers veranschaulichen. Er arbeitet unter Wasser, atmet aber Luft durch einen langen Schlauch, der ihn am Leben erhält. Dies ist vergleichbar mit dem Gläubigen, der das ewige Leben gegenwärtig besitzt. Wir leben in dieser Welt und bewegen uns in einem Element, für das wir von Natur aus nicht gemacht sind, denn wir gehören der neuen Schöpfung an und sind himmlische Menschen. Wir sind also nicht von dieser Welt, sondern während wir in dieser Welt sind, werden wir versorgt durch den Schlauch der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn. Wenn der Taucher seine Arbeit beendet hat und aus dem Wasser in sein natürliches Element aufsteigt, legt er seinen Taucherhelm und -anzug ab und atmet die Luft ohne dieses Gerät ein. In ähnlicher Weise werden wir, wenn unsere Arbeit hier auf der Erde beendet ist und wir in unserem verherrlichten Zustand in den Himmel heimgerufen werden, in dem Element des ewigen Lebens sein, für das wir vollkommen geeignet sind. […]

In den synoptischen Evangelien bezieht sich das ewige Leben darauf, dass der Gläubige auf der Erde im Tausendjährigen Reich Christi göttliches Leben von Gott besitzt (Mt 19,16.29; 25,46; Mk 10,17.30; Lk 10,25; 18,18.30). Dieses Leben wurde im Alten Testament verheißen (Ps 133,3; Dan 12,2), doch niemand im Alten Testament besaß es. Der Überrest Israels (Off 7,1-8) und die Gläubigen aus den Heidenvölkern werden das ewige Leben an einem kommenden Tag erleben (Off 7,9.10).

Falsche Vorstellungen über das ewige Leben

Das ewige Leben wird zuweilen missverstanden, und diese Missverständnisse führen zu mancherlei Verwirrung:

1. Die Dauer des göttlichen Lebens

Man versteht den Begriff „ewiges Leben“ im Allgemeinen so, als würde es die Dauer (die Länge) des göttlichen Lebens bezeichnen, das wir besitzen. Missionare, Evangelisten und Sonntagsschullehrer definieren „ewiges Leben“ oft als „Leben, das ewig währt“.

Wenn dies jedoch eine korrekte Definition des ewigen Lebens wäre, dann müssten wir sagen, dass der Teufel und die verlorenen Sünder ebenfalls ewiges Leben haben, weil auch sie ewig existieren werden! Das ist natürlich nicht wahr.

H. Nunnerley sagt:

Es entstehen viele Missverständnisse über das ewige Leben, weil man seine Bedeutung beschränkt: auf die endlose Dauer der Existenz und auf die ewige Sicherheit derer, die dieses Leben besitzen.[5]

A.C. Brown bestätigt dies, indem er feststellt, dass ewiges Leben

nicht nur bedeutet, dass wir Leben haben, das ewig währt.[6]

Henry Mann Hooke (1838–1888) bemerkt:

Nur sehr wenige von uns machen sich die Mühe, darüber nachzudenken, was ewiges Leben ist. Ich erinnere mich, dass ich einmal eine ältere Gläubige fragte, ob sie mir freundlicherweise sagen könne, was ewiges Leben sei. „O ja“, sagte sie, „nie aufhörende Existenz!“ – „Dann“, sagte ich, „haben Sie nicht mehr als der Teufel, denn er wird nicht aufhören zu existieren!“ Ich glaube, das, was sie sagte, ist eine allgemeine Vorstellung. Auch die Verlorenen existieren ewig; denn sie werden die Ewigkeit im Feuersee verbringen, aber sie haben kein ewiges Leben.[7]

„Ewiges Leben“ wird nicht deshalb so genannt, weil es endlos andauert, sondern weil es ein Leben ist, das zur Ewigkeit gehört. Diese Bezeichnung bezieht sich auf die besondere Eigenschaft des göttlichen Lebens, das der Vater und der Sohn seit ewigen Zeiten miteinander genießen. An diesem Leben in bewusster Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn können wir nun teilhaben, und zwar deshalb, weil Christus kam, um den Vater zu offenbaren; weil Er starb, um die Frage unserer Sünden zu klären; und weil Er auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist, woraufhin der Geist gesandt worden ist. So sind wir nun fähig, das zu genießen, was göttliche Personen genießen (1Joh 1,3.4).

2. Manche denken, alttestamentlich Gläubige besäßen ewiges Leben

Zweitens meinen viele, die Gläubigen des Alten Testamentes hätten ewiges Leben. Doch das kann nicht sein, denn damals gab es noch nicht das, was erforderlich ist, damit Gott ewiges Leben geben kann: 

  1. Die Gläubigen des Alten Testamentes kannten Gott nicht als ihren Vater, weil Christus noch nicht gekommen war, um Gott als Vater  zu offenbaren.
  2. Außerdem war die Erlösung durch den Tod Christi noch nicht vollbracht. Deshalb konnten die Gläubigen sich Gott nicht mit einem gereinigten Gewissen nahen (vgl. Heb 10,22).
  3. Auch war der Heilige Geist noch nicht gegeben.

Vielen Christen fällt es schwer, zu verstehen, wie jemand sagen kann, dass die Gläubigen des Alten Testamentes kein ewiges Leben haben. Für sie klingt das so, als wollten wir sagen, diese Menschen wären nicht gerettet und deshalb jetzt nicht im Himmel! Ihr Problem ist: Sie haben eine falsche Vorstellung vom ewigen Leben, und das führt sie zu einer falschen Schlussfolgerung. Die Wahrheit ist: Die Gläubigen des Alten Testamentes sind von neuem geboren und haben somit göttliches Leben, und deshalb sind sie jetzt im Himmel – doch sie können aus den oben genannten Gründen nicht die Qualität und den Charakter des Lebens haben, die das ewige Leben ausmachen.

J.N. Darby wurde gefragt:

Frage: Hatten die Heiligen des Alten Testaments nicht das ewige Leben?
Antwort: Was die alttestamentlichen Gläubigen betrifft, so war das ewige Leben kein Teil der alttestamentlichen Offenbarung, selbst wenn man annimmt, dass die alttestamentlichen Gläubigen es hatten.[8]

H.M. Hooke sagt:

Wenn ich mir die Schriften des Alten Testaments genauer anschaue, fällt mir auf, dass nicht ein einziges Mal gesagt wird, dass ein Heiliger des Alten Testamentes ewiges Leben hat; ewiges Leben war nicht bekannt.[9]

Die Lehre, die Gläubigen des Alten Testamentes hätten ewiges Leben, ist in manchen Kreisen als „Grant-Lehre“ bekanntgeworden, weil F.W. Grant diesen Irrtum lehrte. Er sagte, dass die alttestamentlichen Gläubigen ewiges Leben hatten – sie es aber nicht wussten! Die „Brüder“ widerlegten diese Vorstellung, indem sie aufzeigten, dass das Wesentliche des ewigen Lebens ebendarin besteht, bewusste Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn zu haben (Joh 17,3). Wie könnte ein Mensch bewusste Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn haben und sich dessen nicht bewusst sein?! Das ist Unsinn. Während F.W. Grant versuchte, den alttestamentlichen Gläubigen das ewige Leben zu geben, versuchte F.E. Raven, es dem neutestamentlichen Durchschnittsgläubigen wegzunehmen und es zu etwas zu machen, was nur eine bestimmte Elite zeitweise „berührte“! Seiner Meinung nach wäre der Besitz dieses Lebens an einen entsprechenden Seelenzustand geknüpft, das heißt an die Gemeinschaft. Dies ist jedoch nicht wahr; ein guter Seelenzustand ist notwendig, um das ewige Leben zu genießen, aber nicht, um es zu besitzen.[10]

Das ewige Leben ist ein „himmlisches Leben“ (Joh 3,12.13), das erstmals ans Licht gebracht wurde, als Christus vom Himmel kam und unter den Menschen wohnte (Joh 1,14). Bevor Christus in die Welt kam, war das ewige Leben (das Leben „bei dem Vater“ im Himmel: 1Joh 1,2) den Menschen unbekannt. Jetzt ist es den Christen geschenkt worden (Joh 3,15.16.36), wodurch wir uns der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn erfreuen und die „völlige Freude“ haben können, die daraus resultiert (1Joh 1,3.4).

F.G. Patterson sagt:

Man konnte damals nicht sagen, dass die Gläubigen des Alten Testamentes ewiges Leben hatten. Es wurde erst durch das Evangelium ans Licht gebracht (2Tim 1,10; Tit 1,2).[11]

Die Lehre, die alttestamentlichen Gläubigen hätten ewiges Leben, verwischt den Unterschied zwischen dem Alten und dem Neuen Testament und zwischen den jeweiligen Segnungen und Vorrechten, die die Kirche und Israel voneinander unterscheiden. Dieser Irrtum wurzelt in der reformierten (Bundes-)Theologie, wonach Israel und die Kirche als ein Volk mit denselben Segnungen angesehen werden. Viel Unheil und Verwirrung entsteht dadurch, dass die Menschen das ewige Leben missverstehen und folglich Irrtümer darüber lehren.

3. Evangelikale denken oft, ewiges Leben wäre gleichbedeutend mit „Neugeburt“

Drittens denken manche, ewiges Leben wäre gleichbedeutend mit der „Neugeburt“ (Joh 3,3-8). Diese Begriffe sind jedoch nicht identisch. Beide haben mit dem Besitz des göttlichen Lebens zu tun, aber das ewige Leben hat, wie gesagt, mit dem Besitz des göttlichen Lebens in seinem vollsten Sinn zu tun: nämlich in der Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn. Es gibt nicht zwei Arten von göttlichem Leben; das Leben, das in der neuen Geburt vermittelt wird, und das ewige Leben sind ihrem Wesen nach dasselbe Leben. Es ist das Leben Christi selbst – im ersten Johannesbrief  wid Er sogar „das ewige Leben“ genannt (1Joh 1,2). Der Unterschied zwischen Neugeburt und ewigem Leben besteht darin: Wenn ein Mensch von neuem geboren wird, hat er göttliches Leben sozusagen im embryonalen Zustand; wenn ein Mensch jedoch  durch den Glauben an Christus ewiges Leben empfängt, hat er göttliches Leben in seiner höchsten Form: Er kennt den Vater und den Sohn durch die Kraft des Heiligen Geistes. In ähnlicher Weise ist das Leben in einem Apfelkern dasselbe Leben wie in einem ausgewachsenen Apfelbaum; der Unterschied besteht darin, dass dieses Leben im Baum voll entwickelt ist.

Ein weiterer Unterschied zwischen der Neugeburt und dem ewigen Leben: Das göttliche Leben wird Sündern durch die Neugeburt vermittelt, und zwar geschieht dies ohne ihr bewusstes Handeln (Joh 3,8; 5,21). Dagegen wird das ewige Leben einem Menschen geschenkt, wenn er bewusst an den Herrn Jesus Christus glaubt und Ihn als seinen Retter annimmt (Joh 3,16.36; 5,40; 6,47).


Übersetzt aus: Eternal life – What is it?
1. E-Book-Ausgabe – Dezember 2020, Version 1.1

Übersetzung: Stephan Isenberg

Anmerkungen

[1] F.G. Patterson, „72. What was the state of the Old Testament saints compared with that of Christians? (Hes 18:31)“ in Scripture Notes and Queries, Blackrock 1871, S. 112. Online: www.stempublishing.com.

[2] F.G. Patterson, „39. A Learner" asks, ‘If the Old Testament saints had eternal life, what was the object of renewing the sacrifices year by year?’ in Scripture Notes and Queries, Blackroll 1871. Online: stempublishing.com.

[3] H. Nunnerley, „Eternal Life“ in Scripture Truth, Jg. 1, 1909, S. 197. Online: www.scripture-truth.org.

[4] A.C. Brown, Eternal Life, S. 4.

[5] H. Nunnerley, „Eternal Life“ in Scripture Truth, Jg. 1, S. 195. Online: www.scripture-truth.org.

[6] A.C. Brown, Eternal Life, S. 4.

[7] H.M. Hooke, „1 John 1. – 2. Eternal Life“ in The Christian’s Friend and Instructor, Jg. 12, 1885, S. 230. Online: www.stempublishing.com.

[8] J.N. Darby, „Readings on 1 Peter“ in Notes and Jottings, S. 351. Online: www.stempublishing.com.

[9] H.M. Hooke, „1 John 1. – 2. Eternal Life“ in The Christian’s Friend and Instructor, Jg. 12, 1885, S. 230. Online: www.stempublishing.com.

[10] Siehe: N. Noel, The History of the Brethren, Bd. 2, S. 500–501. Online: www.brethrenarchive.org. Ebenso: W. Kelly, Life Eternal with F.E.R.’s Heterodoxy as to it. Online: www.stempublishing.com.

[11] F.G. Patterson, „39. If the Old Testament saints had eternal life, what was the object of renewing the sacrifices year by year?“ in Scripture Notes and Queries, Blackrock 1871, S. 66. Online: www.stempublishing.com.

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