Das Matthäusevangelium (G. de Koning)

Locuri din Biblie: Matthäus

Das Ziel dieses Evangeliums besteht darin, dass wir auf den Herrn Jesus als König schauen. Deshalb die Aufforderung „Siehe, euer König“ (Joh 19,14). Wer dieses Evangelium mit dem Wunsch liest, Ihn als König zu sehen, wird ... mai mult„den König schauen in seiner Schönheit“ (Jes 33,17).

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Das Matthäusevangelium (W. Kelly)

Locuri din Biblie: Matthäus

Ein Kommentar zum Matthäusevangelium.

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Das Matthäusevangelium (13–15) (W. Kelly)

Kapitel 13–15

Locuri din Biblie: Matthäus 13; Matthäus 14; Matthäus 15

In Matthäus 13 haben wir den wohlbekannten Abriß von diesen neuen Wegen Gottes. Das Reich der Himmel nimmt eine Gestalt an, die in der Prophetie nicht bekannt war. Seine aufeinanderfolgenden Geheimnisse füllen die Zwischenzeit, ... mai multnachdem der verworfene Christus in den Himmel gegangen ist, bis zu Seiner Rückkehr in Herrlichkeit. Viele Worte sind jetzt nicht nötig für das, was glücklicherweise den meisten Lesern bekannt ist. Laßt mich im Vorbeigehen nur ein paar Einzelheiten erwähnen.

Die moralische Herrlichkeit des Herrn Jesus (15) (J.G. Bellett)

Wie Er zu antworten wusste

Locuri din Biblie: Matthäus 15; Lukas 2

Unter allen Zügen der moralischen Vollkommenheit des Herrn Jesu tritt besonders dieser scharf hervor, dass Er einem jeden durch Worte zu begegnen wusste, die stets, mochte der Mensch sie nun hören oder das Ohr vor ihnen verschließen, ... mai multnutzbringend für die Seele waren - durch Worte allerdings, die zuzeiten mit Salz, ja bisweilen sogar stark mit Salz gewürzt waren. So war es zum Beispiel, wenn Er an Ihn gerichtete Fragen beantwortete, weniger sein Zweck, eine genügende Erwiderung zu geben, als vielmehr das Gewissen des Fragenden zu erreichen und auf seinen Zustand einzuwirken.

Die moralische Herrlichkeit des Herrn Jesus (17) (J.G. Bellett)

Wie Er die Ansprüche Gottes nie vergaß

Locuri din Biblie: Matthäus 15; Markus 2; Lukas 19

Die Fülle von dem, was der Herr tut, übersteigt unsere Begriffe; und doch besteht gerade in dieser Fülle die Herrlichkeit seines Tuns. Der Heiland kommt uns in jeder Not entgegen; aber zu gleicher Zeit bringt Er Gott hinein. Jesus ... mai multheilte die Kranken, aber Er predigte auch das Reich. Doch das passte dem Menschen nicht, wie seltsam dies auch scheinen mag, da er seinen eigenen Vorteil sonst gut zu schätzen weiß. Der Mensch kennt wohl die Freude der wiederhergestellten Gesundheit. Aber die Feindschaft des fleischlichen Herzens gegen Gott geht so weit, dass, sobald die Segnung mit der Gegenwart Gottes in Verbindung steht, sie nicht mehr willkommen geheißen wird. Da aber der Zweck Christi ebenso wohl die Verherrlichung Gottes als auch die Rettung des Sünders ist, so kann von seiner Seite die Segnung nur in dieser Verbindung erscheinen. ...

Die moralische Herrlichkeit des Herrn Jesus (19) (J.G. Bellett)

Wie Er Menschen prüfte und tadelte

Locuri din Biblie: Matthäus 9; Matthäus 12; Matthäus 15; Matthäus 16; Lukas 7     Vorlesezeit: 7 min

Die moralischen Herrlichkeiten des Dienstes Christi werden besonders offenbar, wenn wir den Herrn Jesus in seiner Beziehung zu dem Menschen betrachten. Ohne Unterbrechung erquickt und dient Er dem Menschen in den verschiedensten Arten seiner Leiden. ... mai multZur gleichen Zeit offenbart Er ihm immer wieder in der deutlichsten Weise, dass der Mensch eine verderbte, aufrührerische, von Gott entfremdete Natur besitzt. Außerdem stellt Er ihn auf die Probe. Dieser Gedanke wird wenig beachtet, daher ist es umso wichtiger, dass wir uns damit näher beschäftigen.

Einige Gedanken über den babylonischen Talmud (R. Liebi)

Locuri din Biblie: Markus 7; Matthäus 15; Jesaja 29     Cuvinte cheie: Überlieferung     Timp de valabilitate: 7 min

Selbsterkenntnis – Gotteserkenntnis (J.B. Stoney)

Locuri din Biblie: Matthäus 15; Hiob 42     Cuvinte cheie: Evangelium

In jedem Menschen, der sich zu Gott wendet, ist ein zweifacher Sinn erwacht, der sich im Lauf seines Lebens auf der Erde immer mehr vertieft. Dieser zweifache Sinn ist der, dass du ein Empfinden dafür hast: ich bin böse und Gott ist gut. ... mai multDies besteht zu gleicher Zeit. Wir sehen es in dem Gleichnis von dem verlorenen Sohn. Als dieser zu sich selbst kam, hatte er das Empfinden, dass er nichts zu seinen Gunsten vorbringen konnte; aber er hatte das Vertrauen in die Güte seines Vaters, er macht sich auf und geht zu ihm. Wenn wir den Übeltäter am Kreuz betrachten, sehen wir ein Gleiches. Er sagte zu seinem Genossen: „… wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan.“ Darauf sagte er zu Jesus: „Gedenke meiner, Herr, wenn du in deinem Reich kommst!“