Ein anderes Evangelium: Werke und Gnade? (S. Abigail)

Galater 1,6-9

Bibelstellen: Galater 1     Stichwörter: Gnade; Evangelium     Vorlesezeit: 8 min

Sollen wir menschliche Werke und Christi Werk miteinander verbinden? Die Schrift gibt uns die Antwort in Galater 1,9; dort heißt es: „Er sei verflucht!“ Ziemlich harte Worte, nicht wahr? Sollten wir als Christen nicht ... mehrsanftmütig, versöhnlich und nachsichtig sein und einander annehmen? Unbedingt! Aber was die Botschaft des Evangeliums betrifft, kann es keinen Kompromiss geben. 

Kann man die ganze Heilige Schrift heute auf uns anwenden? (S. Abigail)

2. Timotheus 3,16

Stichwörter: Gesetz vom Sinai     Vorlesezeit: 9 min

Kann man die ganze Heilige Schrift heute auf uns anwenden? Diese grundlegende Frage wird in großem Maß heute von vielen falsch verstanden. Das wird deutlich, wenn wir uns in evangelikalen Kreisen umsehen. Ganze Glaubensgemeinschaften ... mehrsind auf Lehrirrtümern aufgebaut, die sich aus dieser einen Frage ergeben. In den neutestamentlichen Gemeinden wird diese Lehre richtig verstanden, aber oft wird sie nicht in den alltäglichen Fragen angewendet, die sich in unserem Leben stellen.

Luther entdeckt „Gottes Gerechtigkeit“ (S. Abigail)

„Der Gerechte wird aus Glauben leben“

Stichwörter: Luther, Martin; Glaubensmänner; Reformation     Vorlesezeit: 7 min

Plötzlich dämmerte es Martin Luther: All die schwachen Versuche, die Menschen unternehmen, um sich zu rechtfertigen und für ihre Sünden zu büßen, sind nutzlos und zwecklos. Männer, Frauen und Kinder werden vor der ... mehrStrafe für ihre Sünden nicht gerettet durch das, was sie tun (oder bezahlen), sondern durch das, was sie glauben. Der Glaube an das Sühnewerk Christi allein genügt, um errettet zu werden.

Bild: L. Binder
Warum leiden Christen? (S. Abigail)

Warum lässt Gott zu, dass Christen leiden?

Stichwörter: Leid: allgemein     Vorlesezeit: 5 min

Warum leiden Christen? Diese Frage wird tatsächlich oft gestellt: Warum erlaubt ein liebender Gott, dass ein Mensch leidet? Psalm 119,67 kann man auf Gläubige und Ungläubige anwenden: „Bevor ich gedemütigt wurde, irrte ... mehrich.“ Gott benutzt oft das Leiden, um den Ungläubigen zu sich zu ziehen. Wenn wir leiden, werden wir an unsere eigene Sterblichkeit erinnert. Viele Gläubige haben erfahren, dass sie ganz nah bei Gott sind, wenn sie Leid durchleben. In Vers 75 lesen wir: „… dass du mich gedemütigt hast in Treue.“ Wir können sicher sein, dass der Herr das tun wird, was letztendlich gut und richtig sein wird.