Das zweite Buch Mose (G. de Koning)

Bibelstellen: 2. Mose

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Das zweite Buch Mose (W. Kelly)

Bibelstellen: 2. Mose

Ein Kommentar zum zweiten Buch Mose.

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Bild: © Beröa-Verlag
Vorträge über die Stiftshütte (12) (S. Ridout)

Der Sühndeckel

Bibelstellen: 2. Mose 37     Vorlesezeit: 36 min

Der Sühndeckel war eine Abdeckung über der Lade und stimmte mit ihr in Länge und Breite überein. Er bestand aus reinem Gold, und an seinen beiden Enden waren aus demselben Stück heraus Cherubim getrieben. Sie bildeten somit ... mehreinen Teil des Sühndeckels. Diese symbolhaften Gestalten überschatteten mit ihren Flügeln den Sühndeckel, während ihre Gesichter darauf herabblickten.

Bild: © Beröa-Verlag
Vorträge über die Stiftshütte (13) (S. Ridout)

Der Tisch

Bibelstellen: 2. Mose 37     Vorlesezeit: 41 min

Im Allerheiligsten stand die Lade mit ihrem Sühndeckel ganz allein, außer am Sühnungstag, wenn der Hohepriester noch das goldene Räucherfass hineinbrachte. Aber im Heiligen stand unter anderem der Tisch mit den Schaubroten. Der ... mehrTisch hatte vier Merkmale, aus deren Bedeutung sich uns im Wesentlichen der Sinn des Ganzen erschließt: Sie betreffen die Materialien, aus denen er hergestellt wurde; seine Maße; seine Form und seine Verwendung.

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Vorträge über die Stiftshütte (14) (S. Ridout)

Der Leuchter

Bibelstellen: 2. Mose 37; 2. Mose 25     Vorlesezeit: 50 min

Als nächster Gegenstand im Heiligtum soll uns nun der goldene Leuchter beschäftigen. Wie der Sühndeckel wurde er aus reinem Gold getrieben – kein Stück Akazienholz wurde darin verarbeitet. Bezüglich seiner Form gab es ... mehrdetaillierte Anweisungen. Was seine Größe betrifft, hat man Vermutungen angestellt, und manche denken, dass seine Höhe in etwa mit der des Tisches übereingestimmt haben müsse. Aber wo die Schrift schweigt, ist es weise, wenn wir es ihr gleichtun, wobei wir doch nach den Gründen für dieses Schweigen fragen und vielleicht daraus etwas lernen können.

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Vorträge über die Stiftshütte (15) (S. Ridout)

Der Räucheraltar

Bibelstellen: 2. Mose 37     Vorlesezeit: 56 min

Dieser Altar wurde vor den Vorhang gestellt, zwischen den Leuchter im Süden und den Tisch im Norden des heiligen Ortes. Er wurde der „goldene Altar“ genannt – zweifellos, um ihn von dem kupfernen Opferaltar im Vorhof zu ... mehrunterscheiden. Außerdem wird er „Räucheraltar“ genannt, was seinen Verwendungszweck andeutet. An seine Hörner wurde das Blut des Sündopfers für die Sünde des Priesters und auch für die der ganzen Gemeinde getan. Darüber hinaus geschah dies einmal im Jahr am großen Sühnungstag. Sein ständiger Gebrauch war zur Verbrennung des göttlich angeordneten Räucherwerks am Morgen und Abend in Verbindung mit dem Zurichten der Lampen. Er scheint als Zufluchtsort benutzt worden zu sein.