Georg Müller (1805–1898)
aus „Gedenket eurer Führer“

Arend Remmers

© CSV, online seit: 17.01.2001, aktualisiert: 29.04.2020

Der bekannte „Waisenvater von Bristol“ Georg Müller wurde am 27. September 1805 in Kroppenstedt bei Halberstadt geboren. Der Vater verwöhnte ihn und seinen Bruder in einem Maße, dass Georg schon in seiner Kindheit zum Lügner, Betrüger und sogar Trinker wurde. Nach einer derart wüsten und völlig gottlosen Jugend sollte er nach dem Willen des Vaters ausgerechnet protestantische Theologie studieren. Während seines Studiums in Halle a.d. Saale fand in einem kleinen Hauskreis von Gläubigen, zu dem er von einem Studienfreund eingeladen wurde, seine erste tiefgreifende Begegnung mit der Barmherzigkeit Gottes statt. Sein Leben änderte sich mit einem Schlage; nun betete er oft, las das Wort Gottes und liebte die Jünger Jesu, die er vorher verspottet hatte.

Schon bald erwachte in dem Neubekehrten der Wunsch, seinem Herrn auf einem Missionsfeld zu dienen. Aber es sollten noch mehrere Jahre vergehen, ehe er, unter anderem durch die Vermittlung von Professor Tholuck, im Frühjahr 1829 nach London kam, um dort bei der Gesellschaft für Judenmission ausgebildet zu werden. Er verlegte sich mit solchem Eifer auf das Studium, dass er nach zwei Monaten schwer erkrankte. Während eines Erholungsaufenthaltes in Teignmouth lernte er Henry Craik kennen, der viele Jahre hindurch sein Freund und Mitarbeiter werden sollte. Mit ihm teilte er eine große Bewunderung für Anthony Norris Groves, dessen Auffassungen ihn darin bestärkten, seine Lebensumstände ganz dem Willen Gottes zu unterwerfen. Georg Müller trug deshalb einige Zeit nach seiner Rückkehr nach London der Missionsgesellschaft seinen Wunsch vor, ohne festes Gehalt zu arbeiten, und zwar wann und wo es ihm der Herr zeigen würde. Er erhielt eine freundliche, aber ablehnende Antwort, und so löste er Ende 1829 die Verbindung. Anfang 1830 weilte er wieder in Teignmouth und beschloss, als Prediger einer kleinen Baptistengemeinde dort zu bleiben. Im Sommer dieses Jahres kam er durch das Forschen im Worte Gottes zu der Überzeugung, dass es schriftgemäß sei, an jedem ersten Wochentage das Brot zu brechen und allen Brüdern die Möglichkeit zu geben, die ihnen von Christus verliehenen Gaben im Dienst des Wortes zu gebrauchen. Als er fünfundzwanzig Jahre alt wurde, beschloss er auch, nie wieder ein festes Gehalt anzunehmen, sondern allein auf die Fürsorge Gottes zu vertrauen. In einer Gemeinde von nur achtzehn Mitgliedern war dies keine leichte Entscheidung.

Am 7. Oktober 1830 heiratete Georg Müller Mary Groves, die Schwester von Anthony Norris Groves, die ihm vierzig Jahre eine treue Wegbegleiterin wurde.

Im April des Jahres 1832 lud Henry Craik Georg Müller ein, nach Bristol zu kommen, um ihm dort bei der Arbeit am Evangelium zu helfen. Georg Müller kam, und gemeinsam kehrten beide danach nach Teignmouth zurück, um in Ruhe vor dem Herrn zu prüfen, wohin ihr weiterer Weg führen sollte. Nach vielen Gebeten und eingehender Prüfung vor dem Herrn verließen beide Teignmouth für immer und übersiedelten im Mai 1832 nach Bristol. Dort übernahm Henry Craik den Dienst in der Gideons-Kapelle, Georg Müller in der größeren, leerstehenden Bethesda-Kapelle. Hier bemühten sie sich weiterhin, die erkannte Wahrheit zu praktizieren. Als am 13. August 1832 abends Müller, Craik, ein anderer Bruder und vier Schwestern in der Bethesda-Kapelle in einfacher Weise zusammengekommen waren, schrieb Georg Müller in sein Tagebuch, dass dies geschah „ohne irgendwelche Satzungen, nur mit dem Wunsch, so zu handeln, wie es dem Herrn gefallen sollte, uns durch Sein Wort Licht zu geben“.

Obwohl diese Gemeinschaft in Bristol gewisse kirchliche Kennzeichen beibehielt, bejahte sie doch die Grundsätze, die an manchen Orten bereits von Brüdern verwirklicht wurden. An erster Stelle standen dabei die Autorität des Wortes Gottes und die Absonderung von der Welt. An jedem Sonntag wurde das Brot gebrochen, und bei der Verkündigung des Wortes Gottes stellten sich alle unter die Leitung des Heiligen Geistes, obwohl Georg Müller und Henry Craik als geistliche Führer und Prediger der Versammlung bekannt waren. Die beiden waren jedoch keine angestellten Diener und erhielten kein festes Gehalt. Im Oktober 1832 stattete John Nelson Darby (siehe Seite 40) ihnen einen ersten Besuch ab. Er schrieb hierüber in einem Brief vom 15. Oktober: „Wir predigten in beiden Kapellen. Der Herr tut dort ein bemerkenswertes Werk, in dem, wie ich hoffe, unsere lieben Brüder M. und C. reich gesegnet werden; aber ich wünschte nur, dass der Grundsatz der Offenheit der Gemeinschaft etwas mehr beachtet würde.“[1]

In jenen Jahren war die Arbeit in Bristol reich gesegnet. Die kleine Schar von Gläubigen wuchs in kurzer Zeit so schnell, dass die beiden Versammlungen, die im Jahre 1837 zusammengelegt wurden, im Jahre 1844 aus 668 Personen bestanden.

Georg Müller machten die sozialen Missstände in Bristol sehr zu schaffen. Obwohl er nur geringe Mittel besaß und über keinerlei geregelte Einkünfte verfügte, gab er alles, was er hatte, den Armen. Er begann im Jahre 1833, morgens früh auf die Straßen zu gehen, um arme Kinder zu sich zu rufen. Allen gab er ein Stück Brot zum Frühstück und erteilte ihnen danach etwa eine Stunde Bibel- oder Leseunterricht. Später tat er dasselbe bei Erwachsenen.

Im Jahre 1834 gründete er gemeinsam mit Henry Craik die „Anstalt zur Ausbreitung der Schriftkenntnis für England und das Ausland“, deren Zweck die Errichtung von christlichen Schulen, die Verbreitung der Heiligen Schrift und die Unterstützung der Mission auf der Grundlage des Glaubens sein sollte. Diese Werke sollten nur mit Hilfe von gläubigen Mitarbeitern betrieben werden, von Ungläubigen sollte kein Geld angenommen werden, und es sollten keine Schulden gemacht werden. Ohne jedes Startkapital wurde dieses Werk im Glauben begonnen. Aber Anfang 1835 hatte die Anstalt schon fünf Tagesschulen in Betrieb!

Gegen Ende des Jahres 1835 beschloss Georg Müller, auch ein Waisenhaus nach dem Vorbild der Franckeschen Waisenhäuser in Halle zu gründen. Schon im April 1836 konnte er die ersten Waisenkinder aufnehmen. Hiermit begann das „Wunder von Bristol“, das sich zu einem gewaltigen Unternehmen mit 2000 Kindern in fünf großen Häusern ausdehnen sollte. Von Anfang an nahm sich Georg Müller auch hier zwei Dinge vor: erstens, niemals einen Menschen, sondern nur seinen Gott und Vater um Hilfe zu bitten, und zweitens, niemals einem Außenstehenden die augenblickliche finanzielle Lage mitzuteilen, wie groß die Not auch sein mochte! Es war seine Absicht, nicht nur den Waisen zu helfen, sondern auch den Glauben der Kinder Gottes zu stärken und den Ungläubigen zu zeigen, dass Gott auch heute noch ein Erhörer der Gebete ist. Georg Müllers Glaube wurde reich belohnt. Schon bald strömten so viel Gaben herein, dass ein zweites und ein Jahr später ein drittes Haus bezogen werden konnte. Niemals brauchte er mit seinen Mitarbeitern von seinen Grundsätzen abzuweichen, obwohl der jährliche Geldbedarf schließlich 30 000 Pfund Sterling betrug! Nie ließ Gott, dem sie allein alle ihre Nöte darbrachten, sie im Stich. Die Glaubenserfahrungen, die Georg Müller in den fünfundsechzig Jahren machte, in denen er dieses Werk tun durfte, füllen ganze Bücher.

Denen, die ihn oft mit wenig Verständnis über seine wunderbaren Gebetserhörungen befragten, pflegte er an fünf Punkten zu zeigen, wie man Gott nahen müsse:

  1. völliges Vertrauen auf das Werk und die Mittlerschaft des Herrn Jesus als Grundlage unseres Nahens zu Gott,
  2. Trennung von jeder bewussten Sünde,
  3. Glauben an Gottes Verheißungswort,
  4. Bitten nach Seinem Willen, das heißt, mit geistlichen Motiven und nicht, um das Erbetene in unseren Lüsten zu verzehren,
  5. Anhalten im Gebet, im Warten und Ausharren.

Georg Müller hatte einen klaren Blick für den Zusammenhang zwischen dem Gebet und einem Leben in Heiligkeit, und er bemühte sich, diesen wichtigen Grundsatz in Wort und Schrift immer wieder darzulegen.

Es scheint, dass Georg Müller um das Jahr 1840 verschiedene Besuche auf dem Festland und auch in Deutschland machte. Etwa im Jahre 1841 besuchte ihn eine deutsche Dame aus Württemberg, der er die ersten zwei Bände seines Tagebuchs, das in englischer Sprache bereits gedruckt vorlag, zu lesen gab. Diese Lektüre war für sie der Anstoß zu ihrer Bekehrung, und sie hatte den Wunsch, sie ins Deutsche zu übersetzen. In Stuttgart hatte sie eine kleine Baptistengemeinde gefunden, wo sie getauft und als Mitglied aufgenommen wurde. Sie lud Georg Müller im Mai 1843 zu einem Besuch in Stuttgart ein. Nachdem der Herr auch die finanzielle Seite dieser Reise durch eine großzügige Geldspende geordnet hatte, fuhr Georg Müller mit seiner Frau im August 1843 nach Deutschland, wo er bis zum März des folgenden Jahres blieb. Er erhielt von der Baptistengemeinde in Stuttgart sogleich Gelegenheit, sonntags und an allen Wochentagen zu predigen. Sein Lehrdienst wurde jedoch nicht von allen Gemeindegliedern angenommen. Als am 3. September wieder einmal das Abendmahl gefeiert werden sollte, war eine Gruppe um den Lehrältesten Schauffler der Auffassung, Georg Müller könne nicht am Mahl teilnehmen, während eine andere Gruppe die Abendmahlsgemeinschaft mit ihm wünschte. Obwohl Georg Müller ernstlich versuchte, eine Spaltung der Gemeinde wegen dieser Frage zu verhindern, war eine Trennung unvermeidlich. Am Abend desselben Tages feierten siebzehn Personen in einer Privatwohnung das Mahl des Herrn, darunter zwei Schweizer Brüder, von denen Georg Müller schrieb, dass sie den Weg der Wahrheit durch unseren Bruder John Darby kennengelernt hatten. So entstand in Süddeutschland ein Zusammenkommen als Versammlung auf biblischer Grundlage durch diese Trennung, die Georg Müller damit rechtfertigte, dass die Baptistengemeinde sektiererische Grundsätze verfolgte, da sie die Taufe mit der neuen Geburt in Verbindung brachte und allen Gläubigen, die nicht die „Glaubenstaufe“ empfangen hatten, die Gemeinschaft verweigerte.

Georg Müller widmete sich nun ganz dem Dienst an der kleinen Schar. Es war für sie, die an das Predigtamt so gewöhnt war, schwer, sich unter die freie Wirkung des Heiligen Geistes zu stellen, der gebraucht, wen Er will. Jeden Sonntag wurde nun auch das Brot gebrochen. Am Ende seines Aufenthaltes war die Versammlung auf fünfundzwanzig Personen angewachsen. In der Zwischenzeit verteilte Georg Müller auch Traktate und sprach mit den Menschen, die er traf; auch vollendete und veröffentlichte er die Übersetzung seiner Lebensbeschreibung. Im Jahre 1845 besuchte er die Versammlung in Stuttgart nochmals, da er gehört hatte, dass dort falsche Lehren aufgekommen sein sollten.

Die Arbeit in den Waisenhäusern machte inzwischen beständige Fortschritte. Im Jahre 1849 wurden die vier bis dahin gemieteten Häuser verlassen und ein neues, eigenes Heim in Ashley Down bezogen. Inzwischen konnten 275 Kinder aufgenommen werden. Am 12. November 1857 wurde das zweite eigene Heim für weitere 400 Waisen eröffnet. Das dritte Haus öffnete seine Tore am 12. März 1862. Nun begannen bereits die Waisenhäuser Nummer 4 und 5 an Georg Müllers Glaubenshorizont aufzusteigen, die auch tatsächlich am 5. November 1868 und am 6. Januar 1870 eröffnet werden konnten. Die Heime boten nun Platz für 2 000 Waisen und alle Helfer und Lehrer.

Im Januar 1866 starb Henry Craik, der seit vierunddreißig Jahren Georg Müllers treuer Mitarbeiter gewesen war. Dann ging am 6. Februar 1870 seine geliebte Gattin heim. Ungefähr anderthalb Jahre später heiratete seine Tochter Lydia seinen Mitarbeiter James Wright, der auch später Georg Müllers Nachfolger in der Waisenarbeit wurde. Georg Müller selbst heiratete kurz darauf ein zweites Mal, und zwar Susanne Grace Sanger, die ihm bereits seit fünfundzwanzig Jahren als gottesfürchtige Frau bekannt war.

Im Alter begann Georg Müller nun auch noch viel zu reisen. Ausgedehnte Missionsreisen füllten seinen Lebensabend in den Jahren zwischen 1875 und 1892. Sie führten ihn nach Europa, Asien, Amerika, Afrika und Australien. Auf diesen Reisen hatte er die Gelegenheit, vielen Seelen das einfache, klare Evangelium zu bringen. Bekehrte zur Heilsgewissheit zu führen, sie zum rechten Gebrauch der Heiligen Schrift anzuleiten und den Seelen wahre Bruderliebe, echten Glauben und die Hoffnung auf die Wiederkunft des Herrn sowie die Trennung von der Welt vorzustellen.

Die Kraft seines segensreichen Lebens lag in seinem einfältigen Glauben an Gott und Sein Wort. Er liebte dies Wort und las es nicht nur zu bestimmten Zeiten, sondern bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Er handelte danach und fand es in seinem langen Leben immer wieder bestätigt. Die Spendengelder, die als Antwort auf seine Gebete im Laufe seines Lebens für die Arbeit an den Waisenkindern durch seine Hände gingen, beliefen sich auf weit mehr als eine Million Pfund Sterling. Außerdem empfing er fast 400 000 Pfund an Gaben für die Verbreitung von Bibeln und Traktaten sowie zur Unterstützung des Missionswerkes.

Er pflegte oft zu sagen: „Ich bin ein glücklicher Mann.“ Er sah sich als einen Sünder, der die Hölle verdient hatte, aber den Herrn Jesus als seinen „anbetungswürdigen Heiland“ kennengelernt hatte. Am letzten Sonntag seines Lebens war er innig mit der Freude beschäftigt, Ihn in Seiner Schönheit zu sehen und Ihn in Vollkommenheit anzubeten.

Am frühen Morgen des 10. März 1898 wurde Georg Müller plötzlich heimgerufen. Noch am Vortage war er, wie immer, beschäftigt gewesen und hatte abends, wie üblich, an der Gebetsversammlung teilgenommen. Sein Heimgang war unerwartet und schmerzlos, wie „in einem Nu“. Als sein Testament eröffnet wurde, stellte sich heraus, dass sein ganzes Vermögen, außer der Einrichtung seiner Wohnung, sechzig Pfund betrug.

Anmerkungen

[1] Mehrere Jahre danach war leider das Gegenteil der Fall. Im Jahre 1848 wurde die Bethesda-Gemeinde unter der Leitung von Georg Müller und Henry Craik der bekannte und traurige Anlass zu einer Spaltung unter den Brüdern, weil man dort nicht einsah, „dass, weil Irrlehren in Plymouth oder sonst wo gelehrt wurden, wir als Gemeinschaft verpflichtet sind, diese zu untersuchen“. (Der sogenannte Brief der Zehn, in dem die Versammlung in Bristol ihre Grundsätze darlegte; Einzelheiten hierüber entnehme man dem Buch von Andrew Miller, Die Brüder, allgemein so genannt, Neustadt/Weinstraße [Ernst-Paulus-Verlag], Seite 56–74.)

Die fortgesetzte unschriftgemäße Haltung der „Offenen Brüder“ in dieser wichtigen Frage der praktischen Gemeinschaft am Tisch des Herrn geht auch aus einem Brief von Georg Müller aus dem Jahre 1872 hervor: „Wir lassen alle zu, die den Herrn Jesus lieben und grundsätzlich gesund im Glauben sind, wenn sie auch nicht in dem Maße, wie wir es wünschen, fähig sein mögen, gewisse Personen, Ansichten oder Systeme zu verlassen. Wir beabsichtigen, dabei zu bleiben, weil wir das als Gottes Ordnung betrachten (Röm 15,7). So haben wir in den vergangenen sechzehn Jahren Personen zugelassen, die von Leuten kamen, welche verdammungswürdige Irrlehren verkündigten. Aber wir prüften diese Personen, und je nachdem, ob sie gesund oder ungesund waren, wurden sie entweder zugelassen oder abgewiesen.“ Gottes Wort sagt jedoch: „Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht bringt, so nehmet ihn nicht ins Haus auf und grüßet ihn nicht. Denn wer ihn grüßt, nimmt teil an meinen bösen Werken“ (2Joh 10.11, vgl. 1Kor 6,17–7,1; 2Tim 2,20.21).

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