Erlebnisse mit dem Propheten Elisa (7)
Der Sohn der Sunamitin

John Thomas Mawson

© SoundWords, online seit: 03.08.2006, aktualisiert: 05.08.2022

Leitverse: 2. Könige 4,18-23.32-37

2Kön 4,18-23: Und das Kind wuchs heran. Und es geschah eines Tages, da ging es hinaus zu seinem Vater, zu den Schnittern. Und es sprach zu seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Und er sprach zu dem Knecht: Trag ihn zu seiner Mutter. Und er nahm ihn auf und brachte ihn zu seiner Mutter; und er saß auf ihren Knien bis zum Mittag, und er starb. Da ging sie hinauf und legte ihn auf das Bett des Mannes Gottes und schloss hinter ihm zu und ging hinaus. Und sie rief ihren Mann und sprach: Sende mir doch einen von den Knaben und eine von den Eselinnen, und ich will zum Mann Gottes laufen und wiederkommen. Und er sprach: Warum willst du heute zu ihm gehen? Es ist weder Neumond noch Sabbat. Und sie sprach: Es ist gut.

2Kön 4,32-37:
Und als Elisa in das Haus kam, siehe, da war der Knabe tot, hingelegt auf sein Bett. Und er ging hinein und schloss die Tür hinter ihnen beiden zu und betete zu dem HERRN. Und er stieg auf das Bett und legte sich auf das Kind, und er legte seinen Mund auf diesen Mund, und seine Augen auf dessen Hände und beugte sich über ihn; und das Fleisch des Kindes wurde warm. Und er kam zurück und ging im Haus einmal dahin und einmal dorthin, und er stieg wieder hinauf und beugte sich über ihn. Da nieste der Knabe siebenmal, und der Knabe schlug seine Augen auf. Und er rief Gehasi und sprach: Ruf diese Sunamitin. Und er rief sie, und sie kam zu ihm herein. Und er sprach: Nimm deinen Sohn! Da kam sie und fiel ihm zu Füßen und beugte sich zur Erde nieder. Und sie nahm ihren Sohn und ging hinaus.

„Geht es dir wohl?“: Wie gebrochene Herzen durch Trübsale Trost und Segnung finden

Sonnige Hügel und schattige Täler wechseln sich auf Erden ab, genau wie fruchtbare Ebenen und sonnenversengte Wüsten. Gott hat es so gemacht, denn Er ist ein Gott der Verschiedenheit, wie alle seine Werke zeigen, und unser Leben ist diesem gleich. Es ist reich an Veränderungen. Unser Weg führt uns auf Höhen und in Tiefen, wir kennen Tage des Lachens und Tage der Tränen, Bergeshöhen gewähren uns köstliche Fernblicke, wogegen tiefe Täler uns jede Sicht verhindern, ja zuweilen betreten wir finstere Schluchten, aus denen herauszukommen unmöglich erscheint.

Was haben doch manche Menschen für verkehrte und beschränkte Ansichten über das Leben. Auf der einen Seite möchten sie das Lachen einschränken und auf der anderen die Tränen zurückhalten. Doch es ist Gesetzlichkeit, das eine zu tun, und Hochmut, das andere zu versuchen. Gesetzlichkeit kommt aus dem Fleisch und Hochmut vom Teufel. Da gibt es solche, die sich einbilden, es gäbe im Christenleben keine Freude, und wieder andere, die sich wundern, dass Trübsale darin sind. Der Glaube des einen hat es nicht erfasst, dass Gott alles reichlich darreicht zum Genuss, und die anderen verstehen nicht, dass sein unermüdliches Vaterauge über uns wacht und dass Er oft sieht, dass Zucht oder Zurechtweisung nötig ist, damit wir nicht in irdischen Gütern schwelgen und die köstlicheren und ewigen Dinge verachten oder vergessen und uns von Ihm, dem Geber alles Guten, wegwenden.

Sieh, wie diese beiden Seiten in der Erfahrung der Sunamitin vorgestellt werden. Sie war eine wohlhabende Frau und Herrin in einem großen Landgut, doch sie war auch sittlich groß, was in Erscheinung trat, als sie sich etwas für sich oder ihren Gatten hätte erbitten können. „Ich wohne inmitten meines Volkes“, sagte sie (2Kön 4,13). Sie war eine zufriedene Frau, und was hätte der König oder Heeroberste für sie tun können? Ein zufriedener Mensch ist sittlich groß, und das sollten alle Kinder Gottes sein. Im Allgemeinen ist man der Ansicht, dass der groß ist, der große Besitztümer sein Eigen nennt, doch das Leben der Menschen besteht nicht darin, dass er viele Güter hat, sondern „Gottseligkeit mit Genügsamkeit ist ein großer Gewinn“ (1Tim 6,6). Der Mensch ist gottselig, der in der Furcht des Herrn wandelt und der des Herrn Gegenwart genießt wie diese Frau, bei der Elisa wohnte. Nur ein solcher ist imstande, die Vorzüge und Vorteile der Welt auszuschlagen, die so viele anziehen, ohne sie befriedigen zu können.

Elisa stellte den großen und lebendigen Gott vor, der selbst die Darreichung eines Bechers kalten Wassers belohnen wird. Diese Sunamitin war nun in ganz besonderer Weise für das Wohl des Propheten besorgt gewesen, deshalb fehlte ihr auch die Belohnung nicht. Die irdische Freude, die ihr mangelte, wurde ihr zuteil. Zur bestimmten Zeit umarmte diese bisher kinderlose Frau einen Sohn. Das war Gottes Gabe an sie. Beabsichtigte Er sie durch diese Gabe zu erfreuen? Ganz gewiss! Wie sonderbar ist es doch, dass es Leute gibt, die da meinen, Gott wollte nicht, dass sie über seine Gaben glücklich wären! Wie armselig ist doch ihre Kenntnis über Ihn. Ich bin mit Christen zusammengekommen, die dachten, dass es Gottes Wille wäre, sie wie einen Knecht zu behandeln und ihnen entgegen zu sein und alles Gute von ihnen wegzunehmen, damit sie sich nicht zu sehr darüber freuten. Sie fürchteten sich, Ihm ihren Besitz und sich selbst anzuvertrauen. Wie können solche Gläubigen glückliche Christen und Zeugen für Gott sein?

Wie ganz anders als diese falsche Meinung ist die Art und Weise, in der die Bibel von Gott redet. Da lesen wir so oft, dass Er Gutes tut und seine Segnungen über die Seinen ausschüttet, um ihre Herzen mit Speise und Fröhlichkeit zu erfüllen (Apg 14,17). Zweifellos ist es sein Wille, dass sich seine Kinder dieser Dinge, die seiner Ordnung entsprechen, erfreuen, indem sie mit Danksagung empfangen werden und geheiligt sind durch Gottes Wort und Gebet (1Tim 4,3.4).

Wir sind gewiss, dass das Heim dieser Sunamitin ein glückliches war. Wurde sie nun im Lauf der Jahre völlig davon in Anspruch genommen und ließ sie das Wohlergehen des Mannes Gottes außer Acht? Es würde gewiss verkehrt sein, dies anzunehmen. Doch während jener Jahre, in denen sie über die Entwicklung ihres Sohnes wachte, wird uns von keinem Besuch des Mannes Gottes in ihrem Haus berichtet, obwohl er sein Zimmer und sein Bett noch dort hatte. Eins ist indessen gewiss: Sie hatte noch weitere Lektionen zu lernen, und diese sind zu unserer Ermahnung niedergeschrieben. Sie hatte gelernt, dass der Mann Gottes besser als all ihr Besitz war und dass dieser größere Segnungen in ihr Leben und ihn ihr Heim bringen konnte, als sie jemals gekannt hatte; sie hatte gelernt, dass, wenn sie sich am HERRN ergötzte, Er ihr die Bitten des Herzens gewährte (Ps 37,4). Doch nun hatte sie zu lernen, dass Gottes Stellvertreter ihre alleinige Quelle in der Bedrängnis war, die durch die Gnade und Macht Gottes größer als der Tod ist. Sie hatte im Schatten ebenso zu wandeln, als sie es im Sonnenschein getan hatte, um zu entdecken, dass der Mann Gottes in beiden Umständen derselbe war. Das Herz, das dies im Blick auf Christus gelernt hat, wird mit einer Erkenntnis bereichert, die jede irdische Freude weit übersteigt, so dass es mit Paulus sagen kann: „Ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen …, sowohl Überfluss zu haben, als Mangel zu leiden. Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt“ (Phil 4,11-13).

Hier haben wir einen schlagenden Beweis für die Vergänglichkeit auch der besten Dinge dieses Lebens. Das Kind war herangewachsen, und eines Mittags in der Erntezeit starb es auf den Knien seiner Mutter. Wenn die Ankündigung dieses jungen Lebens so glücklich gemacht hatte, so fiel doch im Höhepunkt des Jahres, als die Erde unter der Sichel ihren Reichtum hergab, im Zenit des Tages, ein Schlag, den weder der Arm noch die Liebe der Mutter aufhalten konnte. Der Tod führte ihn, und er brach ihr das Herz.

Die Zerstörung der Hoffnung dieser wohlhabenden Frau und der Gedanken, wie sie mit ihrem toten Kind im Arm so allein dasitzt, bringt uns lebendig die Tatsache vor Augen, dass kein Kreis unter der Sonne vor Kümmernissen sicher oder für den Tod unzugänglich ist. Wenn wir diese Lektion nicht gelernt haben und was sie bedeutet – entweder durch traurige Erfahrung oder in der Gemeinschaft mit Gott –, so sind wir in unserer christlichen Erkenntnis noch nicht weit gekommen; und auch die Größe unseres Heilands und die Zartheit seines Herzens haben wir noch nicht verstanden. Der Tod ist da. Wissen wir, an wen wir uns wenden sollen, wenn uns dies zum Bewusstsein kommt? „Der Tod ist zu allen Menschen hindurchgedrungen“ (Röm 5,12). Wissen wir, wo das Leben weilt? Nichts, was wir im Bereich des natürlichen Lebens besitzen, können wir zurückhalten. Sind unsere Zuneigungen auf die Dinge droben gerichtet, wo der Christus sitzt und wo der Tod nie hinkommen kann?

Es ist eine ernste Lektion, doch wir müssen sie lernen: Der Tod ist hier. Sie muss gelernt werden entweder in der Gemeinschaft mit Gott oder durch solch eine Erfahrung, wie sie diese Frau durchschritt. Es ist von einem jeden wahr: „Der äußere Mensch verfällt“ (2Kor 4,16), und der dem menschlichen Herzen am teuerste Gegenstand mag ihm plötzlich entrissen werden. Der Mensch mag sich erheben und dem herannahenden Feind entgegengehen, doch der Tod beachtet dies nicht. Er mag alle seine Schätze zusammenraffen und sie, um ihn zu verscheuchen, hingeben, ja er mag sich selbst als Opfer darbieten; es ist nutzlos, es hilft ihm nichts. Der Tod kann weder zurückgeschlagen noch bestochen werden, auch ist er nicht bereit, einen Stellvertreter anzunehmen. Menschliche Liebe ist ohnmächtig, sie wird zuschanden, sie muss das Feld räumen, wenn der Tod fordert, was ihm geweiht ist. Und die nicht hörenden Ohren, die geschlossenen, nicht sehenden Augen, das bewegungslose, im Tod erstarrte Herz zeugen alle von der Vollständigkeit des Bruchs. Was würden wir tun, wenn wir eine solche Erfahrung machten?

Lasst uns den Weg dieser Frau betrachten, denn sie war so groß in ihrem Kummer, wie sie es an dem Tag des Gedeihens und der Freude gewesen war. Zunächst legte sie ihren Sohn auf das Bett des Propheten. Welch eine Last trug sie in jenes Zimmer, in dem der Prophet gelebt und geruht hatte. Wir sehen sie gesenkten Hauptes und tränenden Auges eintreten, zerschlagen, zusammengebrochen und verwirrt, wie sie sich in demütigem Gebet niederbeugt. Ich nehme an, dass sie dies tat, denn sie kam, unter den Willen Gottes ergeben und mit Ruhe im Herzen, wieder heraus. Das eine Wort erfüllte Herz und Lippen: „Wohl.“ Damit beantwortete sie alle an sie gerichteten Fragen (2Kön 4,26).

Sie wusste, dass niemand ihren Kummer verstehen würde wie der Mann Gottes, dem sie die Freude verdankte, die sie nun verloren hatte. Und wenn sie ihn in jenes Zimmer zurückbringen konnte, das sein war, dann würde er dort ihren Kummer finden. Ach, es gibt viele Herzen, die einst mit Freude erfüllt waren in der Gegenwart des Herrn, in denen jetzt großer Kummer niedergelegt ist. Er mag seine Ursache haben im Abweichen vom Herrn oder in einem ähnlichen Verlust, wie ihn die beraubte Mutter empfand. Irgendwie ist es der Tod, sei es sittlich, geistlich oder wirklich, und aus tiefstem Herzen steigt das Verlangen empor: „Lass mir wiederkehren die Freude deines Heils“ (Ps 51,14).

Ihr Kummer hatte ihr die Entschiedenheit ihres Charakters nicht geraubt, und in dieser Sache war keine Zeit zu verlieren. So ist es aber in allen Fällen verlorener Freude und Segnung; denn Kummer kann verhärten oder gleichgültig machen. Sicherlich verhärtet er, wenn die Gegenwart und das Mitgefühl des Herrn nicht gekannt werden. Dann wird der ganz von Kummer in Anspruch genommene Geist seltsam betrübt, unempfindlich und selbstsüchtig. „Ich will doch aufstehen und in der Stadt umhergehen, auf den Straßen und auf den Plätzen, will den suchen, den meine Seele liebt“ (Hld 3,2), sagt die Braut im Hohelied, die dem gegenüber gleichgültig war, der sie liebte, und die die Freude seiner Genossenschaft verloren hatte. „Ich will zu dem Mann Gottes laufen und wiederkommen“, war dieser Frau bestimmter Vorsatz, und zu ihrem Diener sagte sie: „Treibe immerfort; halte mich nicht auf im Reiten, es sei denn, dass ich es dir sage!“

Denke nicht, dass ich zwei Dinge zusammenbringe, die unterschiedlich sind: dass ich den Kummer eines durch den Tod beraubten Herzens mit dem Kummer eines Herzens vermenge, das die Freude der Gegenwart des Herrn verloren hat. Das tue ich nicht. Wenn der Mann Gottes nicht in dem für ihn bereiteten Zimmer wohnt, wenn Christus nicht in dem Herzen ist, macht es wenig Unterschied, welches die nächsten Veranlassungen sind. Sehr wichtig aber ist: Ihn zu suchen, Ihn ohne Verzögerung zurückzurufen. Und das war es, was diese Frau tat. Ihr Gatte scheint irgendwelche geistlichen Gefühle oder Einsicht nicht gehabt zu haben. Er konnte nicht verstehen, welchen Nutzen es haben würde, den Mann Gottes an einem anderen Tag als am Sabbat bei sich zu haben oder vielleicht am Tag des Neumondes. Wie so viele, denen Religion nur eine Sache von zeremonieller Bedeutung ist, eine Sache, für die ein Tag in der Woche genügt, und die kein Verständnis davon haben, dass einige von uns es bedürfen, jeden Tag Umgang mit dem Herrn zu haben. Auf jeden Fall hatte die Frau von Sunem weder das Verlangen noch die Zeit, diesen Punkt zu erörtern. Ihre Beziehungen zu dem Mann Gottes waren nicht förmlicher Art. Sie fühlte, dass kein anderer als er ihren Kummer verstehen würde, und sie musste ihm diesen noch am gleichen Tag ausschütten. Doch ihre Eile war nicht das Ergebnis eines panischen Schreckens, wie ihre edle Antwort ihrem Gatten beweist. Welches Vertrauen hatte sie doch zu Gott und zu seinem Propheten, als sie sagte: „Es ist gut.“

Der Mann Gottes sah sie schon von fern, und wir dürfen sicher sein, dass auch unser Herr die ersten Bewegungen erkennt, die wir in solchen Fällen zu Ihm hin haben, wie weit wir auch von Ihm weg sein mögen. Elisa war die Ursache ihres Kommens verborgen, doch nichts ist verborgen vor unserem Herrn. Gepriesen sei sein Name! Wie sie eine Aussprache über ihren Kummer mit ihrem teilnahmslosen Gatten verweigert hatte, so verweigert sie sie auch dem Gehasi. Ihre Antwort an diesen ist: „Wohl.“ Sie deutet an, wie völlig sie empfand, dass nicht der Diener, sondern nur der Herr ihrer tiefen Not begegnen konnte. Und so beugt sie sich nieder zu dessen Füßen und schüttet dort ihr kummervolles Herz aus. Und sie will sich nicht von ihm wegschicken lassen, auch dann nicht, als es den Anschein hat, als habe er Gehasi damit beauftragt, das Kind aufzuerwecken. Sie muss den Mann Gottes haben. „So war der HERR lebt und deine Seele lebt, wenn ich von dir lasse!“, sagt sie. Seine Gegenwart ist die eine Notwendigkeit ihres Lebens geworden.

Dies ist in einfacher Weise der Weg des Herzens, ob es nun gebrochen oder abgewichen ist. Ein Diener allein genügt nicht. Nur eine persönliche Berührung mit Christus und seine Genossenschaft vermögen es zu tun. Er muss aufs Neue den Platz einnehmen, der einst in dem Herzen sein war. Er muss handeln mit Kummer und Sünde. Er ist größer als diese beiden. In der Kraft des Herrn brachte Elisa das tote Kind wieder ins Leben zurück und gab es seiner Mutter. Und diese beugte sich wieder vor ihm, doch nicht mehr im Kummer, sondern in freudiger Anbetung zu Gott, dem er diente.

Es ist nicht des Herrn Weise, in unseren Tagen die Toten wieder lebendig zu machen. Die, die im Herrn sterben, sind sein, was weit besser ist. Doch Er kann und lässt Leben aus dem Tod hervorkommen für uns. Er kann und wendet unseren größten Kummer in die herrlichsten Segnungen; doch Er tut dies, indem Er uns in seine Nähe zieht und unsere leere Herzen füllt.

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Originaltitel: „‚Geht es dir wohl?‘ Wie gebrochene Herzen durch Trübsale Trost und Segnung finden“
aus der Serie: „Befreiende Gnade wie sie in den Worten und Wegen des Propheten Elisa vor uns gebracht wird“
in der Monatszeitschrift Der Dienst des Wortes,  Jg. 11, 1933, S. 181–188


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