Die Klagelieder Jeremias (Einführung)

Willem Johannes Ouweneel

© SoundWords, online seit: 20.04.2011, aktualisiert: 06.07.2023

Einführung

Das Thema, das wir heute Abend und morgen Abend, so Gott will, vor uns haben, liebe Freunde, schließt sich dem Thema von gestern Abend ganz klar und deutlich an. Wir haben gestern Abend die letzten Kapitel des zweiten Buches der Könige behandelt, wo wir den Untergang Jerusalems unter der Hand der Babylonier gesehen haben. Über diesen Untergang sind diese fünf Lieder gedichtet worden, denn wir haben es mit Poesie zu tun und mit fünf verschiedenen Liedern in Übereinstimmung mit den fünf Kapiteln dieses Buches. Fünf Lieder in Bezug auf den Untergang Jerusalems. Im Hebräischen heißt dieses Buch eka. Das ist das erste Wort des Buches; das ist eine jüdische Gewohnheit, bei den fünf Büchern Mose ist das auch so. Eka bedeutet „wie“. Das ist das erste Wort des Buches. So fangen auch Kapitel 2 und Kapitel 4 an. Eigentlich hat es den Sinn „ach wie“. Ach, wie sitzt einsam die volkreiche Stadt!, usw. Ein anderer Name im Hebräischen ist kinot, das bedeutet „Klagelieder“. So heißt das Buch auch im Griechischen: treneu, und so hat die lateinische Übersetzung das übernommen: lamentaziones. Darin erkennt man auch den Namen dieses Buches im Englischen und Französischen, und Luther hat diesen Namen dann buchstäblich auf Deutsch übersetzt mit „Klagelieder“. Das bedeutet so viel wie „Jammerklagen“.

Fünf Lieder sind es also. In diesem Buch haben wir es mit einer der fünf Festrollen Israels zu tun. Israel hat das Alte Testament anders eingeteilt als wir. Und zu der dritten Abteilung, den sogenannten Schriften, im Gegensatz zu Propheten und Gesetz, dazu gehört eine Gruppe von fünf Megilot; das sind die Festrollen, die zu fünf verschiedenen Festzeiten Israels gelesen wurden. Dazu gehören auch Hohelied, Ruth, Esther und Prediger. Dieses Buch der Klagelieder wurde immer und wird noch immer in der Synagoge zum Neunten des Monats App oder Aph gelesen. Das ist der fünfte Monat, das ist der Monat, von dem wir gestern Abend gelesen haben, in welchem der große Tempelbrand stattfand. An diesem Tag, der sehr viel später als Trauertag eingeführt wurde, gedenkt Israel bis jetzt der Zerstörung sowohl des ersten als auch des zweiten Tempels unter den Römern. So wird dieses Buch noch immer gelesen zur Erinnerung an das, was geschehen ist. Die Tradition sagt, dass dieses Buch geschrieben wurde von Jeremia, obwohl das Buch selbst es überhaupt nicht sagt. Aber es ist eine alte Tradition, man findet das schon in der Überschrift, sowohl der alten griechischen Übersetzung – der Septuaginta – als auch in der lateinischen Übersetzung. Aber damit ist es noch nicht bewiesen, und zum Teil hat man den Eindruck, besonders im ersten und im fünften Kapitel, dass diese Lieder schon längere Zeit nach der Zerstörung geschrieben worden sind. Aber beweisen lässt sich da nichts. Und man kann sicher auch nicht beweisen, dass Jeremia diese Lieder nicht geschrieben haben kann. Jedenfalls ist es eine alte und feste Tradition. Aber wichtig ist es nicht. Wichtig ist, dass der Heilige Geist uns dieses Buch hinterlassen hat.

Der Inhalt der Klagelieder

Und dabei kommen wir zu der Frage, was dieses alte Buch – das vielleicht für Juden ganz wichtig ist, die sich ja erinnern können an den Verlust ihrer Tempel –, was dieses Buch uns zu sagen hat. Man könnte zuerst mal, um in die Bedeutung dieses Thema für uns selbst einzuführen, darüber nachdenken, was der Inhalt ist. Ich möchte den Inhalt dieses Buches mit drei Stichwörtern zusammenfassen. Und das ist: Klage, Buße und Bitte.

Klage

Es ist zuerst eine Klage. Wir sagen oft: Ein Mensch soll nicht klagen. Aber ein Mensch darf klagen. Wir haben ein ganzes Buch mit Klagen. Und wir finden auch zu manchen anderen Gelegenheiten solche Klagen in der Schrift. Viele Psalmen sind Klagepsalmen. Kapitel 5 in diesem Buch hat zum Beispiel eigentlich auch diese Art eines Klagepsalms. Es kommt darauf an, wie man klagt und wie man seine Klage zum Ausdruck bringt, in welcher Gesinnung. Aber man darf sich vor Gott beklagen, wenn man in Elend ist. Hier sehen wir und finden wir Klagen, selbst inspiriert von dem Heiligen Geist; vom Geist in dem Herzen eines klagenden Mannes und eines klagenden Volkes gewirkt. Aber Klage soll nie für sich stehen bleiben. Klage soll zu etwas führen. Sollte dazu führen, dass man sich fragt: Warum bin ich in solchen elenden Umständen? Was ist die Absicht Gottes mit meinem Leben? Und das ist nicht immer der Fall in unserem Leben, dass Elend eine Folge unserer Sünden ist, wohl natürlich eine Folge der Sünde im Allgemeinen in dieser Welt. Wenn es keine Macht der Sünden gäbe, dann gäbe es auch keine elenden Umstände. Aber hier in diesem Buch ist es ganz klar: Das Volk klagt über den Untergang Jerusalems, aber weiß auch genau, warum dieser Untergang gekommen ist. Und der gläubige Teil, der gläubige Überrest im Volk klagt in diesem Buch nicht nur über den Untergang, sondern auch über die eigenen Sünden, die zu diesem Untergang geführt haben.

Buße

Und so bringt diese Klage, und das ist das zweite Stichwort, zur Buße. Das Volk beugt sich unter dem Gericht Gottes, demütigt sich; anstatt Buße kann man auch sagen: Demütigung. Es macht sich klein – das bedeutet das Wort eigentlich – vor Gott. Es ist eine Klage, die vor Gott ausgesprochen wird, vor seinem Angesicht. Eine Klage, die zur Buße führt.

Bitte

Und dann, drittens, auch zu einer Bitte, zu einem Gebet in verschiedener Form: ein Gebet für sich selbst – und das ist erlaubt – und eine Bitte, dass der Herr doch die Gefangenschaft Israels wenden und Erlösung, Befreiung, Segen und Heil hineinführen möchte für sein Volk, Wiederbelebung. Und auch eine Bitte in Bezug auf die Feinde. Zwar waren die Feinde Instrumente in der Hand Gottes, um dieses Gericht zu bringen. Aber das bedeutet nicht, dass diese Feinde besser waren als dieses Volk selbst. Und die Art und Weise, wie die Feinde sich gegen dieses Volk benommen haben, war so böse, dass sie weit über das, was Gott ihnen aufgetragen hatte, hinausgegangen sind. Und deshalb darf auch die Bitte in diesem Buch anklingen, dass Gott dasselbe Gericht auch über die Feinde des Volkes bringe. Das werden wir auch von selbst sehen.

Die Bedeutung der Klagelieder

Klage, Buße und Bitte: Nun, das hilft uns, um jetzt zu verstehen, was dieses Buch uns zu sagen hat, was wir mit diesem Buch anfangen können. Erstens, mal ganz allgemein und ganz praktisch. Ich möchte zwei praktische Bedeutungen nennen und zwei prophetische Bedeutungen. Insgesamt vier Bedeutungen dieses Buches für uns selbst.

Die erste Bedeutung

Zuerst eine ganz allgemeine, praktische Bedeutung, dafür braucht man noch gar nicht in Einzelheiten zu gehen: Das ist, dass jeder, der betrübt war in solch einem Buch, wie auch in so vielen Psalmen, einfach einen Mitleidenden fand, der auch betrübt war, der seine Klage vor Gott zum Ausdruck brachte. Die Tatsache, dass Gott solche Klagen so ausführlich in die Schrift aufgenommen hat, ist vielsagend: Es bedeutet, dass Gott unsere Klagen hört und nicht vergisst. Es gibt ein wunderbares Wort in Psalm 56, dass Gott unsere Tränen in seinen Schlauch legt. Dass Gott sie aufbewahrt, aufhebt, bei sich, die Tränen der Seinen gehen nicht verloren, sie werden alle von Ihm registriert. Und so haben so viele Trauernde in allen Jahrhunderten in manchen Psalmen wie auch in diesem Buch die Ausdrücke gefunden, um ihre Klage, ihren Klagen Ausdruck zu geben vor Gott. Und die Worte, die man für seine Klage gebraucht, in solch einem Buch wiederzufinden, das wirkt an sich schon trostreich. Andere haben vor uns geweint, Jahrhunderte vor uns. Das ist die erste praktische Bedeutung. Aber das liegt noch ziemlich an der Oberfläche.

Die zweite Bedeutung

Die zweite ist, dass wir in diesem Buch nicht die Klage des sündigen Volkes finden, des bösen Volkes. Es sind nicht solche, die mit Gott nichts zu tun haben wollen, die eigentlich das Gericht am meisten verdient hatten. Die hören wir hier nicht. Es sind Gläubige; Ungläubige schreiben keine Bücher in der Schrift. Gläubige bringen hier ihre Klage zum Ausdruck. Aber die Gläubigen in Israel hatten das Gericht gar nicht verdient. Selbstverständlich waren auch sie Sünder. Und das kommt auch in diesem Buch sicher zum Ausdruck, dass sie sich nicht besser fühlten. Im Gegenteil, sie machten sich wie Daniel, in Daniel 9, eins mit dem sündigen Zustand des Volkes. Sie wussten sich eins mit dem ganzen Volk und reden, als ob sie auch selbst gesündigt hätten. Und wer könnte auch sagen, dass er nie gesündigt hat? So machen sie sich eins, aber sie sind und bleiben der gläubige Überrest, der das Gericht nie über sich gebracht hätte, die aber mitleiden müssen mit dem ganzen Volk. Das ist ein Unterschied zum Beispiel zum Buch Hiob. Dies Buch bringt, das habe ich noch gar nicht erwähnt, natürlich auch so ganz wunderbar die Klagen eines Menschen zum Ausdruck, der sich in elenden Umständen befindet. Aber der große Unterschied ist, dass Hiob alleine ist, der sich fragen kann vor Gott: Warum muss ich dies alles erdulden, was habe ich Ihm getan, dass Er mich so leiden lässt? Das ist eine Frage, die in diesem Buch nicht gestellt werden kann, denn hier weiß das Volk ganz genau, warum es leiden muss. Gott musste das Gericht über das Volk bringen, weil es ein schrecklich sündiges Volk war. Es hatte das Gericht verdient. Und es ist gerade der gläubige Überrest, der das im Namen des ganzen Volkes anerkennt und vor Gott bekennt, ein Bekenntnis ausspricht. Aber gleichzeitig bekommt ihre Klage dadurch eine besondere Vertiefung, dass sie als Unschuldige mit den Schuldigen mitleiden müssen.

Die dritte Bedeutung

Und das bringt uns drittens direkt zu der prophetischen Bedeutung dieses Buches. Wenn wir an den gläubigen Überrest denken, dann denken wir dabei ganz besonders an den gläubigen Überrest der baldigen Zukunft. Das ist der gläubige Überrest, der einmal, während der großen Drangsal, die über Israel, über Juda, über Jerusalem kommen wird, schrecklich leiden wird mit dem ganzen Volk. Warum kommt diese große Drangsal über das Volk? Weil es diese Drangsal, weil es das Gericht verdient hat. Aber auch dort wird es einen gläubigen Überrest geben, der Buße getan hat, der eigentlich das Gericht nicht mehr erleiden sollte, aber mit dem schuldigen, ungläubigen, bösen Volk leidet, das dem Antichristen dient. Wir haben das des Öfteren – wir können das jetzt nicht alles anführen – in manchen prophetischen Büchern, diesen Gedanken, dass ein gläubiger Überrest sich inmitten des Volkes befindet und unschuldig mit den Schuldigen leidet.

Die vierte Bedeutung

Und das bringt uns dann zu der vierten Bedeutung, zu der zweiten prophetischen Bedeutung. Und das ist, dass der Geist des Herrn Jesus Christus in diesem Buch auch seine Stimme erhebt. Wir kennen das aus so vielen Psalmen, wie der Herr Jesus sich einsmacht mit diesem gläubigen Überrest. Im buchstäblichen Sinn hat auch Er auf dieser Erde gelitten. Er hat nicht nur mit dem Volk, mit dem gläubigen Überrest der Zukunft im Geist gelitten, seine Leiden waren einmalig. Er hat auch für sein Volk gelitten. Das ist etwas anderes. Das geht viel weiter. Aber Er hat nicht nur für das Volk gelitten, Er hat auch im Geist mit seinem Volk gelitten. Er ist in dem Geist in die Gefühle des gläubigen Überrestes der Zukunft hineingedrungen. Er macht sich mit ihnen eins. Er hat es empfunden, was es ist, unschuldig leiden zu müssen inmitten eines schuldigen Volkes. Er kennt es, Er weiß es.

Bruder Darby hat in seinem Büchlein über die Leiden des Christus das so wunderbar beschrieben, diese Leiden, diese ganz besondere Art der Leiden, woran viele Christen noch nie gedacht haben in ihrem Leben. Diese Art der Leiden, dass der Herr Jesus im Geist hineingedrungen ist in die Gefühle des Überrestes in der großen Drangsal. Er hat sich so einsgemacht mit diesem Überrest. Man sieht das in manchen Psalmen; ich denke zum Beispiel an Psalm 69, wo man ab und zu ganz deutlich den Herrn hört. So wird es auch im Neuen Testament angeführt. Und in anderen Stellen hört man ganz deutlich den Überrest. Und die Grenzen sind nicht einfach zu ziehen. Die beiden Stimmen vereinigen sich; der Geist des Herrn verbindet sich mit dem gläubigen Überrest, so dass man ihre Stimmen in manchen Versen überhaupt nicht unterscheiden kann. Und das ist auch das Wunderbare in diesem Buch der Klagelieder. Es ist das Leiden des gläubigen Überrestes, der damaligen Zerstörung Jerusalems und prophetisch des gläubigen Überrestes der baldigen großen Drangsal, die über Juda kommen wird, und in diesen Leiden, in ihren Klagen, auch in ihren Bitten, hören wir auch die Stimme des Herrn Jesus. Manchmal ganz deutlich, aber nie getrennt von dem Überrest. Es ist immer die Stimme des Überrestes, aber der Herr Jesus hat sich in seinen Leiden mit diesem Überrest einsgemacht, so dass manchmal seine Stimme so klar zu hören ist, dass das Erste, woran wir denken – wenn wir manche Verse lesen –, die Stimme des Herrn Jesus ist, obwohl es immer auch die Stimme des Überrestes ist.

Die Form des Achrostikons

Kommen wir jetzt zu diesem ersten Kapitel, zu diesem ersten Lied. Direkt am Anfang steht in der Anmerkung schon etwas über die ganz besondere Form dieser Lieder. Die Fußnote lautet: Im Hebräischen bestehen die beiden ersten Lieder, also Klagelieder 1 und 2, aus dreizeiligen Strophen, mit Ausnahme von Klagelieder 1,7 und Klagelieder 2,11, deren Anfangsbuchstaben der alphabetischen Reihenfolge entsprechen. – Wir nennen so etwas ein Achrostikon. Das ist ein Lied, wobei die Anfangszeilen mit einem bestimmten Buchstaben anfangen, und alle diese Buchstaben bilden ein gewisses Muster. Und das ist hier das Alphabet. Wir haben hier in Kapitel 1, wie auch in Kapitel 2, genau 22 Verse – das hebräische Alphabet beinhaltet auch 22 Buchstaben. Vers 1 fängt an mit dem Alef, Vers 2 mit dem Bet, Vers 3 mit dem Gimmel usw. Das sind also alle 22 Buchstaben. Jeder Vers besteht dabei aus drei Strophen. Man kann das auch sehen – leider ist das in der Übersetzung nicht so angegeben –, aber man kann leicht unterscheiden, dass fast alle Verse genau aus drei Strophen bestehen.

Warum wird diese künstliche Form gewählt? Nicht jede Klage ist eine poetische Klage. Die Poesie ist eine ganz besondere Form, die eine Klage, aber auch einen Lobpreis oder was es auch irgend sein möge, besonders prägend auf uns einwirken lässt. Und ganz besonders durch diese Form wird noch eine ganz besondere Botschaft vermittelt. Wir haben das nicht nur hier, wir haben diese Kunstform auch in sieben verschiedenen Psalmen. In den Psalm 9 und 10, 25, 34, 37 usw., da finden wir auch dasselbe; Man sieht das auch in den Fußnoten bei den Psalmen, dass dort auch 22 Verse oder genau die Hälfte, 11 Verse, sind. Dann fängt jede Vershälfte mit den aufeinanderfolgenden Buchstaben an.

Warum denn diese Kunstform? Das Alphabet beinhaltet alle Buchstaben einer Sprache. Damit wird eigentlich die ganze Sprache mit eingeschlossen. Und warum ist das? Weil die ganze menschliche Sprache notwendig ist und eigentlich überhaupt nicht ausreicht, um gewisse Dinge zum Ausdruck zu bringen. Das ewige Wort Gottes hat sich zu uns niedergebeugt und hat sich sozusagen festgelegt. Es ist schwierig, das in menschlicher Sprache auszudrücken. Mit aller Beschränkung der menschlichen Sprache, es ist keine himmlische, keine Engelsprache, es ist die Sprache von Menschen: Hebräisch. Aber menschliche Sprache ist beschränkt; das ist das Wunderbare: Das unbeschränkte, unendliche ewige Wort legt sich fest in einer menschlich beschränkten Sprache. Und hier wird das ganze Alphabet angeführt, die ganze menschliche Sprache ist darin mit inbegriffen. Und damit wird ausgesagt, dass die ganze menschliche Sprache notwendig ist, um in diesem Fall die Leiden zum Ausdruck zu bringen, in anderen Fällen die Anbetung der Seele zum Ausdruck zu bringen, was irgend es auch sein möge. Eine beschränkte menschliche Sprache wird benutzt, um das, was unbeschränkt, was unendlich tief oder unendlich groß ist, zu beschreiben. Ich denke, dass ist der Sinn, warum der Heilige Geist hier diese besondere Kunstform benutzt.

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Nach einem Vortrag aus dem Jahr 1991.

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