Die Auferbauung der Versammlung durch die Gaben
Epheser 4,8-13; 1. Korinther 12; 14

William Trotter

© SoundWords, online seit: 24.04.2004, aktualisiert: 24.10.2022

Leitverse: Epheser 4,8-13; 1. Korinther 12; 14

Eph 4,8-13: Darum sagt er: „Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben. Das aber: Er ist hinaufgestiegen, was ist es anderes, als dass er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde? Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte. Und er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, zur Vollendung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Auferbauung des Leibes des Christus, ob wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus.

Anmerkung der Redaktion
Dies ist der zweite Brief einer Reihe von insgesamt fünf Briefen von W. Trotter, die man als die literarische Grundlage für den Ablauf der Brüderversammlungen im Allgemeinen betrachten kann. Wir als SoundWords-Redaktion halten sie nach wie vor für sehr wertvoll und beachtenswert, obwohl manche Aussagen eher auf geistlicher „Intuition“ – die immer ihren Wert hat – als auf klaren Anweisungen des Wortes Gottes beruht. Wir haben an einigen wenigen Stellen Kommentare eingeführt, nicht etwa deswegen, weil wir uns für geistlicher halten als der von uns sehr geschätzte Bruder des 19. Jahrhunderts. Es ging uns allein darum, auf bestimmte Missverständnisse und Probleme hinzuweisen, die sich im Laufe der Zeit aus manchen seiner Aussagen entwickelt haben.

Brief 2

Ehe ich selbst einige Worte über die Auferbauung der Versammlung durch die von Gott verliehenen Gaben sage, möchte ich einen Auszug aus einem Zwiegespräch bringen, das vor einigen Jahren im Druck erschien und diesen Gegenstand behandelt:

E: Ich habe gehört, dass Sie behaupten, jeder Bruder habe die Berechtigung, in der Versammlung der Gläubigen zu lehren.

W: Wenn ich das täte, würde ich die Wirkung des Heiligen Geistes leugnen. Niemand hat die Berechtigung, zu lehren, es sei denn, Gott habe ihm eine Gabe dazu verliehen.

E: Gut, aber Sie sind doch der Meinung, jeder Bruder habe das Recht, in der Versammlung zu reden, wenn er die Fähigkeit dazu besitzt?

W: Keineswegs! Kein Mensch hat ein solches Recht. Nur der Heilige Geist hat das Recht, zu wirken[, und zwar durch wen Er will]. Ein Mann mag eine natürliche Redegabe besitzen, aber wenn er „dem Nächsten nicht zum Guten, zur Erbauung gefallen“ [Röm 15,2] kann, wenn er nicht irgendeine Gnadengabe empfangen hat „zur Erbauung der Versammlung“ [1Kor 14,12], so hat der Heilige Geist ihn nicht berufen, in der Versammlung zu reden. Wenn er es dennoch tut, verunehrt er Gott den Vater, betrübt den Heiligen Geist und schätzt die Kirche Christi gering. Darüber hinaus offenbart er seinen Eigenwillen.

E: Was ist das Besondere der Ansichten, die Sie festhalten?

W: Meine „besonderen“ Ansichten? Halten Sie es für eine besondere Ansicht meinerseits, wenn ich glaube, dass, weil die Versammlung Christus angehört, Er ihr auch Gaben gegeben hat, durch die sie allein auferbaut und richtig geleitet werden kann, damit sie nicht fälschlicherweise in eine falsche Richtung gelenkt wird und nicht ihre Zeit vergeudet, wenn sie Worten lauscht, die nicht nützlich sind (auch wenn sie zugegebenermaßen sehr gut sein mögen)?

E: Nein, ich räume ein, dass das richtig ist, ja ich möchte wünschen, dass man mehr nach diesen Gaben Gottes streben und mehr Sorgfalt aufwenden möchte, den Gebrauch von anderen Mitteln zu unterbinden, wie sehr sie aufgrund der menschlichen Fähigkeit und Beredsamkeit  auch anerkannt sind.

W: Ich halte auch daran fest, dass der Heilige Geist Gaben gibt, wie Er will und wem  Er sie geben will [s. 1Kor 12,11]. Den kleinsten Gaben sollte die Tür zu ihrer Ausübung ebenso geöffnet sein wie den größten, und ferner sollte die Gabe des einen Bruders die Ausübung der Gabe eines anderen keineswegs hindern.

E: Das ist selbstverständlich.

W: Sie sagen: Das ist selbstverständlich. Aber weder in der Kirche von England[1] noch in einer der kleineren christlichen Körperschaften handelt man nach 1. Korinther 14. Lassen Sie mich in Verbindung damit noch sagen, dass keine Gabe Gottes auf die Anerkennung seitens der Versammlung warten muss, bevor sie ausgeübt werden darf. Ist sie von Gott, so wird Er sie auch empfehlen und bestätigen, und den Gläubigen bleibt nur übrig, sie dankbar anzuerkennen.

E: Wollen Sie damit sagen, dass es keine Existenzberechtigung für einen regulierten Dienst gibt?

W: Wenn Sie mit dem Begriff „regulierter Dienst“ einen „festgelegten Dienst“ meinen (d.h., dass in jeder Versammlung solche, die von Gott begabt sind, um zur Erbauung zu sprechen, in begrenzter Zahl da sind und von den Gläubigen anerkannt werden), so erkenne ich das sehr wohl an. Wenn Sie unter „reguliertem Dienst“ aber einen exklusiven Dienst verstehen, so kann ich nicht zustimmen. Unter einem exklusiven Dienst verstehe ich, dass bestimmte Personen anerkannt sind, die allein und ausschließlich den Platz eines Lehrers einnehmen, so dass die Ausübung einer wirklichen, echten Gabe regelwidrig erscheinen würde. So würde zum Beispiel in der englischen [anglikanischen] Hochkirche und auch in den meisten Freikirchen ein Dienst von zwei oder drei Personen, die wirklich vom Heiligen Geist begabt sind, als regelwidrig empfunden.

E: Worauf gründen Sie ihre Unterscheidung?

W: Aus Apostelgeschichte 13,1 ersehe ich, dass in Antiochien nur fünf Männer waren, die der Heilige Geist als Lehrer anerkannte: Barnabas, Simeon, Lucius, Manaen und Saulus. Ohne Zweifel erwartete man nur von diesen fünf Männern in den Zusammenkünften der Gläubigen ein Reden und Lehren. Insofern war der Dienst festgelegt, aber es war kein exklusiver Dienst [der nur von diesen Männern ausgeübt worden wäre]: Denn als Judas und Silas nach Antiochien kamen, konnten sie ohne Schwierigkeiten ihren Platz unter den anderen einnehmen (Apg 15,32), so dass die Zahl der anerkannten Lehrer zahlreicher wurde.

E: Aber wie denken Sie über das Vorschlagen eines Liedes, das Sprechen eines Gebets oder das Vorlesen eines Schriftabschnittes?

W: Auch diese Dinge sollten, wie alles Übrige, unter der Leitung des Geistes geschehen. Es ist tief zu beklagen, wenn jemand eigenwillig ein Lied vorschlägt, betet oder einen Abschnitt aus der Schrift liest, ohne vom Geist geleitet zu sein! Wer diese Dinge tut, bekundet damit, dass er vom Heiligen Geist bewegt und geleitet wird; doch wer sie tut, ohne dass das der Fall ist, handelt äußerst vermessen. Wenn die Gläubigen verstehen, was Gemeinschaft ist, werden sie auch wissen, wie ernst und schwierig es ist, eine Versammlung in Gesang, Gebet usw. zu leiten. Sich im Namen der Versammlung an Gott zu wenden oder ein Lied vorzuschlagen, damit die Versammlung [ihre augenblicklichen Empfindungen und] ihren wahren Herzenszustand vor Gott zum Ausdruck bringt, erfordert viel Einsicht bzw. der unmittelbaren Leitung von Gottes Seite.

Wenn wir uns jetzt weiter mit der Frage beschäftigen, ob Gott alle Gläubigen dazu berufen habe, an der öffentlichen Bedienung des Wortes teilzunehmen, wünsche ich zunächst die Aufmerksamkeit des Lesers auf 1. Korinther 12,29.30 zu richten, wo wir lesen: „Sind etwa alle Apostel? Alle Propheten? Alle Lehrer? Haben alle Wunderkräfte? Haben alle Gnadengaben der Heilungen? Reden alle in Sprachen? Legen alle aus?“ Diese Fragen würden keinen Sinn ergeben, wenn nicht durch sie ausgedrückt werden sollte, dass die genannten Dienste in der Versammlung nur durch Einzelne ausgeübt werden sollen. Der Apostel hat im vorhergehenden Vers gesagt: „Und Gott hat einige in der Versammlung gesetzt: erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wunderkräfte, dann Gnadengaben der Heilungen.“ Dann fragt er: „Sind etwa alle Apostel usw.?“ Also gerade in jenem Teil der Heiligen Schrift, der bis in die Einzelheiten hinein die Oberhoheit des Heiligen Geistes hinsichtlich der Austeilung und Ausübung von Gnadengaben in dem Leib, der Versammlung des lebendigen Gottes, behandelt, in dem Teil, auf den man sich, und zwar mit Recht, beruft, um die von Gott selbst geordnete Freiheit des Dienstes zu beweisen, gerade in diesem Teil wird uns gesagt, dass Gott nur „einige in der Versammlung“ zum Dienen bestimmt hat.

Nun hat man demgegenüber den Einwurf erhoben: Weil einige der in 1. Korinther 12 und 14 aufgezählten Gaben heute nicht mehr vorhanden sind, ist es zweifelhaft, ob man überhaupt die dort niedergelegten Grundsätze in der gegenwärtigen Zeit noch anwenden kann. Man versteht die Schwierigkeit. Aber zunächst möchte ich an die, die den Einwurf erheben, die Frage richten: Gibt uns die Schrift an irgendeiner Stelle andere Grundsätze an die Hand, nach denen wir handeln könnten? Wenn das aber nicht der Fall ist, wer sind wir, dass wir nach unserem Gutdünken andere Richtlinien aufstellen dürften? Es ist aber gar nicht nötig, wie wir uns bald aus Epheser 4,8-13 überzeugen werden.

Nachdem der Apostel dort, in Anlehnung an Psalm 68,18, im Blick auf Christus gesagt hat: „Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben“, fügt er hinzu: „Er hat die einen gegeben als Apostel und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, zur Vollendung der Heiligen, für das Werk des Dienstes, für die Auferbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen usw.“ Im zweiten Kapitel desselben Briefes wird uns gesagt, dass die Apostel und Propheten des Neuen Testaments die Grundlage der Behausung Gottes bilden; auf sie sind die übrigen lebendigen Steine des „heiligen Tempels im Herrn“ aufgebaut. Es bleiben also nur noch Evangelisten, Hirten und Lehrer übrig, und solange Christus einen Leib auf dieser Erde hat, der des Dienstes solcher Männer benötigt, wird Er nicht verfehlen, sie zu geben und durch sie alles das darzureichen, was dieser Leib, seine geliebte Braut, zu seiner Nahrung und Pflege (vgl. Eph 5,29) bedarf. Er wird es so lange tun, „bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Mann, zu dem Maß des vollen Wuchses der Fülle des Christus“.

Also durch den Dienst von Menschen, deren Bestimmung und Berufung es ist, zu dienen, sorgt Christus für seine Herde und ernährt sie, genauso wie der Heilige Geist durch diesen Dienst in dem von Ihm bewohnten Leib, der Versammlung oder Gemeinde, wirkt. Vielleicht betreiben diese Diener ein Gewerbe (gleich Paulus, der Zeltmacher war), vielleicht auch nicht; jedenfalls sind sie, wenn sie anders ihren Platz verstehen, weit davon entfernt, Anspruch auf eine amtliche kirchliche Stellung zu erheben. Sie werden von Christus gebraucht und durch den Geist dahin geleitet, als Evangelisten die Verlorenen aus der Welt zu rufen oder als Hirten und Lehrer den Heiligen zu dienen zu ihrer Auferbauung und Vollendung; und die wahre Weisheit der Gläubigen besteht darin, die Gaben da, wo Christus sie hingestellt hat, zu unterscheiden und sie an dem Platz anzuerkennen, den Gott ihnen am Leib Christi angewiesen hat. Denn „Gott hat die Glieder gesetzt, jedes einzelne von ihnen an dem Leib, wie es ihm gefallen hat. … Das Auge aber kann nicht zu der Hand sagen: Ich brauche dich nicht oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht“ (1Kor 12,18-21). Alle Glieder füllen einen Platz an dem Leib aus, wenn auch nicht alle in derselben Weise wie die, denen der Heilige Geist eine Gnadengabe „ausgeteilt“ hat. Diese anzuerkennen oder zu verwerfen heißt deshalb, den anzuerkennen oder zu verwerfen, der sie gegeben hat.

Erinnern wir uns aber auch daran, dass der Herr seine Gaben nicht einer örtlichen Versammlung, nicht nur einem Teil seines Leibes, sondern dem ganzen Leib gegeben hat und gibt; und niemals kann heute ein Kreis von Gläubigen, wenn er auch noch so groß wäre, sich „die Versammlung Gottes in …“ nennen, noch weniger macht er den ganzen Leib Christi aus. Gesetzt selbst, die Kirche stellte heute noch, wie zur Zeit der Apostel, eine sichtbare Einheit dar, so könnte doch der Fall eintreten, dass an dem einen Ort kein Evangelist und an dem anderen kein Hirte oder Lehrer zu finden wäre; wie viel mehr muss das so sein bei der allgemeinen Zersplitterung, die heute herrscht!

Aber wird der Herr nicht Sorge tragen für die Häuflein, die sich da und dort zu seinem Namen hin versammeln? Hat Er sich von seiner Kirche abgewandt, weil sie in einem solchen Zustand ist? Versagt Er ihr die so nützlichen, ja notwendigen Gaben? Ganz gewiss nicht. Er nährt und pflegt seinen Leib mit unermüdlicher Liebe. Aber wir müssen uns stets daran erinnern, dass wir diese Gaben in der Einheit des ganzen Leibes besitzen. Alle Gläubigen an irgendeinem Ort bilden die Versammlung oder Gemeinde Gottes an diesem Ort, ganz gleich, ob alle es verstehen und verwirklichen. Nun findet man vielleicht wahre Evangelisten, Hirten und Lehrer unter jenen Gliedern des Leibes, die sich noch äußerlich zu einer der Landeskirchen bekennen oder sich irgendeiner anderen religiösen Benennung angeschlossen haben. Welchen Vorteil haben nun die anderen Gläubigen, die zu keiner der genannten Parteien gehören, von jenen Gaben? Und umgekehrt, welchen Vorteil haben die Gläubigen in diesen Parteien von den Gaben, die der Geist in der Mitte der außerhalb der Systeme stehenden Gläubigen austeilt? – Es ist gut, alles nach Gottes Gedanken und nicht nach unserem Urteil, das durch die Entwicklung der Dinge um uns her getrübt ist, zu betrachten.

Aus dem bisher Gesagten geht hervor, dass ein Gläubiger, den Christus nicht selbst zu einem Evangelisten, Hirten oder Lehrer bestimmt hat, es auch nicht dadurch wird, dass er sich von allem durch Menschen Gemachtem und Errichtetem trennt und sich mit denen versammelt, die nur von einem Namen wissen wollen (dem Namen Jesus) und die Gegenwart und Leitung des Heiligen Geistes in der Versammlung und damit die Freiheit des Dienstes anerkennen. Ob innerhalb einer religiösen Partei oder da, wo die menschlichen Satzungen und Einschränkungen beseitigt sind – nirgendwo kann es zur Auferbauung dienen, wenn solche, die der Herr nicht in seinen Dienst gestellt hat, als Evangelisten, Hirten oder Lehrer auftreten. Ihr Tun kann nur Unordnung hervorbringen. Aber „Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens, wie in allen Versammlungen der Heiligen“ (1Kor 14,33).

Was sollen wir aber tun, wenn jene so nötigen Gaben in unserer Mitte fehlen? Lasst uns demütig unsere Armut bekennen und den Herrn, das Haupt seines Leibes, um Gaben bitten. Hat der Herr uns zwei oder drei Gaben gegeben, so lasst sie uns dankbar anerkennen in der Stellung, die Gott ihnen gegeben hat, und um mehr bitten. Aber Gott bewahre uns vor allem eigenen Tun, vor jeder Selbsthilfe! Die eifrigste und bestgemeinte Tätigkeit eines nicht vom Herrn dazu Berufenen kann niemals den Mangel solcher Gaben ersetzen. Im Gegenteil, der Geist wird durch eine solche Tätigkeit nur gedämpft; sie betrübt und verhindert Ihn, durch diejenigen zu wirken, die Er sonst zum Segen der Heiligen gebrauchen würde. Andererseits lasst uns die Gaben, die der Herr schenkt, „nicht verachten“! Auch das ist eine Gefahr. Wir betrüben, ja verachten im Grunde damit den Geber selbst.

Gott ist treu. Er wird uns in den Schwierigkeiten, in die der allgemeine Verfall uns gebracht hat, nicht versäumen. Wenn wir diesen nur in Demut und Schmerz anerkennen und klein bleiben in unseren eigenen Augen, so wird Er in der Stellung der Absonderung, in die sein Geist und sein Wort uns gebracht hat, mit uns sein. Lasst uns nur einfältig sein Angesicht suchen und auf nichts Anspruch erheben, das wir nicht besitzen, uns nichts zu tun anmaßen, wozu Er uns nicht berufen und befähigt hat!


Aus Five Letters on Worship and Ministry in the Spirit, 1857

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Anmerkungen

[1] Anm. d. Red.: Auf Deutschland übertragen, könnte man an die großen Kirchen denken.

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