Was der Heilige Geist bewirkt
Johannes 16,14.15

Charles Haddon Spurgeon

© Verlag der St.-Johannis-Druckerei, online seit: 05.06.2003, aktualisiert: 02.06.2020

Leitverse: Johannes 16,14.15

Einleitung

Geliebte Freunde, hier [in Joh 16,14.15] habt ihr die Dreieinigkeit, und es gibt kein Heil außer durch die Dreieinigkeit. Es muss der Vater, der Sohn und der Heilige Geist sein. „Alles, was der Vater hat, das ist mein“, spricht Christus, und der Vater hat alles. Es war immer sein, es ist noch sein und kann nicht unser werden, bis es den Eigentümer wechselt, bis Christus sagen kann: „Alles, was der Vater hat, das ist mein“; denn kraft der Stellvertretung Christi, der als Bürge des Bundes dasteht, sind „alle Dinge“ des Vaters auf den Sohn übergegangen, damit sie durch ihn auf uns übergehen können. Denn es ist das Wohlgefallen gewesen, dass in ihm alle Fülle wohnen sollte, und von seiner Fülle haben wir alle empfangen. Aber trotzdem sind wir so schwerfällig, dass wir, obwohl die Leitungsröhre an die große Quelle gelegt ist, doch nicht an dieselbe gelangen können. Wir sind lahm, wir können sie nicht erreichen, und da tritt die dritte Person der göttlichen Einheit dazwischen, nämlich der Heilige Geist. Er empfängt von dem, was Christi ist, und übermittelt es an uns. So empfangen wir tatsächlich durch Jesus Christus über den Geist das, was in dem Vater ist.

Was der Heilige Geist tut

Joh 16,14: Von dem Meinen wird er’s nehmen und euch verkündigen.

Es ist klar, geliebte Freunde, dass der Heilige Geist es mit dem zu tun hat, was Christi ist. Er strebt nicht nach Originalität. Er hat mit dem zu tun, was Christi ist. Alles, was Christus von seinem Vater gehört hatte, tat er uns kund. Er blieb bei dem. Und jetzt nimmt der Heilige Geist von dem, was Christi ist, und von nichts anderem. So lasst auch uns nicht nach neuen, ungehörten Dingen streben. Der Heilige Geist könnte von Dingen droben im Himmel oder drunten auf der Erde, von der Geschichte vergangener oder zukünftiger Zeitalter, von den inneren Geheimnissen der Erde oder der Entwicklung aller Dinge erzählen. Alles dies könnte er tun. Gleich dem Heiland könnte er jedes beliebige Thema behandeln; aber er beschränkt sich auf das, was Christi ist, und darin findet er unaussprechliche Freiheit und schrankenlosen Spielraum.

Der Heilige Geist wird dir nahe sein, solange es sich um die Dinge handelt, die Christi sind; da er aber, wie gesagt, nur Dinge verkündigt, die Christus betreffen, so wirst du, wenn du am Samstag mit anderen Dingen Umgang pflegst, dich allein mit ihnen beschäftigen müssen, und die Kanzel wird dir selbst mitten in einer Menge zur traurigen Einöde werden, wenn der Heilige Geist nicht bei dir ist. Du magst dir mit deinem großen Gehirn eine eigene Theologie ausdenken, aber der Heilige Geist wird nicht mit dir sein. Und merke dir! Es gibt einige von uns, die entschlossen sind, bei dem zu bleiben, was Christi ist und es fortwährend zu predigen, soweit Er uns dazu befähigt. Wir fühlen auch, dass wir mit dem Geist Gottes in so gesegneter Gesellschaft sind, dass wir euch um jeden weiteren Gedanken nicht beneiden, falls ihr ihn vorzieht.

Der Heilige Geist ist und wirkt und lehrt noch beständig in der Gemeinde; aber wir haben einen Prüfstein, durch den wir erkennen, ob das, was die Leute für Offenbarung ausgeben, Offenbarung ist oder nicht: „Er wird es von dem Meinen nehmen.“ Der Heilige Geist will niemals über das Kreuz und die Wiederkunft des Herrn hinausgehen. Wenn mir darum jemand ins Ohr flüstert, dass ihm dies oder das offenbart worden sei, was ich nicht in den Lehren Christi und seiner Apostel finde, so sage ich ihm, dass wir von dem Heiligen Geist gelehrt werden müssen. Er hat nur eine Aufgabe, nämlich zu verkündigen, was Christi ist. Wenn wir das nicht festhalten, werden wir uns von seltsamen Einfällen hinreißen lassen, wie es viele getan haben. Wenn einige über andere Dinge reden wollen, so lasst sie; wir aber wollen zufrieden sein, unsere Gedanken und unsere Lehren in diesen mächtigen Schranken zu halten: „Er wird es von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.“

Ich stelle mir den Heiligen Geist gern vor, wie er sich mit diesen Dingen beschäftigt. Sie scheinen seiner so würdig. Sein mächtiger Verstand bewegt die Unendlichkeit, wenn er es mit Christus zu tun hat, denn Christus ist der mit der Endlichkeit verschleierte Unendliche. Ja! Er scheint mehr als unendlich, wenn er in die Endlichkeit tritt; und der Christus von Bethlehem ist weniger zu verstehen als der Christus in des Vaters Schoß. Er scheint, wenn es möglich wäre, noch über das Unendliche hinausgegangen zu sein, und der Geist Gottes hat hier Gegenstände, die seiner Größe würdig sind.

Wenn ihr den ganzen Sonntagmorgen an einem Text herumgeschnitzelt habt, bis er in nichts zerronnen ist, was habt ihr dann erreicht? Und hier ist ein Prediger, der behauptet, dass er von dem Heiligen Geist berufen sei, von dem, was Christi ist, zu nehmen, und der den ganzen Morgen unter unsterblichen Seelen, die dem Tod entgegeneilen, von Dingen spricht, bei denen es ganz gleichgültig ist, ob es sich so oder anders verhält. O ahmt den Heiligen Geist nach! Wenn ihr behauptet, dass er in euch wohnt, so lasst euch durch ihn treiben. Möge es von euch mit eurer Begrenztheit gesagt werden wie von dem Heiligen Geist ohne Maß: „Er wird es von dem Meinen nehmen und euch verkündigen.“

Aber was tut der Heilige Geist noch? Nun, er hat Umgang mit schwachen Menschen, ja, er wohnt in uns armen Geschöpfen. Ich kann es verstehen, dass der Heilige Geist von dem nimmt, was Christi ist, und sich daran freut – zu bewundern aber ist es, dass er Christus verklärt, indem er kommt und uns diese Dinge verkündigt. Und doch, Brüder, sind wir es, unter denen Christus seine Herrlichkeit haben muss. Unsere Augen müssen ihn sehen. Ein ungesehener Christus ist wenig herrlich, und die unbekannten, ungeschmeckten und ungeliebten Schätze Christi scheinen in hohem Grad ihren Glanz verloren zu haben. Weil der Heilige Geist fühlt, dass es Christus verherrlicht, wenn er einem Sünder sein Heil zeigt, wendet er seine Zeit daran und hat sie all diese Jahrhunderte dazu benutzt, von den Dingen Christi zu nehmen und sie uns zu zeigen. Es ist eine große Herablassung seinerseits, sie uns zu zeigen, aber es ist auch ein Wunder. Wenn berichtet werden würde, dass plötzlich Steine Leben und Berge Augen und Bäume Ohren hätten, so würde das eine seltsame Sache sein; aber dass uns, die wir in geistlichem Sinn tot und blind und taub waren, der Heilige Geist doch noch die Dinge Christi zeigen kann, das gereicht ihm zu großer Ehre.

Ich konnte mich nie entscheiden, was als Tat der Herablassung am meisten zu bewundern sei: die Menschwerdung Christi oder die Innewohnung des Heiligen Geistes. Die Menschwerdung Christi ist wunderbar. Er sollte menschliche Gestalt annehmen; der Heilige Geist hingegen wohnt in der menschlichen Natur in ihrer Sündigkeit, nicht in der vollkommenen, sondern in der unvollkommenen menschlichen Natur, nicht in einem Leib, der auf seltsame Weise für ihn besonders gebildet wurde, der rein und ohne Flecken war, sondern er wohnt in unseren Leibern. Wisst ihr nicht, dass sie die Tempel des Heiligen Geistes sind, sie, die von Natur befleckt waren und in denen trotz seiner Innewohnung noch ein gewisses Maß von Befleckung bleibt? Und dies hat er in all den Jahren getan, nicht in einem Fall allein oder in tausend Fällen, sondern in so vielen, dass kein Mensch sie zählen kann. Er fährt noch immer fort, in Berührung mit der sündigen Menschheit zu kommen. Nicht den Engeln noch den Seraphinen noch den Cherubinen noch dem Heer derer, die ihre Kleider gewaschen und hell gemacht haben in dem Blut des Lammes, verkündigt er das, was Christi ist, sondern uns will er es verkündigen.

Dies bedeutet, dass er die Worte unseres Herrn nimmt – die, welche er persönlich und durch seine Apostel sprach. Lasst uns nie jemandem gestatten, das Wort der Apostel von dem Wort Christi zu trennen. Unser Heiland hat sie zusammengefügt. „Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden“ (Joh 17,20). Wenn einige beginnen, das apostolische Wort zu verwerfen, so gehören sie nicht zu denen, für die Christus betet, sie schließen sich dadurch selber aus. Das Wort der Apostel ist das Wort Christi. Er blieb nicht lange genug auf der Erde, nachdem er von den Toten auferstanden war, um uns eine weitere Auslegung seines Sinnes und seines Willens zu geben, und er hatte sie auch nicht vor seinem Tod geben können, weil sie da unangemessen gewesen wäre. „Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht ertragen“ (Joh 16,12). Nach der Herabkunft des Heiligen Geistes waren die Jünger vorbereitet, das zu empfangen, was Christus durch seine Knechte Paulus und Petrus, Jakobus und Johannes sprach. Gewisse Lehren, welche uns oft höhnisch vorgehalten werden als nicht von Christus, sondern von seinen Aposteln, waren dennoch von Christus geoffenbart, jede einzelne von ihnen. Sie können alle in seiner Lehre wiedergefunden werden, aber sie sind da sehr oft in Gleichnisform vorhanden. Erst nachdem er in seine Herrlichkeit hinaufgegangen war und durch seinen Geist ein Volk vorbereitet hatte, das die Wahrheit völliger verstehen konnte, sandte er seine Apostel und sprach: „Geht hin und legt denen, die ich aus der Welt erwählt habe, den Sinn all dessen aus, was ich gesagt habe.“ Seine ganze Meinung ist darin enthalten, genauso wie das ganze Neue Testament in dem Alten enthalten ist; und zuweilen habe ich gedacht, dass das Alte Testament, anstatt weniger inspiriert zu sein als das Neue, mehr inspiriert ist. Die Dinge sind, wenn möglich, im Alten Testament enger zusammengepackt als im Neuen. Es liegt eine große Bedeutung in einer einzigen inhaltsschweren Zeile des Alten Testamentes, und mit Christi Worten ist es ebenso. Es ist das Alte Testament, an das sich die Apostelbriefe anschließen wie eine Art Neuen Testaments, aber sie sind alle eins und unteilbar – sie können nicht getrennt werden.

Die Worte Jesu und die Worte seiner Apostel sollen uns also durch den Heiligen Geist ausgelegt werden. Wir werden ohne seine Unterweisung nie in das Zentrum ihrer Bedeutung eindringen. […]

Was der Heilige Geist bezweckt

Joh 16,14: Er wird mich verherrlichen.

Der Heilige Geist kommt nie, um uns oder eine Denomination zu verherrlichen und auch nicht einmal, um eine systematische Zusammenstellung von Lehren zu verherrlichen. Wenn wir im Einklang mit ihm sein wollen, so müssen wir predigen, um Christus zu verherrlichen. Mögen wir niemals den Gedanken haben: „Ich will diese kleine Stelle einschieben, sie wird Eindruck machen. Die Freunde werden fühlen, dass die Beredsamkeit noch nicht ganz ausgestorben ist, dass Demosthenes [griech. Redner (384–322 v.Chr.), pflegte die hohe Redekunst.] in diesem Dorf wieder erstanden ist.“ Nein! Ich würde sagen: „Bruder, obwohl die Stelle außerordentlich schön ist, streiche sie ohne Barmherzigkeit aus; denn wenn du einen derartigen Gedanken dabei gehabt hast, so tust du besser, dich nicht dadurch in Versuchung zu bringen.“ Ein anderer denkt vielleicht: „Ja, dies ist ein prachtvoller Ausspruch! Ich weiß nicht, wo ich ihn gefunden habe oder ob er mein eigen ist. Ich fürchte, die meisten unserer Freunde werden ihn nicht verstehen, aber er wird ihnen das Gefühl geben, dass sie einen tiefen Denker auf der Kanzel haben.“ Nun wohl, er mag sehr bewundernswert sein, er mag auch sehr richtig sein, wenn du aber diesen Gedanken dabei hast, streiche ihn aus. Sprich: „Nein, nein, nein! Wenn es nicht ausschließlich mein Ziel ist, Christus zu verherrlichen, so bin ich nicht im Einklang mit dem Ziel des Heiligen Geistes und kann seine Hilfe nicht erwarten. Wir werden nicht nach demselben Ziel streben, und deshalb will ich nichts haben, von dem ich nicht sagen kann, dass ich es einfach, aufrichtig und einzig sage, um Christus zu verherrlichen.“

Wie verherrlicht der Heilige Geist denn Christus? Es ist ein schöner Gedanke, dass er Christus verklärt, indem er das, was Christi ist, verkündigt. Wenn ihr einen Mann ehren wolltet, würdet ihr ihm vielleicht ein Geschenk geben, um sein Haus zu schmücken. Aber hier, wenn ihr Christus verklären wollt, so müsst ihr hingehen und die Dinge aus Christi Haus nehmen, „das, was Christi ist“. Wenn wir Gott zu loben haben, was tun wir? Wir sagen einfach, was er ist. Es gibt kein anderes Lob. Wir können nicht etwas woanders herholen und es Gott bringen; sondern der Lobpreis Gottes ist einfach eine Tatsache, die ihn selbst betrifft. Wenn ihr den Herrn Jesus Christus verherrlichen wollt, so erzählt den Menschen von ihm. Nehmt von dem, was Christi ist, und zeigt es dem Volk, so werdet ihr Christus verherrlichen. Ach, ich weiß, was ihr tun werdet. Ihr werdet Worte zusammenweben und sie formen und in erstaunlicher Weise modeln, bis ihr ein schönes literarisches Werk hervorgebracht habt. Wenn ihr das sorgfältig getan habt, dann steckt es ins Feuer und lasst es verbrennen. Es ist besser zu sagen, was Christus ist, als zehntausend schöne Worte des Lobes über ihn zu erfinden. „Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkündigen.“

Der hochgelobte Geist verklärt Christus auch, indem er uns die Dinge Christi als Geheimnisse der Erlösung zeigt. Welch ein köstliches Gut ist die Vergebung der Sünden! Ja, es ist etwas Großes; aber diese Vergebung in seinen Wunden zu finden, das ist etwas Größeres. Lasst das Blutzeichen an allen euren Gnadengaben sichtbar sein. Sie sind alle mit dem Blut des Kreuzes gezeichnet. So wird der Heilige Geist Christus verklären, indem er uns erkennen lässt, dass diese Dinge in der Tat von Christus sind und immer noch in Verbindung mit Christus sind und dass wir sie nur genießen können, weil wir in Verbindung mit Christus sind.

Dann wird in dem Text gesagt: „Er wird mich verherrlichen, denn von dem Meinen wird er es nehmen und euch verkündigen.“ Ja, es verherrlicht in der Tat Christus, wenn der Heilige Geist uns Christus zeigt. Wie oft habe ich gewünscht, dass Männer mit großen Gaben bekehrt werden möchten! Ich habe gewünscht, dass wir einige Miltons haben könnten und ähnliche Männer, die von der Liebe Christi sängen; einige mächtige Männer, die Politik und dergleichen lehren und die ihre Talente der Predigt des Evangeliums widmeten. Warum ist es nicht so? Nun, weil der Heilige Geist wohl glaubt, dass dies nicht die Weise sein würde, Christus aufs Höchste zu verherrlichen, und er zieht es vor, uns gewöhnliche Menschen zu nehmen und das, was Christi ist, zu nehmen und es uns zu zeigen. Er verherrlicht Christus, und gelobt sei sein Name, dass meine trüben Augen je seine unendliche Lieblichkeit sehen durften, dass solch ein Elender wie ich, der alles verstehen kann, nur das nicht, was er verstehen sollte, in die Lage versetzt wurde, die Höhen und Tiefen zu begreifen und mit allen Heiligen die Liebe Christi zu kennen, die alle Erkenntnis übertrifft. Ihr seht jenen klugen Knaben in der Schule. Nun, es will nicht viel heißen, wenn der Lehrer einen guten Schüler aus ihm macht. Aber hier ist einer, der sich als guter Schüler auszeichnet, während seine Mutter sagt, dass er der größte Tölpel in der Familie gewesen sei. Alle seine Schulkameraden sagen: „Er war die Zielscheibe unserer Neckereien. Er schien gar keine Fähigkeiten zu besitzen, aber unser Lehrer brachte Verstand in ihn und schaffte es, dass er lernte, was ihm früher ganz unmöglich schien.“ Fast scheint es, als wenn gerade unsere Torheit und Unfähigkeit und unser geistlicher Tod zur Vermehrung der großen Verherrlichung Christi beiträgt, die der Heilige Geist bezweckt.

Ferner, ihr Lieben, da es zur Ehre Christi dient, dass seine Dinge den Menschen verkündigt werden, so will er sie uns verkündigen, damit wir hingehen und sie anderen verkündigen. Dies können wir nicht tun, wenn er nicht mit uns ist und die anderen sehend macht; aber er will mit uns sein, während wir anderen erzählen, was er uns gelehrt hat, und so wird der Heilige Geist wirklich anderen predigen, während er uns predigt.


Aus dem Buch Welche der Geist Gottes treibt, St. Johannis, 1991, S. 180–185, 192–195

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