Mit den Schwierigkeiten des Lebens fertig werden
Philipper 4

Hamilton Smith

© SoundWords, online seit: 07.10.2003, aktualisiert: 04.01.2023

Leitverse: Philipper 4

In den vorhergehenden Kapiteln ist Christus als unser Leben, unser Vorbild und unser Ziel in Herrlichkeit dargestellt worden: unser Leben, um unseren Pfad durch diese Welt zu beherrschen; unser Vorbild, um unseren Wandel zu kennzeichnen; und unser Ziel in Herrlichkeit, um mit Entschiedenheit voranzugehen. In diesem letzten Kapitel wird Christus als unsere Kraft gezeigt, um uns über alle Umstände des gegenwärtigen Lebens erhaben zu machen.

Der Christ wird in dem Brief als durch eine feindselige Welt ziehend betrachtet, im Widerstreit mit einem wachsamen und gewissenlosen Feind, der immer bereit ist, jedes Mittel zu gebrauchen, um den Pilger von dem himmlischen Pfad abzuwenden. Auf diesem Pfad, wie er uns in dem vierten Kapitel vorgestellt wird, findet er den Feind gegen sich; Zwietracht innerhalb des christlichen Kreises; besondere, für den Christen als solchen eigene Versuchungen; gewöhnliche, allen gemeinsame Sorgen des Lebens; die bösen und abstoßenden Dinge einer Welt ohne Gott und die widrigen, oft gefährlichen Umstände des Lebens. Diese Dinge werden zwar nicht alle einzeln angeführt, aber sie sind in den Ermahnungen eingeschlossen.

Ferner wird in sehr gesegneter Weise der Eine vor uns gebracht, der uns über jede Versuchung erheben und unseren Fuß auf dem himmlischen Pfad erhalten kann. Christus ist unsere unerschöpfliche Hilfsquelle. Seine starke Hand allein kann uns befähigen, erhaben über die Gefahren und Schlingen einer feindseligen Welt zu wandeln, ebenso wie seine mächtige Kraft Petrus befähigte, auf dem Wasser zu Ihm zu kommen. Immer wieder erfreut es den Apostel, uns den Herrn vorzustellen. Er sagt: „Stehet fest im Herrn“, „seid einerlei gesinnt im Herrn“, „freuet euch in dem Herrn allezeit“. Ferner: „Ich habe mich im Herrn sehr gefreut“, und: „Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.“

Der Widerstand des Feindes

Vers 1

Phil 4,1: Daher, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freude und Krone, also stehet fest im Herrn, Geliebte!

Das Kapitel beginnt mit der Ermahnung: „Stehet fest im Herrn.“ Das setzt die ganze gegen uns gerichtete Macht des Feindes voraus und zeigt, dass das christliche Bekenntnis sich nicht mehr auf der Höhe der christlichen Berufung befindet. Was bleibt uns, wenn der Feind widersteht, wenn wahre Heilige die himmlische Berufung aufgeben und bloße Bekenner das Kreuz Christi verleugnen. Welche Hoffnung besteht, dass noch einige Christus treu bleiben und davor bewahrt werden, den himmlischen Pfad aufzugeben, um auf der bequemen Straße eines leblosen Bekenntnisses dahinzuziehen? Unsere einzige Hoffnung, unsere unerschöpfliche Hilfsquelle ist Christus. Wir können nicht in eigener Kraft „fest stehen“, auch nicht in unseren Brüdern. Sie sind wie wir schwach und fehlen. Wir können aber „fest stehen in dem Herrn“. Er wird uns nie verlassen, und in Ihm werden wir Kraft finden gegen den Feind und alle seine Listen.

Die Zwietracht der Gläubigen

Verse 2.3

Phil 4,2.3: Die Evodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, einerlei gesinnt zu sein im Herrn. Ja, ich bitte auch dich, mein treuer Mitknecht, stehe ihnen bei, die in dem Evangelium mit mir gekämpft haben, auch mit Clemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buche des Lebens sind.

Wir haben nicht nur der unaufhörlichen Feindseligkeit des Teufels, sondern auch der immer vorhandenen Zwietracht unter dem Volk Gottes zu begegnen. Sogar in der gutstehenden philippischen Versammlung war dieser böse Geist am Werk. Zwei Schwestern waren nicht einerlei gesinnt. Nichts ist betrübender, entmutigender und hemmt den Geist mehr als die beständige Zwietracht unter dem Volk Gottes. Wie oft hat sie dem Feind Gelegenheit gegeben, einen schwachen Gläubigen von dem heiligen Pfad der himmlischen Berufung abzuwenden und in irgendeinem bequemen, von Menschen ersonnenen, religiösen System einzufangen.

Doch wiederum ist der Herr unsere wahre Zuflucht angesichts dieser Gefahr. Warum sollten wir den himmlischen Pfad aufgeben, sobald sich Schwierigkeiten erheben, da wir uns doch an den Herrn wenden können? Unsere Meinungsverschiedenheiten werden niemals durch bloße Besprechungen oder auf dem Weg des Kompromisses oder durch Zustandekommen eines gemeinsamen Urteils entschieden, das bald wie „eine Gesinnung“ aussehen könnte und doch nur unsere eigene Gesinnung ist. Für solche, die anderer Meinung sind, ist der einzige Weg, Zwietracht zu beenden, zu dem Herrn umzukehren und seine Gesinnung zu suchen. Dies setzt natürlich das Richten des Fleisches, das Aufgeben des eigenen Willens und die Unterwerfung unter die Autorität des Herrn voraus. Nur so werden wir zu der einen Gesinnung im Herrn gelangen.

Die besonderen Übungen der Gläubigen

Verse 4.5

Phil 4,4.5: Freuet euch in dem Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freuet euch! Lasst eure Gelindigkeit kundwerden allen Menschen; der Herr ist nahe.

Es gibt besondere Übungen, welche dem Gläubigen als solchem eigen sind. Es gibt Leiden um Christi willen und Herzenstraurigkeit über den Zustand des christlichen Bekenntnisses. Paulus war, als er diesen Brief schrieb, um Christi willen im Gefängnis. Er war betrübt über die, welche das Ihrige suchten, und weinte über solche, deren niedriger Wandel sie zu Feinden des Kreuzes Christi machte.

Angesichts dieser besonderen traurigen Umstände werden wir ermahnt: „Freuet euch in dem Herrn allezeit.“ Nur so werden wir aufrechterhalten, ob nun die Tage dunkel oder hell sind. Wir können uns nicht immer in unseren Umständen oder in den Heiligen freuen, aber wir können uns immer in dem Herrn freuen. Die einen ändern sich, die anderen gehen dahin. Er bleibt und Er ist derselbe.

Paulus hatte den Herrn, als er noch frei war, gekannt und Ihn als Gefangener erfahren, und weil er seine Allgenugsamkeit genoss, konnte er sagen: „Freuet euch in dem Herrn allezeit, wiederum will ich sagen: Freuet euch.“ Überdies befreit diese Freude in dem Herrn von der Macht der gegenwärtigen Dinge. Wenn unsere Freude in dem Herrn ist und alle Hilfsquellen in Ihm, wenn wir glauben, dass Er nahe und dass Er bei seinem Kommen jedes Unrecht richten wird, dann werden wir von der Verwirrung in der Welt oder der bekennenden Kirche nicht beunruhigt. Wir werden unsere Rechte nicht behaupten oder leidenschaftlich unsere Ansichten in den Dingen dieser Welt durchsetzen. Wir sind imstande, stille zu sein, wenn der Herr vor uns steht, und werden so von allen Menschen als gütig und nachgiebig gekannt sein.

Die Sorgen dieses Lebens

Verse 6.7

Phil 4,6.7: Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasset durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden; und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und euren Sinn bewahren in Christo Jesu.

Es sind nicht nur besondere, dem Christen eigene Übungen vorhanden, sondern auch solche des allgemeinen menschlichen Lebens. Da gibt es die alltäglichen mit unseren Häusern, unseren Familien und mit unserer Gesundheit, unserem Beruf und mit unseren Umständen verbundenen Sorgen. Wie können wir uns über diese mannigfaltigen Sorgen erheben? Es ist augenscheinlich, dass Gott seine Kinder von aller Plackerei und Unruhe frei wissen möchte. Das Wort sagt uns klar, dass dies nur dann geschehen kann, wenn Gott alles im Gebet kundgetan wird. Wir sollen nicht nur die großen Prüfungen Gott darbringen, sondern auch die kleinen Beschwernisse. Lasst das Geringste, was uns bedrückt – mag es anderen töricht oder seltsam vorkommen –, uns nicht durch Vernünftelei zu klein erscheinen, sondern es Gott durch Gebet und Flehen kundwerden. Gewiss ist Ihm unsere Last bekannt, ehe wir zu Ihm gehen. Wir können Ihm nichts sagen, was Er nicht weiß, aber indem wir es Ihm vorlegen, wissen auch wir, dass Er es kennt. Als Ergebnis davon verlässt uns unsere Besorgnis. Es folgt nicht, dass unsere Bitte erfüllt wird, aber wir erlangen den Frieden Gottes, damit er unsere Herzen bewahre.

Die Geschichte von Hanna im Alten Testament gibt ein treffendes Beispiel von der durch Gebet gewährten Erleichterung. Durch eine Prüfung, die sie in Not gebracht hatte und über die sie weinte, beschwert, kam ein Augenblick, wo sie „ihre Seele vor dem HERRN ausschüttete“. Obgleich ihre Umstände nicht geändert und ihrer Bitte nicht entsprochen worden war, ging sie „in Frieden“ ihres Weges und war nicht mehr traurig (1Sam 1,6.7;15.18). David konnte an dem Tag großer Bedrängnis sagen: „Ich rufe zu dem HERRN und er antwortet mir“, und als Ergebnis konnte er hinzufügen: „Ich legte mich nieder und schlief.“ Seine Umstände waren noch dieselben, aber sein Herz war erleichtert, nachdem er seine Sorge auf den HERRN geworfen hatte (Ps 3,4-6). Erfuhr nicht Maria in Johannes 11 die gesegnete Wirkung davon, dass sie ihren Kummer auf den Herrn warf? Als sie Ihm in ihrer Prüfungszeit eine Botschaft sandte, wurde sie befähigt, still im Haus sitzen zu bleiben (Joh 11,3.20).

Befleckungen der Welt

Verse 8.9

Phil 4,8.9: Übrigens, Brüder, alles was wahr, alles was würdig, alles was gerecht, alles was rein, alles was lieblich ist, alles was wohllautet, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob gibt, dieses erwäget. Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, dieses tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

Die gefallene Welt, durch die wir gehen, ist durch unwahre, armselige und verkehrte Dinge gekennzeichnet, die unheilig und abstoßend, von bösem Ruf, verdorben und verdammungswürdig sind.

Es gibt gewiss viel Schönes in der Schöpfung, und der natürliche Mensch ist befähigt, vieles Schöne in Musik, Kunst und Literatur hervorzubringen und zu würdigen, doch legt er wenig Wert auf das, was sittlich schön ist. Wie kann es anders sein in einer Welt, die keine Schönheit in dem Einen sehen kann, an Dem alles lieblich ist. Das Böse der Welt ist immer gegenwärtig, in der Tagespresse breitgetreten und drahtlos verbreitet, es wird in Dichtungen gerühmt, an Plätzen der Unterhaltung geschildert und zu gewinnbringenden Zwecken ausgenutzt.

Wie wird aber der Christ vor den befleckenden Einflüssen einer solchen Welt bewahrt? Nur dadurch, dass seine Gedanken mit wahren, würdigen, gerechten, reinen und lieblichen Dingen beschäftigt sind, mit dem, was wohllautet, was tugendhaft und lobenswert ist. Diese Dinge finden ihren vollkommenen Ausdruck in Christus und in seinem Volk in dem Maße, wie Er in ihnen gebildet ist. So ist Christus wiederum unsere Hilfsquelle, um uns über die befleckenden Einflüsse einer Welt ohne Gott zu erheben. Wie wichtig ist daher die Ermahnung: „Dieses erwägt.“

Wessen Gedanken nun mit dem beschäftigt sind, was sittlich lieblich ist, mit dem, woran Christus sich erfreut, wird imstande sein, das Christus Wohlgefällige zu tun. Daher folgt dem Erwägen in Vers 8 das „Tun“ in Vers 9. Genauso wie die bösen Gedanken des Herzens ihren Ausdruck in bösen Wegen finden, so folgt richtigem Erwägen richtiges Handeln. Wenn wir aber das sittlich Schöne in unserm Geist erwägen und das Gott Wohlgefällige tun, dann werden wir nicht nur den Frieden Gottes in unseren Herzen haben, sondern der Gott des Friedens wird mit uns sein auf unseren Wegen.

Die Umstände des Lebens

Verse 10-13

Phil 4,10-13: Ich habe mich aber im Herrn sehr gefreut, dass ihr endlich einmal wieder aufgelebt seid, meiner zu gedenken; wiewohl ihr auch meiner gedachtet, aber ihr hattet keine Gelegenheit. Nicht dass ich dies des Mangels halber sage, denn ich habe gelernt, worin ich bin, mich zu begnügen. Ich weiß sowohl erniedrigt zu sein, als ich weiß, Überfluss zu haben; in jedem und in allem bin ich unterwiesen, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluss zu haben als Mangel zu leiden. Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.

Auf dem Weg durch diese Welt mag der Christ durch Zeiten der Widerwärtigkeit oder des Wohlstandes geprüft werden. Beide Zustände haben Gefahren für den Gläubigen. Am Tag der Bedrängnis mag der Teufel uns versuchen, das Vertrauen zu Gott und zu seinen Wegen oder zu seiner Liebe wegzuwerfen. Auf diese Weise wurde Hiob geprüft (Hiob 1,20-22; 2,9.10). In gedeihlichen Zeiten nimmt leicht unser Selbstvertrauen zu und wir vergessen Gott. So war es mit David (Ps 30,7). Mose warnt das Volk Gottes, damit sich das Herz in Tagen zeitlichen Überflusses nicht erhebe und Gott vergesse (5Mo 8,14).

Indem der Apostel von seiner eigenen Erfahrung spricht, unterweist er uns, wie wir beiden Schlingen entgehen können. In jeder Weise erprobt, wusste er, ohne niedergeschlagen zu sein und das Vertrauen zu Gott verloren zu haben, „erniedrigt zu sein“, und auch ohne sich zu erheben und Gott zu vergessen, „Überfluss zu haben“. Was unterstützte Paulus im Sattsein oder Hungern, im Überfluss oder im Mangel? Seine Antwort in einem Wort ist: „Christus“. Er hatte die Unterstützung Christi in Tagen der Not als auch in Tagen des Überflusses erlebt und erfahren, dass in Ihm Kraft für alles war.

Bedürfnisse anderer

Verse 14-19

Phil 4,14-19: Doch habt ihr wohlgetan, dass ihr an meiner Drangsal teilgenommen habt. Ihr wisset aber auch, ihr Philipper, dass im Anfang des Evangeliums, als ich aus Mazedonien wegging, keine Versammlung mir in Bezug auf Geben und Empfangen mitgeteilt hat, als nur ihr allein. Denn auch in Thessalonich habt ihr mir einmal und zweimal für meine Notdurft gesandt. Nicht dass ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die überströmend sei für eure Rechnung. Ich habe aber alles in Fülle und habe Überfluss; ich bin erfüllt, da ich von Epaphroditus das von euch Gesandte empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig. Mein Gott aber wird alle eure Notdurft erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.

Wenn wir, wie der Apostel, „gelernt“ haben und „unterwiesen“ sind, durch die Unterstützung Christi über unsere Umstände erhaben zu sein, sind wir bereit, auch anderen Teilnahme zu beweisen. Wenn eine Not über uns gekommen ist, denken wir nur an uns; wenn uns Wohlstand umgibt, vergessen wir leicht Gott und sein Volk; wenn aber unsere Herzen in jeder Lage durch Christus gekräftigt sind, werden wir anderen in ihrer Not beistehen. Und wie bei den Philippern, so ist es auch gut bei uns, an den Nöten der Bedürftigen teilzunehmen. Solche Gaben erquicken diesen, tragen dem Geber Frucht und steigen als ein duftender Wohlgeruch, als angenehmes und wohlgefälliges Opfer zu Gott empor.

Schluss

Verse 20-23

Phil 4,20-23: Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen. Grüßet jeden Heiligen in Christus Jesus. Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind. Es grüßen euch alle Heiligen, und besonders die aus des Kaisers Hause. Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geiste! Amen.

Der abschließende Gruß gibt uns ein schönes Bild der christlichen Gemeinschaft in der frühen Kirche und der Wertschätzung, die der Apostel für diese Gläubigen hatte, denn er sagt nicht nur, dass er „jeden Heiligen in Christus Jesus“ grüßte, sondern: „alle Heiligen grüßen euch“. Er schließt, indem er sagt: „Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist.“ Wir haben die Barmherzigkeit Gottes nötig, die unseren körperlichen Bedürfnissen begegnet, und die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, um unseren Geist zu bewahren. So sieht der Apostel in dem letzten Kapitel den Widerstand des Feindes, die besonderen Versuchungen des Gläubigen, die Sorgen des Lebens, die befleckenden Einflüsse der Welt, die Umstände widriger oder gedeihlicher Art im Voraus und weist uns zu dem Herrn als Dem, der imstande ist, uns in allem aufrechtzuerhalten und uns über alles zu erheben, damit wir zur Verherrlichung unseres Gottes und Vaters bewahrt werden.

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Originaltitel: „The Epistle to the Philippians“
aus Scripture Truth, Jg. 22, 1930, S. 208–211


Hinweis der Redaktion:

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