Keine Allversöhnung! – Was bedeutet das?
Auszug aus „Eternal Punishment“

Arthur Walkington Pink

© SoundWords, online seit: 27.12.2015, aktualisiert: 15.04.2022

Anmerkung der Redaktion:
A.W. Pink behandelt in seiner Schrift Eternal Punishment die Frage der ewigen Strafe und ihre Leugnung durch die Allversöhnung. In dem von uns hier vorgestellten Schlusswort geht er darauf ein, was die Tatsache einer ewigen Strafe für den Sünder, für einen, der sich über seinen Zustand nicht sicher ist, wie auch für einen wahren Gläubigen bedeutet.

1. Denk an die Autorität Gottes!

In dem, was wir vorher betrachtet haben, lernen wir, wie der Charakter und Thron Gottes verteidigt werden wird. Welche Strafe könnte für solche zu schwer sein, die ein so großartiges Wesen wie den Allmächtigen verachtet haben? Wenn jemand wegen Landesverrates gegenüber einer irdischen Regierung die Todesstrafe verdient hat, welche Strafe ist dann hart genug für jemand, der sein eigenes Vergnügen dem Willen und der Ehre eines unendlich guten Gottes vorgezogen hat? Eine unendliche Vorzüglichkeit zu verachten, verdient unendliches Elend. Gott hat den Sünder zur Buße aufgefordert, Er hat ihn mit Angeboten der Gnade umworben, Er hat ihm großzügig alle seine Bedürfnisse gestillt und ihm den Sohn seiner Liebe – seinen wertvollsten Schatz – vor Augen geführt. Trotzdem verharrt der Mensch in seinem sündhaften Lauf. Der Sünder wird einst keinen berechtigten Einwand gegen Gottes Richterspruch über die Erde vorbringen können, denn er wird erkennen, dass Gott ihm nicht nur Gnade angeboten hat, sondern dass Er ihn so geduldig ertragen hat, als Er ihn wegen seiner ersten begangenen Sünde gerechterweise hätte schlagen und ihn nach der ersten Ablehnung seiner angebotenen Gnade in die Hölle hätte versetzen können.

Die äußerste Vollkommenheit seiner hohen Souveränität verlangt, dass Gott jede Rebellion gegen sich selbst richten muss. Es ist nur richtig, dass Er seine herrschaftliche Souveränität sichtbar macht. Die Kreatur hat sich erdreistet, seine Unabhängigkeit zu fordern: Der Untertan hat sich bewaffnet gegen seinen König aufgebäumt; deswegen müssen die Rechte des Thrones Gottes verteidigt werden. „Nun weiß ich, dass der HERR größer ist als alle Götter; denn in der Sache, worin sie in Übermut handelten, war er über ihnen“ (2Mo 18,11). Als Pharao sich erdreistete, sich mit dem HERRN zu messen, offenbarte Gott seine Autorität, indem Er ihn am Roten Meer vernichtete. Einen anderen König verwandelte Er in ein Tier, um ihm einzuprägen, dass der Allerhöchste die Königreiche der Menschen regiert. Wenn die Geschichte dieser Welt beendet wird, wird Gott seine souveräne Majestät vollkommen und endgültig offenbaren. Obwohl Er mit viel Langmut die Gefäße des Zornes erträgt (nicht „liebt“), die zum Verderben zubereitet sind, wird Er an dem kommenden Tag „seinen Zorn erzeigen und seine Macht kundtun“ (Röm 9,22).

2. Willst du mit diesem Risiko leben?

Das, was vor unseren Blicken stand, dient dazu, die Dummheit und den Wahnsinn des größeren Teils der Menschheit bloßzulegen. Diese Menschen nehmen um der gegenwärtigen kurzzeitigen Genugtuung willen die ernste Gefahr in Kauf, diese ewigen Qualen zu ertragen. Sie ziehen ein kleines Vergnügen oder ein bisschen Wohlstand oder ein wenig irdische Ehre und irdischen Ruhm (die nur für eine „kurze Zeit“ halten) einem Entkommen aus dem Feuersee vor. Wenn es wahr ist, dass die Qualen der Hölle ewig sind, was nützt es einem Mann, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine eigene Seele verliert? Wie wahnsinnig sind Menschen, die diese Dinge hören und lesen und die vorgeben, sie zu glauben! Sie leben nur eine kleine Weile, höchstens einige kurze Jahre, und machen sich trotzdem keine Gedanken, was aus ihnen in der nächsten Welt wird, die weder Veränderung noch Ende kennt! Wie wahnsinnig sind die, welche hören, dass sie, wenn sie weiter in Sünde leben, auf ewig unglücklich sein werden, und trotzdem werden sie nicht bewegt, sondern hören es mit so viel Gleichgültigkeit, als wären sie von der Sache überhaupt nicht betroffen! Und trotz allen gegenteiligen Wissens sind sie vielleicht schon in feurigen Qualen, noch ehe die Woche zu Ende geht!

Wie traurig ist es, zu bemerken, dass die Mehrheit unserer Mitmenschen diese Unbekümmertheit teilt. Alter macht kaum einen Unterschied. Die jungen Leute sind eingenommen von Vergnügungen, die im mittleren Alter von weltlichem Vorankommen und die Altgewordenen von dem, was sie erreicht oder auch nicht erreicht haben; für Erstere ist es die Lust des Fleisches, für die zweite Gruppe die Lust der Augen und für die dritte Gruppe der Hochmut des Lebens, der alle ernsten Gedanken über das kommende Leben aus ihrem Denken verbannt. „Und auch ist das Herz der Menschenkinder voll Bosheit, und Narrheit ist in ihrem Herzen während ihres Lebens; und danach geht’s zu den Toten“ (Pred 9,3). O blendende Kraft der Sünde! O Falschheit des Reichtums! O Verdrehtheit des menschlichen Herzens! Nichts offenbart diese Dinge so wie die unglaubliche Sicht von Männern und Frauen, die Freude an sich selbst haben und in Ruhe sind, während sie am seidenen Faden der Sterblichkeit, der jeden Moment abgerissen werden könnte, über dem ewigen Feuer hängen.

3. Rette dein Leben!

Was vor unseren Blicken stand, sollte jeden unerretteten Leser, der diese Seiten liest, zittern lassen. Diese Dinge sind abstrakt, nicht theoretisch, sondern furchtbare Realität, wie unzählige Tausende schon bitter feststellen mussten. Sie mögen dir momentan unrealistisch erscheinen, doch schon recht bald – solltest du weiterhin den Christus Gottes ablehnen – werden sie dein Teil sein. Auch du wirst deine Augen in der Hölle öffnen und die Heiligen im Himmel erblicken. Auch du wirst nach einem Tropfen Wasser lechzen, um deine furchtbaren Qualen zu lindern; aber es wird vergeblich sein. Auch du wirst nach Gnade schreien; aber dann wird es zu spät sein. O unerretteter Leser, wir bitten dich inständig, dieses nicht zu verwerfen und nicht zu versuchen, das Thema aus deinen Gedanken zu verbannen! So haben Tausende vor dir gehandelt und die direkte Erinnerung an ihre Torheit unterstreicht nur ihre Not. Viel besser wäre es gewesen, jetzt eine Weile erbärmlich gemacht worden zu sein, als dass du für immer weinst und wimmerst und mit deinen Zähnen knirschst. Viel besser ist es, dass dein jetziger, falscher Friede zerbrochen würde, als dass du in alle Ewigkeit dem echten Frieden ein Unbekannter bliebest.

„Wenn ihr nicht Buße tut, werdet ihr alle ebenso umkommen.“ Wer immer du bist, ob jung oder alt, ob reich oder arm, ob religiös oder nicht religiös – wenn du ohne Christus bist, dann ist dies genau das, was dich am Ende deines gegenwärtigen Laufes erwartet. „Dies“, das ist die Hölle, über der du jetzt hängst und in die du, just in diesem Moment, bereit bist zu fallen. Es ist vergeblich, dir selbst Hoffnungen zu machen, dass du dem entgehen wirst, oder in deinem Herzen zu sagen: Vielleicht wird es nicht sein; vielleicht sind die Dinge schlimmer dargestellt worden, als sie wirklich sind. – Diese Dinge entsprechen dem Wort der Wahrheit; und wenn du von diesem Wort nicht überzeugt wirst, wenn es dir von Menschen im Namen Gottes vorgestellt wird, dann wird Gott selbst es übernehmen, dir zu beweisen, dass es sich mit diesen Dingen so verhält.

Halte es nicht für merkwürdig, dass Gott auf so harte Weise mit dir umgehen wird oder dass der Zorn, den du wirst erdulden müssen, so groß sein wird. Wie groß er auch sei, er ist kein bisschen größer als die Gnade, die du im Moment verachtest. Die Liebe Gottes und seine großartige Gnade, die wir darin sehen, dass er seinen eigenen Sohn gesandt hat, um für Sünder zu sterben, ist bis ins kleinste Detail genauso so groß und wundervoll wie dieser unbeschreibliche Zorn. Du hast es abgelehnt, Christus als den Retter vor dem kommenden Zorn anzunehmen, und du hast Gottes sterbende Liebe verachtet. Warum solltest du also nicht Zorn erdulden, der so groß ist wie die Gnade und Liebe, die du zurückgewiesen hast? Wirkt es immer noch unglaubwürdig, dass Gott auf diese Weise sein Herz gegen einen armen Sünder verhärten sollte, um sich mit unendlicher Macht und gnadenlosem Zorn auf ihn zu stürzen? Halte kurz inne und frage dich: Ist das auf irgendeine Weise größer, als es für mich ist, mein Herz gegen Ihn, seine unendliche Gnade und gegen den Sohn seiner Liebe zu verhärten? – O lieber Freund, stelle dich der Frage von Christus selbst: „Wie solltet ihr dem Gericht der Hölle entfliehen?“ (Mt 23,33). Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, dem zu entkommen, und die ist, zu dem Retter zu fliehen. Wenn du nicht in die Hände des lebendigen Gottes fallen möchtest, dann wirf dich in die Arme Christi, der gestorben ist: „Küsset den Sohn, dass Er nicht zürne, und ihr umkommet auf dem Wege, wenn nur ein wenig entbrennt sein Zorn. Glückselig alle, die auf Ihn trauen“ (Ps 2,12).

4. Bist du dir ganz sicher?

Was vor uns stand, sollte jeden bekennenden Christen dazu bringen, sich selbst sorgfältig zu prüfen. Bewege die äußerst ernsten Themen, die an die Frage gebunden sind, ob du wirklich vom Tod ins Leben übergegangen bist. Du kannst es dir nicht leisten, darüber unsicher zu sein. Es steht viel zu viel auf dem Spiel. Bedenke, dass du in deiner eigenen Gunst hoch stehst. Bedenke, dass du ein trügerisches Herz hast. Bedenke, dass der Teufel der große Betrüger der Seelen ist. Bedenke, „da ist ein Weg, der einem Menschen gerade erscheint, aber sein Ende sind Wege des Todes“ (Spr 14,12). Bedenke, dass geschrieben steht: „Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke getan? Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt; weichet von mir ihr Übeltäter!“ (Mt 23,22.23).

Da sind viele, die jetzt das Gewand von Heiligen tragen und die wie Heilige wirken; und ihr Zustand ist sowohl für ihre Augen als auch für die ihrer Nachbarn zufriedenstellend. Trotzdem tragen sie nur Schafspelze; im Herzen sind sie Wölfe. Aber keine Verkleidung kann den Richter aller täuschen. Seine Augen sind Feuerflammen: Sie erforschen die Herzen und prüfen die Nieren der Menschenkinder. Deswegen gebe jeder acht darauf, dass er sich nicht täusche. Vergleiche dich selbst mit dem Wort Gottes, das der Maßstab ist, an dem du gemessen werden wirst. Prüfe deine Werke, weil du an ihnen erkannt werden wirst. Frage dich, ob du wirklich ein christliches Leben lebst; ob du in der Gottesfurcht lebst oder nicht; ob du die Glieder tötest, die auf der Erde sind, oder nicht; ob du „die Gottlosigkeit und weltlichen Begierden [verleugnest]“ oder nicht und ob du „besonnen und gerecht und gottesfürchtig“ in dem „gegenwärtigen Zeitlauf“ lebst, weil das genau die Dinge sind, die die „Gnade“ die Heiligen lehrt. Rufe ernstlich und regelmäßig zu Gott, dass Er dich dir selbst zeigen möge, und stelle für dich fest, ob du ein auf Fels oder Sand gebautes Haus bist. Mach das Gebet des Psalmisten zu deinem eigenen: „Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne meine Gedanken! Und sieh, ob ein Weg der Mühsal bei mir ist, und leite mich auf ewigem Wege!“ (Ps 139,23.24). Gott wird dich einmal erforschen und vollkommen offenbar machen, was du bist, sowohl für dich als auch für andere. Jeder von uns bitte Ihn demütig darum, uns jetzt zu erforschen. Wir haben unbedingt göttliche Hilfe in diesem Punkt nötig, da „[das Herz] arglistig ist …, mehr als alles, und verderbt“.

5. Sei unendlich dankbar!

Das, was vor uns stand, sollte jeden, der die wirkliche Versicherung des Glaubens genießt, dazu bringen, Gott mit lauter Stimme zu preisen. Zu jedem von diesen sagen wir: „Gott hat dir einen wundervollen Grund zu Dankbarkeit und Danksagung gegeben!“ Auch du hattest gerechterweise verdient, das volle Gewicht des Zornes eines Sünde hassenden und richtenden Gottes tragen zu müssen. Es ist nicht lange her, dass du die Finsternis mehr liebtest als das Licht; es ist nur eine kurze Zeit vergangen, seitdem du dein taubes Ohr für Gottes Anweisungen und für seine inständigen Bitten geöffnet hast. Es ist im Höchstfall wenige Jahre her, dass du seinen geliebten Sohn verachtet und abgelehnt hast. Welch unvorstellbare Gnade war es, die dich wie ein Brandscheit aus dem Feuer gerissen hat! Welche erstaunliche Liebe war es, die dich vor dem kommenden Zorn gerettet hat! Welch unvergleichliche Gnade war es, die dich von einem Kind der Hölle (Mt 23,15) zu einem Kind Gottes verändert hat! Oh, wie sehr solltest du den Vater dafür preisen, dass Er überhaupt jemals seine Liebe für dich verwendet hat! Wie sehr solltest du den Sohn preisen, dass Er starb, um dich vor dem Feuersee zu retten! Wie sehr solltest du den Heiligen Geist preisen, dass Er dich zur Neuheit des Lebens erweckt hat! Und wie sehr sollte deine Begeisterung sich jetzt in einem Leben zeigen, das den dreieinigen Gott verherrlicht! Wie sorgfältig solltest du danach streben, zu lernen, was in seinen Augen wohlgefällig ist! Wie ernsthaft solltest du seinen Willen suchen. Wie schnell solltest du auf dem Weg seiner Anweisungen unterwegs sein. Lass dein Leben mit dem Lob deiner Lippen übereinstimmen.

6. Erbarme dich deiner Nachbarn!

Was vor unseren Blicken stand, sollte alle Menschen, die zu Gott gehören, aufwühlen und zu einem vertieften Bewusstsein ihrer Schuldigkeit bringen. Mitchrist, hast du keine Verpflichtung gegenüber deinem gottlosen Nachbarn? Wenn Gott dir diese ernsten Wahrheiten deutlich gemacht hat, verstärkt das nicht deine Verantwortung gegenüber den Unerretteten? Wenn du keine Liebe für diese Seelen hast, dann ist sehr zu befürchten, dass deine Seele selbst in größter Gefahr ist. Wenn du unberührt Zeuge davon sein kannst, wie Männer und Frauen die breite Straße abwärtseilen, die ins Verderben führt, dann ist ernsthaft zu bezweifeln, ob du den Geist des Einen in dir hast, der über Jerusalem weinte. Es ist wahr, du hast aus dir selbst heraus keine Macht, eine Seele vom Tod zu retten, aber streust du glaubensvoll das Wort aus, welches das Instrument ist, das Gott gebraucht, um Seelen vom Tod zum Leben zu bringen? Flehst du zu Gott, wie du es solltest, und verlässt du dich auf Ihn, dass Er deine Bemühungen, die Verlorenen auf das Lamm Gottes hinzuweisen, segnet? Bist du in deinem Schreien zu Gott im Namen der Verlorenen so inbrünstig, wie du sein solltest? Musst du dich nicht leider auch dem Autor beigesellen, der seinen Kopf in Beschämung hängenlässt? Ist da nicht Grund genug für jeden von uns, Gott zu bitten, uns eine klarere Sicht zu geben für das unbeschreiblich schreckliche Teil, das jeden erwartet, der Christus ablehnt, und uns fähig zu machen, in der Kraft einer solchen Sicht zu handeln?

7. Bete Gott an!

Das, was vor uns stand, wird Anlass für tiefes Lob Gottes sein. Welche Schwierigkeiten auch immer sich uns jetzt im Zusammenhang mit der ewigen Strafe für die Bösen zeigen – es wird offen zugegeben, dass es schwierig ist, das mit unserem Verstand zu fassen. Das ist auch notwendigerweise so, weil wir unfähig sind, die unendliche Bösartigkeit der Sünde zu erkennen, und deswegen nicht sehen können, welche Strafe sie wirklich verdient – doch an dem kommenden Tag wird es ganz anders sein. Wenn wir Gottes gerechtes Handeln mit seinen Feinden sehen; wenn wir die Richtersprüche hören, die entsprechend ihren Taten gesprochen werden; wenn wir sehen, wie sie gerechterweise und vollständig gnadenlosen Zorn verdienen; und wenn wir dabeistehen, wenn sie in den Feuersee geworfen werden, und dabei keineswegs entsetzt zurückschrecken – dann werden unsere Herzen in frohes Lob ausbrechen. Genauso wie damals, als der Sturz der Feinde Gottes am Roten Meer sein Volk dahin brachte, in Lobgesänge auszubrechen, so werden wir am kommenden Tag vor Ergriffenheit frohlocken, wenn wir Zeugen der endgültigen Darstellung von Gottes Heiligkeit und Gerechtigkeit im Sturz und in der Bestrafung all derjenigen werden, die sich Ihm widersetzt haben. Denke daran, dass in dem Verderben der Bösen Gott verherrlicht werden wird; und genau das – die Verherrlichung Gottes – ist es, was der Anlass zum Jubel der Seinen sein wird. Nicht nur, dass Gott als „rein“ befunden wird, wenn Er richtet (Ps 51,4), sondern auch seine Vollkommenheit wird in den gesprochenen Richtersprüchen verherrlicht werden.


Originaltitel: „The Application of the Subject“
Teil 4 aus Eternal Punishment, 1940
Zwischenüberschriften von SoundWords

Übersetzung: Philipp-Richard Schulz


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